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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1261508" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p></p><p>Zumindest habe ich XMediaRecode gesagt, es soll die (alle) Spuren kopieren. Allerdings ist auf meiner BluRay mit Sicherheit kein MLP FBA 16-ch Ton drauf. Das musste ich tatsächlich erst Googlen, um zu wissen, was das überhaupt ist (ein proprietärer Dolby Atmos Ableger, also etwas eher spezielles, was nicht gerade alltäglich ist). Von daher wird es sich wohl nicht wirklich um die selben BluRays handeln. Mit 16 Kanälen kann ja wohl kaum jemand zuhause was anfangen. 7.1, also 8 Kanäle sind wohl das Maximum zur Zeit, zumindest so weit ich weiß. Ich selbst habe nur 5.1 und das wird sich auch so schnell nicht ändern, macht in meiner Wohnung keinen Sinn. Trotzdem lasse ich, sofern vorhanden und Auswahl möglich, die DTH HD Master Spur im Film drin. Ganz einfach weil jede DTS HD Master Spur auch "normales" DTS beinhaltet und somit ohne Transkodieren auf meinem AVR ausgegeben werden kann... Auch wenn das wieder fast doppelt so viel Platz verbraucht, für etwas, was ich vermutlich nie nutzen können werde...</p><p></p><p></p><p>Ja, habe ich. Ich wollte den Film letztendlich auch für mich haben, wo ich die BD schon mal da habe. Obwohl das nicht so 100% mein Geschmack ist. Zum testen habe ich die Optimizer Funktionen ausgeschaltet gelassen und später mit MKVMerge den "Ballast" entfernt. Hat fast 3 Gbyte oder 1/3 des gesamten Platzbedarfs eingespart.</p><p></p><p></p><p>Was meinst du, wie lange ich basteln musste, bis Handbrake halbwegs funktioniert hat... Etwa 50% der gesamten Recoding- Funktion bestand nur daraus, Problem und Fehler von Handbrake zu umgehen... Dagegen ist das hier mit FFMpeg (bisher noch) gar nichts. Die tatsächliche Diva ist nämlich Handbrake. Mit Handbrake ist so jeder 20te bis 30te Film nicht durchgelaufen (läuft auch heute noch nicht durch), ohne das ich erst umständlich das Video remuxen musste oder teilweise sogar erst in einen anderen Container (oft hat .ts geholfen) packen musste. Trotzdem musste ich immer wieder Filme in XMediaRecode (also FFMpeg) umrechnen, die Handbrake partout nicht wollte. Und zwar egal ob innerhaldb des Media-Buddy (also HandbrakeCLI) oder aus dem Handbrake GUI heraus. Bei FFMpeg ist hier bisher zu 100% jedes Video problemlos durchgelaufen. </p><p></p><p>Es ist obendrein sehr, sehr viel leichter nachträglich die fehlenden Untertitel Spuren in das fertig umgerechnete Video rein zu muxen (ist in einigen Sekunden erledigt) als ein nur teilweise kodiertes Video zu reparieren (geht eher gar nicht). Dabei fängt man nämlich immer wieder bei Null an. Vielleicht wäre das ja sogar ein möglicher Lösungsansatz... Einfach gar keine Bild- Untertitel beim Transkodieren mit zu nehmen und sie dafür nachträglich in das fertige Video zu muxen. Dann würden normale Sachen nicht gestört und die Problemkinder hinterher verarztet werden. Ich muss mal schauen, ob mkvmerge die Bitmap Untertitel sauber extrahieren und später wieder rein muxen kann.</p><p></p><p>Das Handbrake mit deinen Untertiteln besser zurecht kommt, ist eigentlich erstaunlich. Denn das Problem mit den Bitmap- Untertiteln sitzt in der libav Bibliothek, die sowohl von FFMpeg als auch von Handbrake (oder VLC oder,...) verwendet wird. Von daher dürfte das eigentlich nicht wirklich besser funktionieren. </p><p></p><p></p><p>Eine ganz schlechte Idee. Denn die nfo4mp Version (also der Metadaten- Grabber), die dabei mit installiert wurde, ist nicht mehr wirklich aktuell. Es hat sich im letzten Jahr zu viel an den Online Datenbanken geändert. Deutlich sichtbar ja bei TVDB, aber auch die TMDB hat sich ziemlich verändert, intern. Am wenigsten hat sich noch bei fanart.tv getan... Von daher ist die Mindesthaltbarkeit der alten Version schon ziemlich abgelaufen...</p><p></p><p>Und die neue nfo4mp Version wird mit dem "alten" Media-Buddy Version nicht mehr kompatibel sein, da sie eine ganz andere Settings Struktur hat, die deutlich universeller ist. Das musste sein, um die gestiegenen Anforderungen durch die Unterstützung für Audio und die breitere Abdeckung verschiedener HTPC Software (Kodi, Plex, Emby, usw nicht mehr nur MP) erfüllen zu können... Bei dem, was ich bisher veröffentlicht habe, ist noch die alte nfo4mp Version dabei, da die Umstellung noch nicht wirklich fertig ist. Übrigens wird sich der Name des Grabbers dabei auch ändern. Von daher kann man die später leicht unterscheiden...</p><p></p><p>Ich werde die (alle 4) nötigen Optionen zumindest wahlweise (in den Settings) einbauen, damit auch solche Sachen irgendwie verarbeitet werden können, ohne die Bearbeitung "normaler" Videos zu behindern... Wenn das dann wirklich alles ist, was gemacht werden muss, ist das weiter nicht schlimm... Als feste, dauerhafte Lösung will ich das nicht, denn ich merke die Verzögerung bei der Verarbeitung deutlich. Und das gefällt mir nicht...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1261508, member: 109222"] Hi. Zumindest habe ich XMediaRecode gesagt, es soll die (alle) Spuren kopieren. Allerdings ist auf meiner BluRay mit Sicherheit kein MLP FBA 16-ch Ton drauf. Das musste ich tatsächlich erst Googlen, um zu wissen, was das überhaupt ist (ein proprietärer Dolby Atmos Ableger, also etwas eher spezielles, was nicht gerade alltäglich ist). Von daher wird es sich wohl nicht wirklich um die selben BluRays handeln. Mit 16 Kanälen kann ja wohl kaum jemand zuhause was anfangen. 7.1, also 8 Kanäle sind wohl das Maximum zur Zeit, zumindest so weit ich weiß. Ich selbst habe nur 5.1 und das wird sich auch so schnell nicht ändern, macht in meiner Wohnung keinen Sinn. Trotzdem lasse ich, sofern vorhanden und Auswahl möglich, die DTH HD Master Spur im Film drin. Ganz einfach weil jede DTS HD Master Spur auch "normales" DTS beinhaltet und somit ohne Transkodieren auf meinem AVR ausgegeben werden kann... Auch wenn das wieder fast doppelt so viel Platz verbraucht, für etwas, was ich vermutlich nie nutzen können werde... Ja, habe ich. Ich wollte den Film letztendlich auch für mich haben, wo ich die BD schon mal da habe. Obwohl das nicht so 100% mein Geschmack ist. Zum testen habe ich die Optimizer Funktionen ausgeschaltet gelassen und später mit MKVMerge den "Ballast" entfernt. Hat fast 3 Gbyte oder 1/3 des gesamten Platzbedarfs eingespart. Was meinst du, wie lange ich basteln musste, bis Handbrake halbwegs funktioniert hat... Etwa 50% der gesamten Recoding- Funktion bestand nur daraus, Problem und Fehler von Handbrake zu umgehen... Dagegen ist das hier mit FFMpeg (bisher noch) gar nichts. Die tatsächliche Diva ist nämlich Handbrake. Mit Handbrake ist so jeder 20te bis 30te Film nicht durchgelaufen (läuft auch heute noch nicht durch), ohne das ich erst umständlich das Video remuxen musste oder teilweise sogar erst in einen anderen Container (oft hat .ts geholfen) packen musste. Trotzdem musste ich immer wieder Filme in XMediaRecode (also FFMpeg) umrechnen, die Handbrake partout nicht wollte. Und zwar egal ob innerhaldb des Media-Buddy (also HandbrakeCLI) oder aus dem Handbrake GUI heraus. Bei FFMpeg ist hier bisher zu 100% jedes Video problemlos durchgelaufen. Es ist obendrein sehr, sehr viel leichter nachträglich die fehlenden Untertitel Spuren in das fertig umgerechnete Video rein zu muxen (ist in einigen Sekunden erledigt) als ein nur teilweise kodiertes Video zu reparieren (geht eher gar nicht). Dabei fängt man nämlich immer wieder bei Null an. Vielleicht wäre das ja sogar ein möglicher Lösungsansatz... Einfach gar keine Bild- Untertitel beim Transkodieren mit zu nehmen und sie dafür nachträglich in das fertige Video zu muxen. Dann würden normale Sachen nicht gestört und die Problemkinder hinterher verarztet werden. Ich muss mal schauen, ob mkvmerge die Bitmap Untertitel sauber extrahieren und später wieder rein muxen kann. Das Handbrake mit deinen Untertiteln besser zurecht kommt, ist eigentlich erstaunlich. Denn das Problem mit den Bitmap- Untertiteln sitzt in der libav Bibliothek, die sowohl von FFMpeg als auch von Handbrake (oder VLC oder,...) verwendet wird. Von daher dürfte das eigentlich nicht wirklich besser funktionieren. Eine ganz schlechte Idee. Denn die nfo4mp Version (also der Metadaten- Grabber), die dabei mit installiert wurde, ist nicht mehr wirklich aktuell. Es hat sich im letzten Jahr zu viel an den Online Datenbanken geändert. Deutlich sichtbar ja bei TVDB, aber auch die TMDB hat sich ziemlich verändert, intern. Am wenigsten hat sich noch bei fanart.tv getan... Von daher ist die Mindesthaltbarkeit der alten Version schon ziemlich abgelaufen... Und die neue nfo4mp Version wird mit dem "alten" Media-Buddy Version nicht mehr kompatibel sein, da sie eine ganz andere Settings Struktur hat, die deutlich universeller ist. Das musste sein, um die gestiegenen Anforderungen durch die Unterstützung für Audio und die breitere Abdeckung verschiedener HTPC Software (Kodi, Plex, Emby, usw nicht mehr nur MP) erfüllen zu können... Bei dem, was ich bisher veröffentlicht habe, ist noch die alte nfo4mp Version dabei, da die Umstellung noch nicht wirklich fertig ist. Übrigens wird sich der Name des Grabbers dabei auch ändern. Von daher kann man die später leicht unterscheiden... Ich werde die (alle 4) nötigen Optionen zumindest wahlweise (in den Settings) einbauen, damit auch solche Sachen irgendwie verarbeitet werden können, ohne die Bearbeitung "normaler" Videos zu behindern... Wenn das dann wirklich alles ist, was gemacht werden muss, ist das weiter nicht schlimm... Als feste, dauerhafte Lösung will ich das nicht, denn ich merke die Verzögerung bei der Verarbeitung deutlich. Und das gefällt mir nicht... [/QUOTE]
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