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<blockquote data-quote="Koschel" data-source="post: 486551" data-attributes="member: 12295"><p>nLite bzw. vLite sind generell eine feine Sache. Man kann sich viel Zeit während der Installation sparen, wenn man nicht jedesmal Benutzername, Key, Netzwerk etc. eingeben muß. Auch den optischen Schnick-Schnack von Windows, z.B. Menüanimation, Ordnereinstellungen usw. kann man gefahrlos vorgeben und spart sich hinterher viel Zeit.</p><p> <span style="color: Red">Aber</span> ein komplett verkleinertes Windows ist noch keine Garantie für ein schnelles, fehlerfrei laufendes Betriebssystem.</p><p>Ich hab vor Jahren angefangen meine XP-CDs für die HTPCs mit nLite zu erstellen und dabei die Erfahrung gemacht, dass es Wechselwirkungen zwischen entfernten Diensten/Programmen geben kann, von denen man am Anfang nichts ahnt. Hier ist Erfahrung, bzw. "try and error" gefragt.</p><p>Grundsätzlich sollte man nur die Treiber einbinden, die im Laufe des "PC-Lebens" eher selten aktuallisiert werden. (Netzwerkkarte, bei Intel-Boards die INF, bzw die AHCI-Treiber), bei Grafik und Sound hab ich eher differnzierte Erfahrungen gemacht.</p><p>Alle möglichen Einstellungen sind zwar in nLlite sehr gut erklärt, aber bedenkt ein HTPC ist ein Spezialist. Im deutschen nLite-Forum <a href="http://www.german-winlite.de/wbb/index.php?page=Portal" target="_blank">hier</a> sich vorher ein bißchen einzulesen hilft, speziell was die verschiedenen Update-Packs bzw Addon-Packs angeht</p><p></p><p>Wer mal gefahrlos testen will, was welche Wirkung hat, sowohl auf die Startgeschwindigkeit, als auch auf den Resourcenverbrauch, der kann das mit Autorun von Sysinternals testen. Damit läßt sich jede Änderung rückgängig machen und man kann die Erfahrungen in die nLite-CD einfließen lassen.</p><p></p><p><a href="http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/default.aspx" target="_blank">Sysinternals Homepage</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Koschel, post: 486551, member: 12295"] nLite bzw. vLite sind generell eine feine Sache. Man kann sich viel Zeit während der Installation sparen, wenn man nicht jedesmal Benutzername, Key, Netzwerk etc. eingeben muß. Auch den optischen Schnick-Schnack von Windows, z.B. Menüanimation, Ordnereinstellungen usw. kann man gefahrlos vorgeben und spart sich hinterher viel Zeit. [COLOR="Red"]Aber[/COLOR] ein komplett verkleinertes Windows ist noch keine Garantie für ein schnelles, fehlerfrei laufendes Betriebssystem. Ich hab vor Jahren angefangen meine XP-CDs für die HTPCs mit nLite zu erstellen und dabei die Erfahrung gemacht, dass es Wechselwirkungen zwischen entfernten Diensten/Programmen geben kann, von denen man am Anfang nichts ahnt. Hier ist Erfahrung, bzw. "try and error" gefragt. Grundsätzlich sollte man nur die Treiber einbinden, die im Laufe des "PC-Lebens" eher selten aktuallisiert werden. (Netzwerkkarte, bei Intel-Boards die INF, bzw die AHCI-Treiber), bei Grafik und Sound hab ich eher differnzierte Erfahrungen gemacht. Alle möglichen Einstellungen sind zwar in nLlite sehr gut erklärt, aber bedenkt ein HTPC ist ein Spezialist. Im deutschen nLite-Forum [URL="http://www.german-winlite.de/wbb/index.php?page=Portal"]hier[/URL] sich vorher ein bißchen einzulesen hilft, speziell was die verschiedenen Update-Packs bzw Addon-Packs angeht Wer mal gefahrlos testen will, was welche Wirkung hat, sowohl auf die Startgeschwindigkeit, als auch auf den Resourcenverbrauch, der kann das mit Autorun von Sysinternals testen. Damit läßt sich jede Änderung rückgängig machen und man kann die Erfahrungen in die nLite-CD einfließen lassen. [URL="http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/default.aspx"]Sysinternals Homepage[/URL] [/QUOTE]
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