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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1291566" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Die nächste Wasserstandsmeldung...</p><p>Das Musik- Künstler Grabbing wird wohl nichts anständiges mehr werden. Weder Discogs noch Musicbrainz noch freedb liefern genug Daten, um die artist.nfo ausreichend zu befüllen. TheAudiodb könnte das zwar, zumindest manchmal, ist aber unglaublich teuer. Also was tun?</p><p></p><p>Am einfachsten ist es tatsächlich, Kodi dafür zu verwenden. Dort werden aus rund einem Dutzend Quellen die notwendigen Informationen zusammengebastelt. Wenn man die Musik eingelesen hat, einfach die Datenbank in .nfo Form exportieren und man hat das, was benötigt wird. Das manuelle Nacharbeiten (also z.B. die Biografie auf Deutsch zu übersetzen oder Fanart auszutauschen kann man dann auch weiterhin in Media-Buddy machen. Diese Funktionalität in Media-Buddy nachzubauen würde Jahre dauern. Und das, wo lokal vorrätige Musik sowieso immer seltener vorhanden ist, weil von Spotify und Co. abgelöst wird. Ich denke nicht, das es irgendeinen Sinn macht, das zu versuchen.</p><p></p><p>Als unschöne Alternative bliebe eine nur minimal gefüllte artist.nfo über Discogs oder Musicbrainz zu generieren und den Rest manuell im Nacharbeiten Modul zu erledigen. Dabei ist obendrein die Suche (bei beiden Quellen) alles andere als geordnet. Suche ich z.B. nach "Scorpions" so gibt es 123 Ergebnisse auf Discogs. Da die tatsächlich gemeinte Band aus Hannover schon seit 50 Jahren im Geschäft ist, wird sie tatsächlich auch als bester Treffer angezeigt. Sucht man aber z.B. nach "Mark Forster", so werden zwar "nur" 43 Ergebnisse gefunden, aber der "beste" Treffer ist ein ehemaliger Roadie von Black Sabbath, der rein gar nichts mit dem Deutsch-Pop Hitmacher aus Berlin zu tun hat, der eigentlich gesucht wird. Der gewünschte Künstler heißt dort sogar nicht mal "Mark Forster", sondern "Mark Forster (3)"... Wie man so etwas vernünftig auswerten soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.</p><p></p><p>Ich denke, ich werde wohl ganz auf die Online Abfragen verzichten und, natürlich wahlweise, eine rudimentäre artist.nfo und album.nfo aus den ID3 Tags generieren, die man dann in der manuellen Nachbearbeitung entsprechend füllen kann. Dazu beschäftige ich mich auch mit der API von Fanart.tv. Die einzige halbwegs zuverlässige und freie Quelle für Künstler- Fanart, die ich finden konnte. Mal sehen, vielleicht bekomme ich das hin, das zumindest die Fanart automatisch von fanart.tv geladen werden kann... Das Ganze ist bei Serien und Filmen doch erheblich einfacher als bei Musik.</p><p></p><p>Aber die anderen beiden Baustellen entwickeln sich gut. Das Kodieren von HDR10 und DolbyVision funktioniert inzwischen absolut zuverlässig und stabil. HDR10+ sollte auch funktionieren, habe ich aber, mangels Dateien, bisher nicht ausprobieren können. Und das auf jeden Fall auch mit Intel QuickSync Unterstützung. Da ich leider keine Nvidia und/oder AMD Grafik zur Verfügung habe, kann ich nur vermuten, das es auch damit funktioniert, sofern dort jeweils 10/12 Bit Verarbeitung (12 Bit für DV) möglich ist. Ich gehe aber stark davon aus. </p><p>Tatsächlich läuft das Ganze völlig transparent ab. Der User muss ich um gar nichts spezielles mehr kümmern. Es macht keinen Unterschied mehr, ob ein Video HDR oder SDR kodiert ist. Ein Umwandeln von HDR nach SDR oder anders herum ist allerdings nicht vorgesehen.</p><p></p><p>Auch der (wieder eingeführte) Support für TVDB ist so gut wie fertig. Aktuell muss nur noch die vom Uster einstellbare Bevorzugung von TVDB oder TMDB integriert werden. Generell wird, wenn es bei der bevorzugten Quelle keine Daten gibt (z.B. weil eine Serie vom Inhalt her auf TVDB nicht erwünscht ist) als Fallback die jeweils andere Quelle verwendet. Man legt also nur die Gewichtung fest. Es werden auf jeden Fall beide Quellen genutzt, um möglichst gute Ergebnisse zu bekommen.</p><p></p><p>Vielleicht noch 1 bis 2 Wochen, und die neue Version sollte verfügbar sein. Aber man weiß ja nie, was noch alles dazwischen kommen kann.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1291566, member: 109222"] Hi. Die nächste Wasserstandsmeldung... Das Musik- Künstler Grabbing wird wohl nichts anständiges mehr werden. Weder Discogs noch Musicbrainz noch freedb liefern genug Daten, um die artist.nfo ausreichend zu befüllen. TheAudiodb könnte das zwar, zumindest manchmal, ist aber unglaublich teuer. Also was tun? Am einfachsten ist es tatsächlich, Kodi dafür zu verwenden. Dort werden aus rund einem Dutzend Quellen die notwendigen Informationen zusammengebastelt. Wenn man die Musik eingelesen hat, einfach die Datenbank in .nfo Form exportieren und man hat das, was benötigt wird. Das manuelle Nacharbeiten (also z.B. die Biografie auf Deutsch zu übersetzen oder Fanart auszutauschen kann man dann auch weiterhin in Media-Buddy machen. Diese Funktionalität in Media-Buddy nachzubauen würde Jahre dauern. Und das, wo lokal vorrätige Musik sowieso immer seltener vorhanden ist, weil von Spotify und Co. abgelöst wird. Ich denke nicht, das es irgendeinen Sinn macht, das zu versuchen. Als unschöne Alternative bliebe eine nur minimal gefüllte artist.nfo über Discogs oder Musicbrainz zu generieren und den Rest manuell im Nacharbeiten Modul zu erledigen. Dabei ist obendrein die Suche (bei beiden Quellen) alles andere als geordnet. Suche ich z.B. nach "Scorpions" so gibt es 123 Ergebnisse auf Discogs. Da die tatsächlich gemeinte Band aus Hannover schon seit 50 Jahren im Geschäft ist, wird sie tatsächlich auch als bester Treffer angezeigt. Sucht man aber z.B. nach "Mark Forster", so werden zwar "nur" 43 Ergebnisse gefunden, aber der "beste" Treffer ist ein ehemaliger Roadie von Black Sabbath, der rein gar nichts mit dem Deutsch-Pop Hitmacher aus Berlin zu tun hat, der eigentlich gesucht wird. Der gewünschte Künstler heißt dort sogar nicht mal "Mark Forster", sondern "Mark Forster (3)"... Wie man so etwas vernünftig auswerten soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Ich denke, ich werde wohl ganz auf die Online Abfragen verzichten und, natürlich wahlweise, eine rudimentäre artist.nfo und album.nfo aus den ID3 Tags generieren, die man dann in der manuellen Nachbearbeitung entsprechend füllen kann. Dazu beschäftige ich mich auch mit der API von Fanart.tv. Die einzige halbwegs zuverlässige und freie Quelle für Künstler- Fanart, die ich finden konnte. Mal sehen, vielleicht bekomme ich das hin, das zumindest die Fanart automatisch von fanart.tv geladen werden kann... Das Ganze ist bei Serien und Filmen doch erheblich einfacher als bei Musik. Aber die anderen beiden Baustellen entwickeln sich gut. Das Kodieren von HDR10 und DolbyVision funktioniert inzwischen absolut zuverlässig und stabil. HDR10+ sollte auch funktionieren, habe ich aber, mangels Dateien, bisher nicht ausprobieren können. Und das auf jeden Fall auch mit Intel QuickSync Unterstützung. Da ich leider keine Nvidia und/oder AMD Grafik zur Verfügung habe, kann ich nur vermuten, das es auch damit funktioniert, sofern dort jeweils 10/12 Bit Verarbeitung (12 Bit für DV) möglich ist. Ich gehe aber stark davon aus. Tatsächlich läuft das Ganze völlig transparent ab. Der User muss ich um gar nichts spezielles mehr kümmern. Es macht keinen Unterschied mehr, ob ein Video HDR oder SDR kodiert ist. Ein Umwandeln von HDR nach SDR oder anders herum ist allerdings nicht vorgesehen. Auch der (wieder eingeführte) Support für TVDB ist so gut wie fertig. Aktuell muss nur noch die vom Uster einstellbare Bevorzugung von TVDB oder TMDB integriert werden. Generell wird, wenn es bei der bevorzugten Quelle keine Daten gibt (z.B. weil eine Serie vom Inhalt her auf TVDB nicht erwünscht ist) als Fallback die jeweils andere Quelle verwendet. Man legt also nur die Gewichtung fest. Es werden auf jeden Fall beide Quellen genutzt, um möglichst gute Ergebnisse zu bekommen. Vielleicht noch 1 bis 2 Wochen, und die neue Version sollte verfügbar sein. Aber man weiß ja nie, was noch alles dazwischen kommen kann. [/QUOTE]
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