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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1044318" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Wenn man mal von den Super Mini Systemen wie NUC absieht (die man ja gar nicht selbst zusammenstellen kann), sind individuell zusammengestellte PC den fertig montierten so gut wie immer überlegen. Die sogenannten "Marken PCs" haben eigentlich immer einzelne Komponenten verbaut, die an der Unterkante sind. Das betrifft nichts werbewirksam vermarktbares wie die CPU oder Grafikkarte. Im Gegenteil, hier sind sie meist richtig am Klotzen. Es betrifft stets solche (imho teilweise noch wichtigeren) Komponenten wie Mainboard, Netzteil, Gehäuse, Lüfter,...</p><p></p><p>Da diese Marken PCs selten teurer sind als individuelle PCs müssen die Firmen, die auf solche Geräte ihren Namen drauf kleben, an anderer Stelle ihren Gewinn einfahren. Das wird dann eben über minderwertige Komponenten an Stellen, die dem normalen User nicht sofort ins Auge springen, erledigt... Das kann von Netzteilen mit weniger als 50% Effizienz über Gehäuse, bei denen man die Laufwerke nur einseitig festschrauben kann, da bei der Konstruktion des Gehäuses auf den zweiten Deckel zur Montage komplett verzichtet wurde bis hin zu Mainboards reichen, die keinerlei Standard- Komponenten vertragen. Ich hatte mal einen Fall, bei dem das verbaute "Spezial-" Mainboard nur mit einer einzigen Grafikkarte arbeiten konnte. Selbst eine Austausch- Karte gleichen Typs funktioniert nicht. Auch sehr beliebt ist es, das BIOS des Rechners auf einen Teil der Festplatte auszulagern, um sich den BIOS Chip zu sparen. Das funktioniert so lange die Platte arbeitet und man keine größere einbauen will. Aber steht dort eine Änderung an oder das System wird von einem Virus heimgesucht, ist das Board gleich unbrauchbar.</p><p>Bestes Beispiel ist ja der HP hier. Man muss erst ein "Spezial- BIOS" vermutlich von Hobby Programmieren zusammen gehackt, einspielen, damit man das Ding in den Standby schicken kann. So etwas passiert bei einem selbst gebauten PC sicher nicht.</p><p></p><p>Bis auf das definitiv viel zu wenige RAM sollte der HP als Server ohne Streaming ausreichen. Nur eine kluge (sprich preis- leistungsorientierte) Wahl ist er nicht. Wenn man ihn schon hat, kann man ihn nutzen. Kaufen würde ich ihn aber niemals...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1044318, member: 109222"] Hi. Wenn man mal von den Super Mini Systemen wie NUC absieht (die man ja gar nicht selbst zusammenstellen kann), sind individuell zusammengestellte PC den fertig montierten so gut wie immer überlegen. Die sogenannten "Marken PCs" haben eigentlich immer einzelne Komponenten verbaut, die an der Unterkante sind. Das betrifft nichts werbewirksam vermarktbares wie die CPU oder Grafikkarte. Im Gegenteil, hier sind sie meist richtig am Klotzen. Es betrifft stets solche (imho teilweise noch wichtigeren) Komponenten wie Mainboard, Netzteil, Gehäuse, Lüfter,... Da diese Marken PCs selten teurer sind als individuelle PCs müssen die Firmen, die auf solche Geräte ihren Namen drauf kleben, an anderer Stelle ihren Gewinn einfahren. Das wird dann eben über minderwertige Komponenten an Stellen, die dem normalen User nicht sofort ins Auge springen, erledigt... Das kann von Netzteilen mit weniger als 50% Effizienz über Gehäuse, bei denen man die Laufwerke nur einseitig festschrauben kann, da bei der Konstruktion des Gehäuses auf den zweiten Deckel zur Montage komplett verzichtet wurde bis hin zu Mainboards reichen, die keinerlei Standard- Komponenten vertragen. Ich hatte mal einen Fall, bei dem das verbaute "Spezial-" Mainboard nur mit einer einzigen Grafikkarte arbeiten konnte. Selbst eine Austausch- Karte gleichen Typs funktioniert nicht. Auch sehr beliebt ist es, das BIOS des Rechners auf einen Teil der Festplatte auszulagern, um sich den BIOS Chip zu sparen. Das funktioniert so lange die Platte arbeitet und man keine größere einbauen will. Aber steht dort eine Änderung an oder das System wird von einem Virus heimgesucht, ist das Board gleich unbrauchbar. Bestes Beispiel ist ja der HP hier. Man muss erst ein "Spezial- BIOS" vermutlich von Hobby Programmieren zusammen gehackt, einspielen, damit man das Ding in den Standby schicken kann. So etwas passiert bei einem selbst gebauten PC sicher nicht. Bis auf das definitiv viel zu wenige RAM sollte der HP als Server ohne Streaming ausreichen. Nur eine kluge (sprich preis- leistungsorientierte) Wahl ist er nicht. Wenn man ihn schon hat, kann man ihn nutzen. Kaufen würde ich ihn aber niemals... [/QUOTE]
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