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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1277808" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p></p><p>Na ja, nicht wirklich... Denn von diesen Infos gibt es einfach zu viele. Media-Buddy ist ein mächtiges Werkzeug mit unzähligen Funktionen. Was aber bestimmt eine große Verbesserung wäre, wäre eine fertige Anleitung. Doch leider gibt es die noch nicht. Wird aber irgendwann, ganz sicher. </p><p></p><p></p><p>Leider sehr schleppend. Am Anfang haben wir versucht, hier möglichst viel Quellen zu verarbeiten (ähnlich wie bei Filmen und Serien) um ein möglichst gutes Ergebnis zu erhalten. Doch bei Musik ist das defacto unmöglich. Wenn man ein Album auf Musicbrainz sucht, kann es buchstäblich hunderte von Treffern ergeben. Will man das nun auf eine spezielle Variante eingrenzen (was man müsste, um die .nfo richtig füllen zu können), muss man das vorhandene Album mit den hunderten von Treffern vergleichen, bis man das passende gefunden hat. Das erlaubt Musicbrainz aber nicht, da man nur begrenzte Anfragen pro bestimmter Zeitspanne stellen darf. Man kann sich also vorstellen. wie lange sowas dauert. Bei den gängigen Metatag- Programmen entscheidet der User, welche Variante tatsächlich vorliegt. Da ist die Zeitsperre kein Problem. Aber Media-Buddy soll das Ganze ja ohne User- Eingriff vornehmen und muss deswegen alles durchprobieren...</p><p></p><p>Daneben hat [USER=76421]@lightshock[/USER] aktuell aus persönlichen Gründen gar keine Zeit und mich behindern gesundheitliche Probleme. Wir (eigentlich eher ich) werden wohl versuchen erst mal eine "Light-Version" des Musik Teils auf die Beine zu stellen und nur theaudiodb als Datenquelle einbinden. Die sind nicht so ausführlich, aber wesentlich unkomplizierter zu handhaben. Denn bisher wurde alles, was in Richtung "Grabben" geht, nicht von mir geschrieben. Da muss ich jetzt komplett bei Null anfangen... Daneben muss auch noch die Anleitung geschrieben und, was bei mir immer besonders lange dauert, auch noch ins Englische übersetzt werden. </p><p></p><p>Inzwischen habe ich so viel kleine Fehler und Unschönheiten ausgebügelt, das es vielleicht doch noch mal eine weiter "Vorab- Version" geben werden muss, fürchte ich. Ich benutze Media-Buddy ja täglich. Sobald mir dabei irgendeine Datei über den Weg läuft, die irgendwelche Probleme bereitet, versuche ich natürlich, Media-Buddy so zu ändern, das er auch diese Datei verarbeiten kann. Bisher ist mir das noch fast immer gelungen. </p><p></p><p>Eine Sache im "Kerngeschäft" bereitet mir aber noch große Kopfschmerzen. Nämlich das Transkodieren von Filmen mit HDR+ oder Dolby Vision... Bisher habe ich noch keine Lösung gefunden, um beim umkodieren die HDR Informationen zu erhalten. Damit ist der Film dann natürlich vermurkst. Die anderen derartigen, auf ffmpeg basierten Programme (handbrake, xmedia,...) bekommen das allerdings auch noch nicht hin, da ffmpeg selbst das noch nicht hin bekommt. Eine allerdings sehr komplizierte und zeitaufwändige Methode habe ich inzwischen im Netz entdeckt, aber bisher noch nicht ans laufen bekommen. Das läuft dann über die h265.exe, nicht über ffmpeg. Damit dauert das Transkodieren viele, viele Stunden und benötigt temporär dreimal so viel Platz, wie der Ausgangsfilm selbst belegt. Hat man z.B. eine 100 GB Datei, so werden während des Umwandelns zusätzlich 300 GB an Zwischenspeicher benötigt. Macht fast ein halbes Terrabyte für einen Film (das Endprodukt benötigt ja auch noch mal Platz)... Ob sich dieser Aufwand überhaupt lohnt, kann man bezweifeln. Allerdings wird der Anteil an HDR Content im Lauf der Zeit immer größer und somit das Platzproblem in Zukunft wohl auch. </p><p>Für den Anfang werde ich wohl eine "Bremse" einbauen und Filme mit HDR generell nicht transkodieren. Beim Muxen kann man die HDR Informationen nämlich erhalten...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1277808, member: 109222"] Hi. Na ja, nicht wirklich... Denn von diesen Infos gibt es einfach zu viele. Media-Buddy ist ein mächtiges Werkzeug mit unzähligen Funktionen. Was aber bestimmt eine große Verbesserung wäre, wäre eine fertige Anleitung. Doch leider gibt es die noch nicht. Wird aber irgendwann, ganz sicher. Leider sehr schleppend. Am Anfang haben wir versucht, hier möglichst viel Quellen zu verarbeiten (ähnlich wie bei Filmen und Serien) um ein möglichst gutes Ergebnis zu erhalten. Doch bei Musik ist das defacto unmöglich. Wenn man ein Album auf Musicbrainz sucht, kann es buchstäblich hunderte von Treffern ergeben. Will man das nun auf eine spezielle Variante eingrenzen (was man müsste, um die .nfo richtig füllen zu können), muss man das vorhandene Album mit den hunderten von Treffern vergleichen, bis man das passende gefunden hat. Das erlaubt Musicbrainz aber nicht, da man nur begrenzte Anfragen pro bestimmter Zeitspanne stellen darf. Man kann sich also vorstellen. wie lange sowas dauert. Bei den gängigen Metatag- Programmen entscheidet der User, welche Variante tatsächlich vorliegt. Da ist die Zeitsperre kein Problem. Aber Media-Buddy soll das Ganze ja ohne User- Eingriff vornehmen und muss deswegen alles durchprobieren... Daneben hat [USER=76421]@lightshock[/USER] aktuell aus persönlichen Gründen gar keine Zeit und mich behindern gesundheitliche Probleme. Wir (eigentlich eher ich) werden wohl versuchen erst mal eine "Light-Version" des Musik Teils auf die Beine zu stellen und nur theaudiodb als Datenquelle einbinden. Die sind nicht so ausführlich, aber wesentlich unkomplizierter zu handhaben. Denn bisher wurde alles, was in Richtung "Grabben" geht, nicht von mir geschrieben. Da muss ich jetzt komplett bei Null anfangen... Daneben muss auch noch die Anleitung geschrieben und, was bei mir immer besonders lange dauert, auch noch ins Englische übersetzt werden. Inzwischen habe ich so viel kleine Fehler und Unschönheiten ausgebügelt, das es vielleicht doch noch mal eine weiter "Vorab- Version" geben werden muss, fürchte ich. Ich benutze Media-Buddy ja täglich. Sobald mir dabei irgendeine Datei über den Weg läuft, die irgendwelche Probleme bereitet, versuche ich natürlich, Media-Buddy so zu ändern, das er auch diese Datei verarbeiten kann. Bisher ist mir das noch fast immer gelungen. Eine Sache im "Kerngeschäft" bereitet mir aber noch große Kopfschmerzen. Nämlich das Transkodieren von Filmen mit HDR+ oder Dolby Vision... Bisher habe ich noch keine Lösung gefunden, um beim umkodieren die HDR Informationen zu erhalten. Damit ist der Film dann natürlich vermurkst. Die anderen derartigen, auf ffmpeg basierten Programme (handbrake, xmedia,...) bekommen das allerdings auch noch nicht hin, da ffmpeg selbst das noch nicht hin bekommt. Eine allerdings sehr komplizierte und zeitaufwändige Methode habe ich inzwischen im Netz entdeckt, aber bisher noch nicht ans laufen bekommen. Das läuft dann über die h265.exe, nicht über ffmpeg. Damit dauert das Transkodieren viele, viele Stunden und benötigt temporär dreimal so viel Platz, wie der Ausgangsfilm selbst belegt. Hat man z.B. eine 100 GB Datei, so werden während des Umwandelns zusätzlich 300 GB an Zwischenspeicher benötigt. Macht fast ein halbes Terrabyte für einen Film (das Endprodukt benötigt ja auch noch mal Platz)... Ob sich dieser Aufwand überhaupt lohnt, kann man bezweifeln. Allerdings wird der Anteil an HDR Content im Lauf der Zeit immer größer und somit das Platzproblem in Zukunft wohl auch. Für den Anfang werde ich wohl eine "Bremse" einbauen und Filme mit HDR generell nicht transkodieren. Beim Muxen kann man die HDR Informationen nämlich erhalten... [/QUOTE]
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