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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1297396" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p></p><p>Ja, einfach drüber installieren. Der Installer erkennt automatisch, was an Einstellungen usw. vorhanden ist und lässt das dann in Ruhe. Es gab früher zwei mal gravierende Änderungen. Dann war das Upgrade aufwändiger. Aber seit Jahren steht der Kern und es gibt nur noch Bugfixes oder neue Features. Aktuell arbeite ich z.B. daran, das man auch andere Dateitypen für Poster, Fanart, Clearart, Thumbnails usw. auswählen kann. Die werden dann on the fly in das Format konvertiert, das benötigt wird. Thumbs aber auch Banner gibt es online immer häufiger als .webp oder .avif Dateien. Benötigt wird aber .jpg. Aktuell muss man das noch extern manuell konvertieren. Das soll demnächst direkt in Media-Buddy ohne User Aktion passieren. Für solche Features braucht es keinerlei Änderungen am Konfig- Format. Vermutlich wird es gar keine große Änderung an der Struktur mehr geben. Dafür steht das Ganze zu stabil und ausgereift da. Falls aber doch, wird es wieder, wie damals ein Migrationstool geben. Aber aktuell ist das nicht notwendig.</p><p></p><p>An sich ist Media-Buddy Portable. Lediglich die Verknüpfungen werden nicht automatisch angelegt. Am wenigsten Arbeit und Hirnschmalz braucht es, wenn man Media-Buddy einfach auf dem neuen System installiert und dann den kompletten Ordner vom alten PC drüber kopiert. </p><p></p><p>Eigentlich muss man nur die folgenden Dateien umkopieren. "Media-Buddy.ini" (ist die Konfiguration des Hauptprogramms), "nfo4HTPCv2.Settings.json" (ist die Konfig des Grabbers) sowie alle .txt Dateien. Darin sind dann Listen mit nicht begrenztem Inhalt vorhanden, wie z.B. die unterstützten Dateitypen oder die Whitelists. Hier kann man ja beliebig viele Dateiendungen eintragen. Das ist am einfachsten als Text zu realisieren mit einer Zeile pro Eintrag.</p><p></p><p>Dabei werden auch alle Pfade usw. mit übernommen. Man muss also aufpassen, falls auf dem neuen System irgendwas Externes anders installiert wurde oder man z.B. andere Netzwerkpfade verwenden muss. Das müsste man im Zweifel anschließend doch manuell korrigieren.</p><p></p><p>Mal sehen, vielleicht baue ich da noch eine Backup und Restore Funktion ein. Aber nötig ist das eigentlich nicht wirklich.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1297396, member: 109222"] Hi. Ja, einfach drüber installieren. Der Installer erkennt automatisch, was an Einstellungen usw. vorhanden ist und lässt das dann in Ruhe. Es gab früher zwei mal gravierende Änderungen. Dann war das Upgrade aufwändiger. Aber seit Jahren steht der Kern und es gibt nur noch Bugfixes oder neue Features. Aktuell arbeite ich z.B. daran, das man auch andere Dateitypen für Poster, Fanart, Clearart, Thumbnails usw. auswählen kann. Die werden dann on the fly in das Format konvertiert, das benötigt wird. Thumbs aber auch Banner gibt es online immer häufiger als .webp oder .avif Dateien. Benötigt wird aber .jpg. Aktuell muss man das noch extern manuell konvertieren. Das soll demnächst direkt in Media-Buddy ohne User Aktion passieren. Für solche Features braucht es keinerlei Änderungen am Konfig- Format. Vermutlich wird es gar keine große Änderung an der Struktur mehr geben. Dafür steht das Ganze zu stabil und ausgereift da. Falls aber doch, wird es wieder, wie damals ein Migrationstool geben. Aber aktuell ist das nicht notwendig. An sich ist Media-Buddy Portable. Lediglich die Verknüpfungen werden nicht automatisch angelegt. Am wenigsten Arbeit und Hirnschmalz braucht es, wenn man Media-Buddy einfach auf dem neuen System installiert und dann den kompletten Ordner vom alten PC drüber kopiert. Eigentlich muss man nur die folgenden Dateien umkopieren. "Media-Buddy.ini" (ist die Konfiguration des Hauptprogramms), "nfo4HTPCv2.Settings.json" (ist die Konfig des Grabbers) sowie alle .txt Dateien. Darin sind dann Listen mit nicht begrenztem Inhalt vorhanden, wie z.B. die unterstützten Dateitypen oder die Whitelists. Hier kann man ja beliebig viele Dateiendungen eintragen. Das ist am einfachsten als Text zu realisieren mit einer Zeile pro Eintrag. Dabei werden auch alle Pfade usw. mit übernommen. Man muss also aufpassen, falls auf dem neuen System irgendwas Externes anders installiert wurde oder man z.B. andere Netzwerkpfade verwenden muss. Das müsste man im Zweifel anschließend doch manuell korrigieren. Mal sehen, vielleicht baue ich da noch eine Backup und Restore Funktion ein. Aber nötig ist das eigentlich nicht wirklich. [/QUOTE]
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