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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1261047" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>1 und 2 hättest du dir sparen können, das kann wie bereits erwähnt, aktuell nicht funktionieren.</p><p>"-c:s copy" ist zwar genau das richtige FFMpeg- Kommando, um alle Untertitel Spuren zu kopieren... -c: steht für Codec- Auswahl, das s hinter dem : steht für "subtitles" und copy bedeutet genau das, nämlich kopieren also nicht umwandeln. Allerdings fehlt das Mappen der Subtitle Spuren, was ich ja schon angemerkt habe. Da müsste noch ein -map s davor stehen. was bedeutet, alle Untertitel Spuren übernehmen... </p><p>4 ist auch sinnbefreit, da so keine Sprachen gefunden werden, wie oben schon erwähnt.</p><p></p><p>Nur 3 kann aktuell das gewünschte Ergebnis liefern. </p><p></p><p>Bei mir funktioniert das immer, solange nur bestimmte Untertitel ausgewählt wurden, da dann nicht -map s sondern z.B. -map 0:5 -map 0:6 -map 0:7 -map 0:9 übergeben wird. Das bedeutet die Spuren 6,7,8 und 10 werden kopiert. Gerade heute noch gehabt.</p><p></p><p>Im Log steht die genaue Kommandozeile drin, mit der FFMpeg aufgerufen wird. Die könntest du mal kopieren und in ein DOS Fenster einfügen. Allerdings müssen die ' um die Dateipfade in der Kommandozeile durch " ersetzt werden.</p><p>Im Log steht also z.B.</p><p>[code]03.08.2019 20:20:06 - RecodeFile - $option = -hwaccel auto -i 'H:\MakeMKV\2019-07-26\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv' -map 0:0 -c:v hevc_qsv -q:v 18 -map a -c:a copy -map 0:2 -c:s copy -y 'L:\MediaBuddy-Out\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv'[/code]</p><p></p><p>Wenn du das mal in einem DOS Fenster aufrufst (geht auch mit copy& paste, musst nur auf die ' bzw " achten), müsste es wie folgt eingegeben werden: </p><p></p><p>Zuerst musst du ins Media-Buddy Programm-Verzeichnis wechseln, also mit C: und Enter das aktuelle Laufwerk wechseln, falls es nicht sowieso schon C: ist. Dann mit CD C:\Media-Buddy\ und wieder Enter in das Media-Buddy Verzeichnis wechseln. Nun </p><p></p><p>ffmpeg.exe -hwaccel auto -i "H:\MakeMKV\2019-07-26\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv" -map 0:0 -c:v hevc_qsv -q:v 18 -map a -c:a copy -map 0:2 -c:s copy -y "L:\MediaBuddy-Out\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv"</p><p></p><p>eingeben und wieder Enter drücken, dann sollte, sofern irgendwas falsch läuft, FFMpeg dort eine mehr oder weniger deutliche Fehlermeldung ausgeben. Damit wüsste man vielleicht eher, was schief läuft. Gibt es eine Fehlermeldung, dann mache bitte einen Screenshot vom DOS Fenster, damit ich das in Ruhe lesen kann.</p><p></p><p>Falls es dich interessiert, was dieser Buchstabensalat zu bedeuten hat... </p><p>Im Einzelnen bedeutet -hwaccel auto das die Hardware- Beschleunigung fürs Dekodieren (also fürs Öffnen des Ausgangsvideos) automatisch bestimmt wird. -map 0:0 heißt, Spur Nummer 1 (also hier wie meistens die Video Spur) wird übernommen. -c:v hevc_qsv bedeutet, dass das Video als HEVC Video kodiert werden soll, und zwar per QuickSync Hardware- Beschleunigung und der (imho sehr hohen) Qualitätsstufe 18, was mit -q:v 18 erreicht wird. Die Audio- Spuren werden alle übernommen, durch -map a und werden nicht umkodiert, durch -c:a copy . Die dritte Spur (also die mit der Nummer 2) wird als Untertitel Spur verwendet, durch -map 0:2 und -c:s copy. Ganz zum Schluss das -y bewirkt, das eine bereits vorhandene Datei ohne Nachfrage überschrieben wird. Ohne diese Option könnte man weder FFMPeg noch Media-Buddy unbeaufsichtigt arbeiten lassen. Als letztes folgt dann der Pfad zur Ausgabe- Datei... </p><p></p><p>Fürs nächste Mal bitte unbedingt auch die Datenbank mit anhängen oder, noch besser, den Log Collector verwenden. In der Datenbank stehen die ganzen Media- Infos drin, die für die Arbeit von Media-Buddy wichtig sind. Diese Datenbank wird für jede Datei neu befüllt, also bitte immer nur eine Datei auf einmal testen... Wenn du mir das Debuggen besonders einfach machen möchtest, dann bitte nach dem Durchlauf den Media-Buddy nicht beenden sondern erst in das Media-Buddy Temp- Verzeichnis (wenn du es nicht verdreht hast ist das C:\Media-Buddy-Temp, sonst eben auf einem anderen Laufwerk) schauen. Dort sollte es eine Datei "mediainfo.txt" geben, worin wirklich alles über die Ausgangsdatei steht. Diese Datei wird für jedes Video neu erzeugt und das Temp- Verzeichnis wird beim Beenden incl. Inhalt gelöscht. Also die mediainfo.txt da raus polken, bevor das Programm beendet wird.</p><p></p><p>Mit aktivierter Optimizer Funktion (hab ich ja immer laufen) und "de" als Sprache hat das bei mir noch nie irgendwelche Probleme gemacht... Im Gegenteil, so eine stabile Kodierung hatte ich noch nie. Handbrake hat gerne mal das Kodieren abgebrochen, wenn eine Kleinigkeit nicht ganz perfekt war. Das ergab dann "halbe" Videos. Ist mir bei FFMPeg bisher noch nie passiert (klopf auf Holz)...</p><p></p><p>Nichtsdestotrotz können sich in der übergebenen Kommandozeile natürlich immer noch Bugs verstecken, keine Frage.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1261047, member: 109222"] Hi. 1 und 2 hättest du dir sparen können, das kann wie bereits erwähnt, aktuell nicht funktionieren. "-c:s copy" ist zwar genau das richtige FFMpeg- Kommando, um alle Untertitel Spuren zu kopieren... -c: steht für Codec- Auswahl, das s hinter dem : steht für "subtitles" und copy bedeutet genau das, nämlich kopieren also nicht umwandeln. Allerdings fehlt das Mappen der Subtitle Spuren, was ich ja schon angemerkt habe. Da müsste noch ein -map s davor stehen. was bedeutet, alle Untertitel Spuren übernehmen... 4 ist auch sinnbefreit, da so keine Sprachen gefunden werden, wie oben schon erwähnt. Nur 3 kann aktuell das gewünschte Ergebnis liefern. Bei mir funktioniert das immer, solange nur bestimmte Untertitel ausgewählt wurden, da dann nicht -map s sondern z.B. -map 0:5 -map 0:6 -map 0:7 -map 0:9 übergeben wird. Das bedeutet die Spuren 6,7,8 und 10 werden kopiert. Gerade heute noch gehabt. Im Log steht die genaue Kommandozeile drin, mit der FFMpeg aufgerufen wird. Die könntest du mal kopieren und in ein DOS Fenster einfügen. Allerdings müssen die ' um die Dateipfade in der Kommandozeile durch " ersetzt werden. Im Log steht also z.B. [code]03.08.2019 20:20:06 - RecodeFile - $option = -hwaccel auto -i 'H:\MakeMKV\2019-07-26\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv' -map 0:0 -c:v hevc_qsv -q:v 18 -map a -c:a copy -map 0:2 -c:s copy -y 'L:\MediaBuddy-Out\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv'[/code] Wenn du das mal in einem DOS Fenster aufrufst (geht auch mit copy& paste, musst nur auf die ' bzw " achten), müsste es wie folgt eingegeben werden: Zuerst musst du ins Media-Buddy Programm-Verzeichnis wechseln, also mit C: und Enter das aktuelle Laufwerk wechseln, falls es nicht sowieso schon C: ist. Dann mit CD C:\Media-Buddy\ und wieder Enter in das Media-Buddy Verzeichnis wechseln. Nun ffmpeg.exe -hwaccel auto -i "H:\MakeMKV\2019-07-26\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv" -map 0:0 -c:v hevc_qsv -q:v 18 -map a -c:a copy -map 0:2 -c:s copy -y "L:\MediaBuddy-Out\Robin Hood\Robin Hood_t01.mkv" eingeben und wieder Enter drücken, dann sollte, sofern irgendwas falsch läuft, FFMpeg dort eine mehr oder weniger deutliche Fehlermeldung ausgeben. Damit wüsste man vielleicht eher, was schief läuft. Gibt es eine Fehlermeldung, dann mache bitte einen Screenshot vom DOS Fenster, damit ich das in Ruhe lesen kann. Falls es dich interessiert, was dieser Buchstabensalat zu bedeuten hat... Im Einzelnen bedeutet -hwaccel auto das die Hardware- Beschleunigung fürs Dekodieren (also fürs Öffnen des Ausgangsvideos) automatisch bestimmt wird. -map 0:0 heißt, Spur Nummer 1 (also hier wie meistens die Video Spur) wird übernommen. -c:v hevc_qsv bedeutet, dass das Video als HEVC Video kodiert werden soll, und zwar per QuickSync Hardware- Beschleunigung und der (imho sehr hohen) Qualitätsstufe 18, was mit -q:v 18 erreicht wird. Die Audio- Spuren werden alle übernommen, durch -map a und werden nicht umkodiert, durch -c:a copy . Die dritte Spur (also die mit der Nummer 2) wird als Untertitel Spur verwendet, durch -map 0:2 und -c:s copy. Ganz zum Schluss das -y bewirkt, das eine bereits vorhandene Datei ohne Nachfrage überschrieben wird. Ohne diese Option könnte man weder FFMPeg noch Media-Buddy unbeaufsichtigt arbeiten lassen. Als letztes folgt dann der Pfad zur Ausgabe- Datei... Fürs nächste Mal bitte unbedingt auch die Datenbank mit anhängen oder, noch besser, den Log Collector verwenden. In der Datenbank stehen die ganzen Media- Infos drin, die für die Arbeit von Media-Buddy wichtig sind. Diese Datenbank wird für jede Datei neu befüllt, also bitte immer nur eine Datei auf einmal testen... Wenn du mir das Debuggen besonders einfach machen möchtest, dann bitte nach dem Durchlauf den Media-Buddy nicht beenden sondern erst in das Media-Buddy Temp- Verzeichnis (wenn du es nicht verdreht hast ist das C:\Media-Buddy-Temp, sonst eben auf einem anderen Laufwerk) schauen. Dort sollte es eine Datei "mediainfo.txt" geben, worin wirklich alles über die Ausgangsdatei steht. Diese Datei wird für jedes Video neu erzeugt und das Temp- Verzeichnis wird beim Beenden incl. Inhalt gelöscht. Also die mediainfo.txt da raus polken, bevor das Programm beendet wird. Mit aktivierter Optimizer Funktion (hab ich ja immer laufen) und "de" als Sprache hat das bei mir noch nie irgendwelche Probleme gemacht... Im Gegenteil, so eine stabile Kodierung hatte ich noch nie. Handbrake hat gerne mal das Kodieren abgebrochen, wenn eine Kleinigkeit nicht ganz perfekt war. Das ergab dann "halbe" Videos. Ist mir bei FFMPeg bisher noch nie passiert (klopf auf Holz)... Nichtsdestotrotz können sich in der übergebenen Kommandozeile natürlich immer noch Bugs verstecken, keine Frage. [/QUOTE]
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