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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1287237" data-attributes="member: 109222"><p>Das hängt aber sehr von dem Ausgangsmaterial ab. Bei 1080p könnte das so passen, wobei es je mach Bildinhalt auch mal mehr oder weniger sein könnten. Landschaftsaufnahmen haben z.B. meist sehr viele Details und benötigen deswegen einen höhere Bitrate. Auf der anderen Seite kommen Animationsfilme hingegen mit deutlich weniger Bitrate aus, da es kaum Details im Bild gibt. </p><p></p><p>Bei 720p sind 2000 Kbps meist schon Platzverschwendung. Da lande ich im Durchschnitt bei ca 1200 Kbps. Für 4k langen 2000 Kbps aber keinesfalls, um ohne deutlich sichtbare Verluste hin zu kommen. Hier muss man eher bei 8000 bis 10000 Kbps anfangen. SD Videos (DVD bzw. SDTV) kommen bei HEVC mit Bitraten von (deutlich) unter 1000 Kbps hin, eher so 700 bis 800...</p><p></p><p>Generell ist es wegen den unterschiedlichen Bildinhalten und daraus resultierenden unterschiedlichen Ansprüchen besser, keine Bitrate sondern eine Qualität vorzugeben. Im Schnitt werden die Dateien dabei etwa gleich groß wie bei der fest vorgegebenen Bitrate. Es kann aber, wenn nötig, dann eine Datei auch mal deutlich größer oder, weil nicht so groß notwendig, auch mal deutlich kleiner werden. Im Durchschnitt bekommt man so bei gleichem Platzbedarf eine bessere Qualität hin. Außerdem unterstützt FFMpeg (darauf basiert sowohl Handbrake als auch Media-Buddy) eigentlich gar keine fixen Bitraten. Man kann das zwar einstellen, das ist aber nur ein Fake, denn dabei wird die Qualität so verändert, das in etwa die Ziel- Bitrate raus kommt. Konstant ist sie dadurch aber noch lange nicht, sondern schwankt trotzdem recht stark.</p><p></p><p></p><p></p><p>Ich kodiere immer mit QuickSync, da ich keine extra Grafikkarte eingebaut habe. Das mag nicht ganz so schnell sein, wie NVEnc (unterstützt Media-Buddy natürlich auch), liefert aber meist bessere Ergebnisse bei gleicher Dateigröße. Ich hab nur einen kleinen Intel Pentium 6600, da dauert eine Folge so etwa 15 Minuten. Mit einem i7 oder so käme man in etwa auch auf 4 Minuten. Der i7 ist mir aber zu teuer...</p><p></p><p></p><p>Hängt sehr von der Art des Ausgangsstreams ab. Einen DTS oder Dolby TrueHD Stream würde ich am liebsten gar nicht transkodieren. Mache ich aber doch, da man sonst das Normalisieren (ist die generelle Lautstärke, die meist bei jedem Video unterschiedlich ist und man deswegen oft de Lautstärke nachregeln müsste) und die Dynamik-Kompression (das ist das, was du meinst. Dialoge sind so leise, das man kein Wort versteht und die Geräuscheffekte dann so laut, das die Fensterscheiben raus fliegen und die Ohren bluten) nicht anwenden kann. Natürlich lohnt DTS und Co. nur, wenn man auch eine gute 5.1/7.1 Anlage angeschlossen hat. Dabei verwende ich aber denselben Codec wie beim Ausgangsmaterial. Also DTS bleibt DTS, TrueHD bleibt TrueHD... </p><p>Generell würde ich bei Video- Dateien je nach Gegebenheiten entweder AC-3 oder AAC für den Ton nehmen. AAC ist moderner und etwas besser, AC-3 läuft dagegen so ziemlich überall... Besonders Platz sparend ist Opus (OGG- Vorbis). Damit kann man durchaus einiges an Platz sparen. Kodi auf dem Pi sollte das auch abspielen können, aber Opus läuft leider wahrlich nicht überall. MP3 oder MP2 ist meiner Ansicht nach veraltet und sollte möglichst gar nicht mehr genommen werden. Ich verwende aus Bequemlichkeit meist AC-3 mit den Grundeinstellungen, wie Media-Buddy sie macht. Hat sich im Alltag bewährt, genauer die Einstellungen basieren auf meinen umfangreichen Alltagserfahrungen. </p><p></p><p>So sind meine Einstellungen in Media-Buddy, die für mich perfekt funktionieren:</p><p></p><p>[ATTACH=full]209531[/ATTACH]</p><p></p><p>und in Videos-Transkodieren:</p><p>[ATTACH=full]209533[/ATTACH]</p><p></p><p>Zu guter Letzt noch in den Assistenten, die ich fast ausschließlich nutze:</p><p>[ATTACH=full]209532[/ATTACH]</p><p></p><p>Allerdings werden die Settings unter "Videos Transkodieren" genau wie die unter "Einstellungen" auch für die Assistenten verwendet. Die vielen Optionen lassen sich anders nicht mehr im GUI unterbringen. Das ich beim Remuxen einen Grenzwert über die Bitraten definiert habe, liegt daran, das MediaInfo keine eingestellte Qualitätsstufe auslesen kann, sondern nur eine Bitrate. Das betrifft bei meinen Einstellungen aber nur Ausgangsvideos, die bereits in HEVC vorliegen. Denn auch mit HEVC können Videos unvernünftig groß sein. Andere Codecs transkodiere ich sowieso nach HEVC.</p><p></p><p>Bei reinen Musik- Dateien nutze ich immer FLAC auf Qualitätsstufe 8 und 48Khz.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1287237, member: 109222"] Das hängt aber sehr von dem Ausgangsmaterial ab. Bei 1080p könnte das so passen, wobei es je mach Bildinhalt auch mal mehr oder weniger sein könnten. Landschaftsaufnahmen haben z.B. meist sehr viele Details und benötigen deswegen einen höhere Bitrate. Auf der anderen Seite kommen Animationsfilme hingegen mit deutlich weniger Bitrate aus, da es kaum Details im Bild gibt. Bei 720p sind 2000 Kbps meist schon Platzverschwendung. Da lande ich im Durchschnitt bei ca 1200 Kbps. Für 4k langen 2000 Kbps aber keinesfalls, um ohne deutlich sichtbare Verluste hin zu kommen. Hier muss man eher bei 8000 bis 10000 Kbps anfangen. SD Videos (DVD bzw. SDTV) kommen bei HEVC mit Bitraten von (deutlich) unter 1000 Kbps hin, eher so 700 bis 800... Generell ist es wegen den unterschiedlichen Bildinhalten und daraus resultierenden unterschiedlichen Ansprüchen besser, keine Bitrate sondern eine Qualität vorzugeben. Im Schnitt werden die Dateien dabei etwa gleich groß wie bei der fest vorgegebenen Bitrate. Es kann aber, wenn nötig, dann eine Datei auch mal deutlich größer oder, weil nicht so groß notwendig, auch mal deutlich kleiner werden. Im Durchschnitt bekommt man so bei gleichem Platzbedarf eine bessere Qualität hin. Außerdem unterstützt FFMpeg (darauf basiert sowohl Handbrake als auch Media-Buddy) eigentlich gar keine fixen Bitraten. Man kann das zwar einstellen, das ist aber nur ein Fake, denn dabei wird die Qualität so verändert, das in etwa die Ziel- Bitrate raus kommt. Konstant ist sie dadurch aber noch lange nicht, sondern schwankt trotzdem recht stark. Ich kodiere immer mit QuickSync, da ich keine extra Grafikkarte eingebaut habe. Das mag nicht ganz so schnell sein, wie NVEnc (unterstützt Media-Buddy natürlich auch), liefert aber meist bessere Ergebnisse bei gleicher Dateigröße. Ich hab nur einen kleinen Intel Pentium 6600, da dauert eine Folge so etwa 15 Minuten. Mit einem i7 oder so käme man in etwa auch auf 4 Minuten. Der i7 ist mir aber zu teuer... Hängt sehr von der Art des Ausgangsstreams ab. Einen DTS oder Dolby TrueHD Stream würde ich am liebsten gar nicht transkodieren. Mache ich aber doch, da man sonst das Normalisieren (ist die generelle Lautstärke, die meist bei jedem Video unterschiedlich ist und man deswegen oft de Lautstärke nachregeln müsste) und die Dynamik-Kompression (das ist das, was du meinst. Dialoge sind so leise, das man kein Wort versteht und die Geräuscheffekte dann so laut, das die Fensterscheiben raus fliegen und die Ohren bluten) nicht anwenden kann. Natürlich lohnt DTS und Co. nur, wenn man auch eine gute 5.1/7.1 Anlage angeschlossen hat. Dabei verwende ich aber denselben Codec wie beim Ausgangsmaterial. Also DTS bleibt DTS, TrueHD bleibt TrueHD... Generell würde ich bei Video- Dateien je nach Gegebenheiten entweder AC-3 oder AAC für den Ton nehmen. AAC ist moderner und etwas besser, AC-3 läuft dagegen so ziemlich überall... Besonders Platz sparend ist Opus (OGG- Vorbis). Damit kann man durchaus einiges an Platz sparen. Kodi auf dem Pi sollte das auch abspielen können, aber Opus läuft leider wahrlich nicht überall. MP3 oder MP2 ist meiner Ansicht nach veraltet und sollte möglichst gar nicht mehr genommen werden. Ich verwende aus Bequemlichkeit meist AC-3 mit den Grundeinstellungen, wie Media-Buddy sie macht. Hat sich im Alltag bewährt, genauer die Einstellungen basieren auf meinen umfangreichen Alltagserfahrungen. So sind meine Einstellungen in Media-Buddy, die für mich perfekt funktionieren: [ATTACH type="full"]209531[/ATTACH] und in Videos-Transkodieren: [ATTACH type="full"]209533[/ATTACH] Zu guter Letzt noch in den Assistenten, die ich fast ausschließlich nutze: [ATTACH type="full"]209532[/ATTACH] Allerdings werden die Settings unter "Videos Transkodieren" genau wie die unter "Einstellungen" auch für die Assistenten verwendet. Die vielen Optionen lassen sich anders nicht mehr im GUI unterbringen. Das ich beim Remuxen einen Grenzwert über die Bitraten definiert habe, liegt daran, das MediaInfo keine eingestellte Qualitätsstufe auslesen kann, sondern nur eine Bitrate. Das betrifft bei meinen Einstellungen aber nur Ausgangsvideos, die bereits in HEVC vorliegen. Denn auch mit HEVC können Videos unvernünftig groß sein. Andere Codecs transkodiere ich sowieso nach HEVC. Bei reinen Musik- Dateien nutze ich immer FLAC auf Qualitätsstufe 8 und 48Khz. [/QUOTE]
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