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<blockquote data-quote="LordVoodoo" data-source="post: 118924" data-attributes="member: 20383"><p>Ohne mich jetzt zuweit aus dem Fenster zu lehnen, versuche ich eigentlich die Temperatur des Prozessors (also den Wert, den mir die Diode liefert) im Normalbetrieb auf zwei Drittel der maximal verträglichen Temperatur zu bringen...</p><p>So wären das bei einem Pentium M und Core Solo/Duo z.B. ca. 65°C, weil die maximal 100°C vertragen.</p><p>Ein AM2 ist bis 65°C spezifiziert, also sollte man irgendwo 40°C anpeilen. Übrigens, mit einem Thermaltake Sonic Tower und einem Arctic Cooling Silentium Gehäuse, kann man einen AM2 3200+ passiv kühlen und die maximale Temperatur bei Prime95 liegt bei 41°C.</p><p></p><p>Wesentlich interessanter daran ist, dass viele HTPC-Architekten einem Trugschluss unterliegen, dem Trugschluss, dass ein höherer Stromverbrauch Hand in Hand mit einer höheren Temperatur geht.</p><p>Nimmt man sich den Pentium M, der mit einem maximalen Stromverbrauch von 27W angegeben wird, hat man sicherlich ein kleines Stromsparwunder, aber angesichts der hohen Temperaturen, die dieser Prozessor verträgt (und demnach auch im Stande ist zu produzieren) ist ein höherer Kühlbedarf nötig. Und höherer Kühlbedarf mündet schlussendlich in mehr Lärm durch Lüfter.</p><p>Entscheidet man sich hingegen für einen AMD AM2 muss man wesentlich weniger Wärme aus dem Inneren "abführen", erhält dafür aber auch eine höhere Stromrechnung (62Watt für die meisten Single-Core-Modelle, es gibt auch ein paar 35-Watt-Modelle).</p><p></p><p>Ferner hat eine niedrigere Temperatur im PC-Innenraum Vorteile für nahezu alle anderen Bauteile, vorallem auch auf die empfindlichen Tuner von Satelliten-TV-Karten.</p><p></p><p>Davon mal abgesehen, ist eine der nervigsten Geräuchursachen das Netzteil. Gäbe es hier eine preislich akzeptable Lösung für bis zu 200Watt und das ganze dann extern, wäre die Hauptursache von Lüfterlärm schon bekämpft.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="LordVoodoo, post: 118924, member: 20383"] Ohne mich jetzt zuweit aus dem Fenster zu lehnen, versuche ich eigentlich die Temperatur des Prozessors (also den Wert, den mir die Diode liefert) im Normalbetrieb auf zwei Drittel der maximal verträglichen Temperatur zu bringen... So wären das bei einem Pentium M und Core Solo/Duo z.B. ca. 65°C, weil die maximal 100°C vertragen. Ein AM2 ist bis 65°C spezifiziert, also sollte man irgendwo 40°C anpeilen. Übrigens, mit einem Thermaltake Sonic Tower und einem Arctic Cooling Silentium Gehäuse, kann man einen AM2 3200+ passiv kühlen und die maximale Temperatur bei Prime95 liegt bei 41°C. Wesentlich interessanter daran ist, dass viele HTPC-Architekten einem Trugschluss unterliegen, dem Trugschluss, dass ein höherer Stromverbrauch Hand in Hand mit einer höheren Temperatur geht. Nimmt man sich den Pentium M, der mit einem maximalen Stromverbrauch von 27W angegeben wird, hat man sicherlich ein kleines Stromsparwunder, aber angesichts der hohen Temperaturen, die dieser Prozessor verträgt (und demnach auch im Stande ist zu produzieren) ist ein höherer Kühlbedarf nötig. Und höherer Kühlbedarf mündet schlussendlich in mehr Lärm durch Lüfter. Entscheidet man sich hingegen für einen AMD AM2 muss man wesentlich weniger Wärme aus dem Inneren "abführen", erhält dafür aber auch eine höhere Stromrechnung (62Watt für die meisten Single-Core-Modelle, es gibt auch ein paar 35-Watt-Modelle). Ferner hat eine niedrigere Temperatur im PC-Innenraum Vorteile für nahezu alle anderen Bauteile, vorallem auch auf die empfindlichen Tuner von Satelliten-TV-Karten. Davon mal abgesehen, ist eine der nervigsten Geräuchursachen das Netzteil. Gäbe es hier eine preislich akzeptable Lösung für bis zu 200Watt und das ganze dann extern, wäre die Hauptursache von Lüfterlärm schon bekämpft. [/QUOTE]
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