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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1156638" data-attributes="member: 109222"><p>Hi. </p><p></p><p>Wieso "hatte"? Der Celeron ist immer noch als NAS im Einsatz übrigens mit WOL aus S5. Das klappt komischerweise bei all meinen "normalen" Systemen (Haswell i5 mit Asrock Board, Celeron 847 und AMD Duron 140 beide mit MSI Boards) einwandfrei. Sie dürfen natürlich nur nicht komplett vom Stromnetz getrennt sein. Die beiden ARM Mini PC die ich habe können da nichts in dieser Richtung. Der Raspberry Pi2, an dem ich jetzt gerade sitze und schreibe, der wird bei Nichtgebrauch komplett ausgeschaltet (schaltbare Steckdosenleiste). Er dient vorrangig als Slim Client um per RDP auf meinem "großen" Rechner zu arbeiten und obendrein ein wenig dazu, mich an Linux zu gewöhnen. Irgendwie bin ich mit der Entwicklung bei Microsoft nicht so ganz glücklich... Der Banana Pi läuft 24/7. Auf dem Celeron- NAS lagern meine Spielfilme, die ich ja nicht so oft brauche. Und der Duron dient als Klient im Schlafzimmer, an einer alten Röhren- Glotze. Der Banana Pi versorgt meinen Haushalt mit Musik, verwandelt meinen alten Pixma in einen Netzwerk- Drucker und erledigt "nebenbei" auch noch meine Downloads. Ich kann überall (zur Not sogar übers Internet) auf meine Musik zugreifen, per Tablet, Smartphone und auch direkt mit dem AVR im Wohnzimmer. Der i5 ist mein Haupt- HTPC und gleichzeitig TV Server sowie NAS für meine Serien. Der hängt am TV und hat neben einer IR Fernbedienung aber auch Tastatur und Maus angeschlossen. Nur arbeitet es sich auf der Glotze nicht so angenehm, deswegen habe ich den Raspberry Pi im Einsatz. Ich hatte auch schon mal mit zwei Monitoren, einem laaangen VGA Kabel sowie einer USB Verlängerung gearbeitet, doch MP (egal ob MP1 oder MP2) arbeitet nicht anständig mit zwei so unterschiedlichen Monitoren an einem System. Klonen geht durch die extrem unterschiedliche Auflösung der beiden Monitore nicht und obendrein spinnt der Refreshrate Changer, der stellt immer alles so ein, das beide Monitore damit klar kommen. Und MP (egal ob 1 oder 2) verwendet immer die Refreshrate des ersten Monitors (der, auf dem die Windows Taskleiste dargestellt wird) für die Ausgabe, egal ob es darauf läuft oder nicht. Da mein "Normal- Monitor" aber nur 60 und 75 Hz kann, ist alles extrem am ruckeln... Die einzig funktionierende Alternative ist RDP (oder ähnliches). Und da drängt sich der Raspberry Pi geradezu auf. Und der Pi ist schön "mobil", so kann ich im Sommer auch auf der Terrasse sitzen und "computern"<img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /> (hab kein Laptop mehr, nur noch ein Tablet, was aber z.B. zum Programmieren etwas zu klein ist). Mit 19" Monitor, großer Tastaur und Maus arbeitet es sich einfach besser.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1156638, member: 109222"] Hi. Wieso "hatte"? Der Celeron ist immer noch als NAS im Einsatz übrigens mit WOL aus S5. Das klappt komischerweise bei all meinen "normalen" Systemen (Haswell i5 mit Asrock Board, Celeron 847 und AMD Duron 140 beide mit MSI Boards) einwandfrei. Sie dürfen natürlich nur nicht komplett vom Stromnetz getrennt sein. Die beiden ARM Mini PC die ich habe können da nichts in dieser Richtung. Der Raspberry Pi2, an dem ich jetzt gerade sitze und schreibe, der wird bei Nichtgebrauch komplett ausgeschaltet (schaltbare Steckdosenleiste). Er dient vorrangig als Slim Client um per RDP auf meinem "großen" Rechner zu arbeiten und obendrein ein wenig dazu, mich an Linux zu gewöhnen. Irgendwie bin ich mit der Entwicklung bei Microsoft nicht so ganz glücklich... Der Banana Pi läuft 24/7. Auf dem Celeron- NAS lagern meine Spielfilme, die ich ja nicht so oft brauche. Und der Duron dient als Klient im Schlafzimmer, an einer alten Röhren- Glotze. Der Banana Pi versorgt meinen Haushalt mit Musik, verwandelt meinen alten Pixma in einen Netzwerk- Drucker und erledigt "nebenbei" auch noch meine Downloads. Ich kann überall (zur Not sogar übers Internet) auf meine Musik zugreifen, per Tablet, Smartphone und auch direkt mit dem AVR im Wohnzimmer. Der i5 ist mein Haupt- HTPC und gleichzeitig TV Server sowie NAS für meine Serien. Der hängt am TV und hat neben einer IR Fernbedienung aber auch Tastatur und Maus angeschlossen. Nur arbeitet es sich auf der Glotze nicht so angenehm, deswegen habe ich den Raspberry Pi im Einsatz. Ich hatte auch schon mal mit zwei Monitoren, einem laaangen VGA Kabel sowie einer USB Verlängerung gearbeitet, doch MP (egal ob MP1 oder MP2) arbeitet nicht anständig mit zwei so unterschiedlichen Monitoren an einem System. Klonen geht durch die extrem unterschiedliche Auflösung der beiden Monitore nicht und obendrein spinnt der Refreshrate Changer, der stellt immer alles so ein, das beide Monitore damit klar kommen. Und MP (egal ob 1 oder 2) verwendet immer die Refreshrate des ersten Monitors (der, auf dem die Windows Taskleiste dargestellt wird) für die Ausgabe, egal ob es darauf läuft oder nicht. Da mein "Normal- Monitor" aber nur 60 und 75 Hz kann, ist alles extrem am ruckeln... Die einzig funktionierende Alternative ist RDP (oder ähnliches). Und da drängt sich der Raspberry Pi geradezu auf. Und der Pi ist schön "mobil", so kann ich im Sommer auch auf der Terrasse sitzen und "computern";) (hab kein Laptop mehr, nur noch ein Tablet, was aber z.B. zum Programmieren etwas zu klein ist). Mit 19" Monitor, großer Tastaur und Maus arbeitet es sich einfach besser. [/QUOTE]
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