hallo....
also hier mal ne frage, die ich mir eigentlich selber beantworten wollte, ich aber nicht sicher bin, ob ich richtig mit meiner einschätzung liege...
der ganze kram mit den codecs und wie das mit den encodieren/decodieren und streamen so im detail zusammenarbeitet ist nicht mein spezialgebiet und soll es auch nicht werden ;-)
aber um mal die ganze geräuschkulisse und kabellage sowie kistenstapelei und netzteilhaufen aus dem wohnbereich auszulagern, hatte ich demnächst vor, nen rechner aufzustellen, der mir als tv-server dienen soll und gleichzeitig die (noch externen USB-) festplatten im Netz vorhält...
im ausnahmefall kann es sein, das ich es nicht lassen kann, frau saleschs neueste höchst-authentische fälle beim abwaschen oder wäsche aufhängen, an eben diesen, dann nicht mehr ganz dedicateten tv-server, auf nem runzligen knüppelmonitor zu verfolgen... sprich: ich brauch da keine absolute ruckelfreie hd-darstellung auf dem tv-server selber....
meine überlegung war jetzt folgender ablauf, wenn man am entfernten client glotzt: der tv-server nimmt die daten von der tv-karte, wandelt diese in ein streaming-format um und schickt es an den client weiter. die berechnung dieser umwandlung wird dann doch sicher ausschliesslich von der cpu erledigt, so das die grafikkarte vom tv-server ganz aussen vorbleibt, solange am tv-server-rechner selber, der client nicht läuft?
sprich, würde es reichen, wenn ich im tv-server eine alte 256MB GF6600 grafikkarte belasse, kann dann aber an dem client mit ner aktuellen 512MB GF9500 Full-HD ruckelfrei usw. geniessen? oder würde mir die kleine grafik am tv-server da die performance vom client von vornherein runterziehen?
und wie sieht es aus, wenn ich zwischendurch mal doch am tv-server den client mit auf mache, stellt sich dann gleich irgendwas runter beim streamen, so das sich der entfernte client der geringeren leistungsfähigkeit der server-grafik anpasst? bzw. können sich die unterschiedlichen leistungsfähigkeiten generell beeinflussen, so das es besser wäre am tv-server den client doch ganz wegzulassen?!
nebenbei reicht nen P4 3,2 mit 1,5GB vorrausichtlich als server für 2 tv-karten und festplatten-freigeberei, wenn ein intensiv genutzer entfernter client sowie ein selten genutzter entfernter und ein ebenfalls selten genutzer lokaler client unterwegs sind?
also ist halt wichtig weil es demnächst dann neben dvb-t auch noch dvb-s2 sein soll und muss ja dann wissen wieviel grafikkarten ich da am besten bestellen könnte?! und den dual-core hätt ich dann doch gerne am liebsten im wohnzimmer, da ja dort das meiste passiert und auch weil kühlere cpu = leiser im betrieb....
naja, so viel zu lesen, für ne sicher kurze und knackige antwort ;-)
danke schonmal dafür
mfg resa
also hier mal ne frage, die ich mir eigentlich selber beantworten wollte, ich aber nicht sicher bin, ob ich richtig mit meiner einschätzung liege...
der ganze kram mit den codecs und wie das mit den encodieren/decodieren und streamen so im detail zusammenarbeitet ist nicht mein spezialgebiet und soll es auch nicht werden ;-)
aber um mal die ganze geräuschkulisse und kabellage sowie kistenstapelei und netzteilhaufen aus dem wohnbereich auszulagern, hatte ich demnächst vor, nen rechner aufzustellen, der mir als tv-server dienen soll und gleichzeitig die (noch externen USB-) festplatten im Netz vorhält...
im ausnahmefall kann es sein, das ich es nicht lassen kann, frau saleschs neueste höchst-authentische fälle beim abwaschen oder wäsche aufhängen, an eben diesen, dann nicht mehr ganz dedicateten tv-server, auf nem runzligen knüppelmonitor zu verfolgen... sprich: ich brauch da keine absolute ruckelfreie hd-darstellung auf dem tv-server selber....
meine überlegung war jetzt folgender ablauf, wenn man am entfernten client glotzt: der tv-server nimmt die daten von der tv-karte, wandelt diese in ein streaming-format um und schickt es an den client weiter. die berechnung dieser umwandlung wird dann doch sicher ausschliesslich von der cpu erledigt, so das die grafikkarte vom tv-server ganz aussen vorbleibt, solange am tv-server-rechner selber, der client nicht läuft?
sprich, würde es reichen, wenn ich im tv-server eine alte 256MB GF6600 grafikkarte belasse, kann dann aber an dem client mit ner aktuellen 512MB GF9500 Full-HD ruckelfrei usw. geniessen? oder würde mir die kleine grafik am tv-server da die performance vom client von vornherein runterziehen?
und wie sieht es aus, wenn ich zwischendurch mal doch am tv-server den client mit auf mache, stellt sich dann gleich irgendwas runter beim streamen, so das sich der entfernte client der geringeren leistungsfähigkeit der server-grafik anpasst? bzw. können sich die unterschiedlichen leistungsfähigkeiten generell beeinflussen, so das es besser wäre am tv-server den client doch ganz wegzulassen?!
nebenbei reicht nen P4 3,2 mit 1,5GB vorrausichtlich als server für 2 tv-karten und festplatten-freigeberei, wenn ein intensiv genutzer entfernter client sowie ein selten genutzter entfernter und ein ebenfalls selten genutzer lokaler client unterwegs sind?
also ist halt wichtig weil es demnächst dann neben dvb-t auch noch dvb-s2 sein soll und muss ja dann wissen wieviel grafikkarten ich da am besten bestellen könnte?! und den dual-core hätt ich dann doch gerne am liebsten im wohnzimmer, da ja dort das meiste passiert und auch weil kühlere cpu = leiser im betrieb....
naja, so viel zu lesen, für ne sicher kurze und knackige antwort ;-)
danke schonmal dafür
mfg resa