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<blockquote data-quote="DIDO666" data-source="post: 1046594" data-attributes="member: 106295"><p>Wow, vielen herzlichen Dank für die angeregte Diskussion hier.</p><p></p><p>1.) Server</p><p>Ich bevorzuge nicht generell fertige Systeme. Aber ich finde das P/L-Verhältnis des HP Microservers ziemlich charmant. Insbesondere die Möglichkeit intern einen USB-Stick einzustöpseln finde ich genial. Und wozu ich eine Remote-Karte benötige erschließt sich mir nicht so wirklich. Da auf dem Server ein extrem abgespecktes und auf meine Bedürfnisse geshrinktes Win7 Pro x64 zum Einsatz kommen wird, ist der USB Stick ideal und Administration läuft eh über Teamviewer.</p><p>ECC-Ram ist auch nicht nötig, somit auch Speicherausbau nicht wirklich teuer und optische LW mag ich nicht. </p><p></p><p>Von der CPU-Leistung war ich allerdings ziemlich geschockt in den einem Beitrag, so dass ich ein wenig performanteres System inzwischen bevorzuge gerade wegen der Überwachung von Elektroverteilung, Brandmelder und IP-Cameras. Hab mich inzwischen auf einen Intel Core i3 3245, 32 GB RAM, 8x 3TB WD Green WD30EZRX mit ASRock Fatal1ty P67 Professional in einem <a href="http://www.mindfactory.de/product_info.php/LC-Power-Pro-926B-Juggernaut-X-Midi-Tower-ohne-Netzteil-schwarz_901102.html" target="_blank">LC-Power Pro-926B Juggernaut X Midi Tower</a>. Und sollte die HD4000 nicht performant genug sein, wird noch ne zusätzliche Graka eingebaut. Lt. Benchmark habe ich dann c. die 4x Performance vom ursprünglich angedachten System bei 20% Mehrkosten. </p><p></p><p>Und auch nur noch einen Server zur Administration spart Zeit und Aufwand.</p><p></p><p>2.) Netzwerkverkabelung</p><p>Auch hier gibt es einige Veränderungen. Hab mich davon überzeugen lassen, direkt auf Cat7e einzusteigen. Mir machen zwar noch die Biegeradien einiges Kopfzerbrechen (Performance aufgrund zu starker Knicke in den Leitungen nicht immer optimal), aber das wird noch. Außerdem hab ich die Anzahl der Netzwerkdosen drastisch reduziert. Sollte ich hier doch am falschen Ende gespart haben, gleiche ich das mit Switches aus. Allerdings war die vorherige Planung auch etwas übertrieben <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite18" alt=":LOL:" title="Laugh :LOL:" loading="lazy" data-shortname=":LOL:" />. Durch die eingesparten Kosten (weniger Leitungen, weniger Dosen, kleineres Patchfeld), sind dann auch die höheren Kosten für Cat 7e mehr als ausgeglichen.</p><p></p><p>3.) Elektroverteilung, KNX / EIB</p><p>Auch da hat sich etwas getan. KNX als Komplettsystem ist gestorben. In einem KNX - Forum habe ich eine interessante Alternative gefunden. Anstatt das gesamte Haus zu verkabeln und einen KNX-Server einzusetzen, wurde auf ein halbautomatisches System gesetzt. Jeder Raum bekommt bis zu 3 Stromkreise und bekommt an der Zimmertür einen Aus-Schalter für die Stromkreise. </p><p></p><p>Besonders pervers waren die Berechnungen eines Users, der mal ausgerechnet hat, was die einzelnen Geräte im Haushalt so an Strom verballern. Insbesondere so kleine Geräte wie Fritzbox, Switches, Telefone, Ladegeräte und der Standby-Modus diverser Geräte. Bei ihm das so geregelt, dass wenn er Schlafen geht sämtliche Steckdosen ausgeschaltet werden außer Radiowecker und Kühlschrank. Das gleiche Spielchen, wenn er das Haus verlässt. Investitionskosten 300 €, jährliche Ersparnis 250 €. Nachteil ist, dass man nach Hause kommt und er erstmal alle Geräte wie Server etc. hochfahren muss, was c. 10 Minuten dauert. Zudem ist dann natürlich tagsüber auch Telefon etc. abgeschaltet. Da ich bei meinem Handyvertrag wie er auch eine FN-Nummer habe und ich somit kostenlos automatisch aufs Handy umleiten kann, sehe ich das ebensowenig als Nachteil.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="DIDO666, post: 1046594, member: 106295"] Wow, vielen herzlichen Dank für die angeregte Diskussion hier. 1.) Server Ich bevorzuge nicht generell fertige Systeme. Aber ich finde das P/L-Verhältnis des HP Microservers ziemlich charmant. Insbesondere die Möglichkeit intern einen USB-Stick einzustöpseln finde ich genial. Und wozu ich eine Remote-Karte benötige erschließt sich mir nicht so wirklich. Da auf dem Server ein extrem abgespecktes und auf meine Bedürfnisse geshrinktes Win7 Pro x64 zum Einsatz kommen wird, ist der USB Stick ideal und Administration läuft eh über Teamviewer. ECC-Ram ist auch nicht nötig, somit auch Speicherausbau nicht wirklich teuer und optische LW mag ich nicht. Von der CPU-Leistung war ich allerdings ziemlich geschockt in den einem Beitrag, so dass ich ein wenig performanteres System inzwischen bevorzuge gerade wegen der Überwachung von Elektroverteilung, Brandmelder und IP-Cameras. Hab mich inzwischen auf einen Intel Core i3 3245, 32 GB RAM, 8x 3TB WD Green WD30EZRX mit ASRock Fatal1ty P67 Professional in einem [URL='http://www.mindfactory.de/product_info.php/LC-Power-Pro-926B-Juggernaut-X-Midi-Tower-ohne-Netzteil-schwarz_901102.html']LC-Power Pro-926B Juggernaut X Midi Tower[/URL]. Und sollte die HD4000 nicht performant genug sein, wird noch ne zusätzliche Graka eingebaut. Lt. Benchmark habe ich dann c. die 4x Performance vom ursprünglich angedachten System bei 20% Mehrkosten. Und auch nur noch einen Server zur Administration spart Zeit und Aufwand. 2.) Netzwerkverkabelung Auch hier gibt es einige Veränderungen. Hab mich davon überzeugen lassen, direkt auf Cat7e einzusteigen. Mir machen zwar noch die Biegeradien einiges Kopfzerbrechen (Performance aufgrund zu starker Knicke in den Leitungen nicht immer optimal), aber das wird noch. Außerdem hab ich die Anzahl der Netzwerkdosen drastisch reduziert. Sollte ich hier doch am falschen Ende gespart haben, gleiche ich das mit Switches aus. Allerdings war die vorherige Planung auch etwas übertrieben :LOL:. Durch die eingesparten Kosten (weniger Leitungen, weniger Dosen, kleineres Patchfeld), sind dann auch die höheren Kosten für Cat 7e mehr als ausgeglichen. 3.) Elektroverteilung, KNX / EIB Auch da hat sich etwas getan. KNX als Komplettsystem ist gestorben. In einem KNX - Forum habe ich eine interessante Alternative gefunden. Anstatt das gesamte Haus zu verkabeln und einen KNX-Server einzusetzen, wurde auf ein halbautomatisches System gesetzt. Jeder Raum bekommt bis zu 3 Stromkreise und bekommt an der Zimmertür einen Aus-Schalter für die Stromkreise. Besonders pervers waren die Berechnungen eines Users, der mal ausgerechnet hat, was die einzelnen Geräte im Haushalt so an Strom verballern. Insbesondere so kleine Geräte wie Fritzbox, Switches, Telefone, Ladegeräte und der Standby-Modus diverser Geräte. Bei ihm das so geregelt, dass wenn er Schlafen geht sämtliche Steckdosen ausgeschaltet werden außer Radiowecker und Kühlschrank. Das gleiche Spielchen, wenn er das Haus verlässt. Investitionskosten 300 €, jährliche Ersparnis 250 €. Nachteil ist, dass man nach Hause kommt und er erstmal alle Geräte wie Server etc. hochfahren muss, was c. 10 Minuten dauert. Zudem ist dann natürlich tagsüber auch Telefon etc. abgeschaltet. Da ich bei meinem Handyvertrag wie er auch eine FN-Nummer habe und ich somit kostenlos automatisch aufs Handy umleiten kann, sehe ich das ebensowenig als Nachteil. [/QUOTE]
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