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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1173054" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p></p><p>Genau dann brauchst du kein T Modell, eher im Gegenteil... Im Idle und bei mäßiger Last ist die Stromaufnahme identisch und durch die höhere Leistung der "Nicht- T" Modelle geht das Umrechnen schneller, so das auch hierbei nicht ernsthaft mehr Strom verbraucht wird, vielleicht sogar weniger, weil die CPU nicht so lange unter Last läuft. . Die T- Modelle sind für Systeme, bei denen die Abwärme ein Problem darstellt, prädestiniert. Durch die geringere TDP ist die maximale Hitze- Entwicklung begrenzt, was in sehr kleinen oder passiv gekühlten Systemen von enormen Vorteil sein kann. In herkömmlichen Systemen haben die T-Modelle einfach nur ein schlechteres Preis- Leistungsverhältnis. </p><p></p><p></p><p>Für mehrere "normale" TV "Streams" reicht der Pentium locker. Sobald aber Transkodierung ins Spiel kommt (Live- TV auf Smartphone/Tablet usw) ist selbst der i3 für mehrere Streams zu schwach. Ich hab einen i5 und der schafft so gerade eben zwei Streams gleichzeitig.</p><p></p><p></p><p>Hier wird es jetzt spannend. Prinzipiell schafft das jede CPU, egal ob Atom oder i7. Nur in welcher Zeit, ist die Frage... Extrem hilfreich ist es eine Software zu verwenden, die die GPU zum Umrechnen nutzen kann (z.B. Handbrake oder MKV-Buddy). Auf meinem i5 ist die integrierte HD4600 GPU etwa 5 mal so schnell wie die CPU und obendrein liegt die CPU Last bei ca 10% während es Umrechnens statt wie sonst bei 100%. Also heulen die Lüfter nicht hoch und der Stromverbrauch bleibt gemäßigt. Grundsätzlich lässt sich sowohl beim i3 als auch beim Pentium die GPU per Intel QuickSync dafür nutzen. Allerdings ist die GPU im i3 spürbar schneller. Grobe Schätzung etwa doppelt so schnell (wirklich nur geschätzt). Hier würde mal also tatsächlich ernsthaft etwas von der teureren CPU merken. In wiefern dir das den Aufpreis wert ist und wie schnell die teurere CPU sich durch Stromersparnis (CPU muss nicht so lange schuften, um die gleiche Arbeit zu verrichten, das spart Strom) amortisiert, kannst aber nur du entscheiden.</p><p></p><p></p><p>Hier dürfte das Netzwerk wohl der limitierende Faktor sein, weniger das System. Das heißt, es kann auch die Timeshift- SSD der "Flaschenhals" sein. Auch wenn eine SSD eigentlich deutlich schneller als eine HDD ist, habe ich nur ausgesprochen schlechte Erfahrungen mit Timeshift auf einer SSD gemacht. Das einzige, was hier immer und jederzeit 100% funktioniert, ist eine RAM Disk... Dann ist definitiv das Netzwerk der Engpass...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1173054, member: 109222"] Hi. Genau dann brauchst du kein T Modell, eher im Gegenteil... Im Idle und bei mäßiger Last ist die Stromaufnahme identisch und durch die höhere Leistung der "Nicht- T" Modelle geht das Umrechnen schneller, so das auch hierbei nicht ernsthaft mehr Strom verbraucht wird, vielleicht sogar weniger, weil die CPU nicht so lange unter Last läuft. . Die T- Modelle sind für Systeme, bei denen die Abwärme ein Problem darstellt, prädestiniert. Durch die geringere TDP ist die maximale Hitze- Entwicklung begrenzt, was in sehr kleinen oder passiv gekühlten Systemen von enormen Vorteil sein kann. In herkömmlichen Systemen haben die T-Modelle einfach nur ein schlechteres Preis- Leistungsverhältnis. Für mehrere "normale" TV "Streams" reicht der Pentium locker. Sobald aber Transkodierung ins Spiel kommt (Live- TV auf Smartphone/Tablet usw) ist selbst der i3 für mehrere Streams zu schwach. Ich hab einen i5 und der schafft so gerade eben zwei Streams gleichzeitig. Hier wird es jetzt spannend. Prinzipiell schafft das jede CPU, egal ob Atom oder i7. Nur in welcher Zeit, ist die Frage... Extrem hilfreich ist es eine Software zu verwenden, die die GPU zum Umrechnen nutzen kann (z.B. Handbrake oder MKV-Buddy). Auf meinem i5 ist die integrierte HD4600 GPU etwa 5 mal so schnell wie die CPU und obendrein liegt die CPU Last bei ca 10% während es Umrechnens statt wie sonst bei 100%. Also heulen die Lüfter nicht hoch und der Stromverbrauch bleibt gemäßigt. Grundsätzlich lässt sich sowohl beim i3 als auch beim Pentium die GPU per Intel QuickSync dafür nutzen. Allerdings ist die GPU im i3 spürbar schneller. Grobe Schätzung etwa doppelt so schnell (wirklich nur geschätzt). Hier würde mal also tatsächlich ernsthaft etwas von der teureren CPU merken. In wiefern dir das den Aufpreis wert ist und wie schnell die teurere CPU sich durch Stromersparnis (CPU muss nicht so lange schuften, um die gleiche Arbeit zu verrichten, das spart Strom) amortisiert, kannst aber nur du entscheiden. Hier dürfte das Netzwerk wohl der limitierende Faktor sein, weniger das System. Das heißt, es kann auch die Timeshift- SSD der "Flaschenhals" sein. Auch wenn eine SSD eigentlich deutlich schneller als eine HDD ist, habe ich nur ausgesprochen schlechte Erfahrungen mit Timeshift auf einer SSD gemacht. Das einzige, was hier immer und jederzeit 100% funktioniert, ist eine RAM Disk... Dann ist definitiv das Netzwerk der Engpass... [/QUOTE]
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