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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1287241" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p></p><p>Ganz einfach, ganz unten rechts bei Untertitel (nicht erzwungene!!!) 0 als Anzahl eingeben. Dann werden Null Untertitel Spuren behalten, also alle beseitigt, bis auf eventuelle erzwungene Untertitel, je nachdem, was da eingestellt wurde. Habe ich oben im Screenshot genau so eingestellt. Alle Untertitel, die nicht "Forced" sind, werden entfernt. Gibt es "Forced" Untertitel, wird der erste davon, der auf Deutsch ist (und nur, wenn er auf Deutsch ist), behalten...</p><p></p><p></p><p>War das bei den Assistenten oder beim Transkodieren? Das habe ich ja gerade versucht zu erklären. Beim Transkodieren stellt man die Qualität ein, die so ganz grob um die 20 liegen sollte. Man kann zwar alles zwischen 3 und 100 nehmen, wobei kleinere Werte größere Dateien und somit bessere Qualität ergeben. Ich weiß nicht, woher diese Werte kommen. Es könnte aber das Kompressionsverhältnis im Vergleich zu einem unkomprimierten Video sein. Also be CQ 20 ist das Video um einen Faktor 20 komprimiert worden. Nur ganz grob als Richtwert. Dass ist aber nur eine Vermutung und ich kann nicht sagen, ob sie stimmt oder nicht. Vermutlich ist der Zusammenhang nicht so simpel. Aber so kann man sich den Zusammenhang gut merken, finde ich. Was die werte genau bedeuten, ist auch unwichtig. Es kommt nur darauf an, was die Werte bewirken. Und das kann man gut am fertigen Video sehen.</p><p></p><p>Bei CQ Werten unter 15 werden die Dateien extrem groß, viele, viele Gigabytes. Man kann so auch locker Terrabyte große Dateien erzeugen, kein Problem. Die haben dann zwar theoretisch die perfekte Qualität, sind aber nicht mehr nutzbar, weil einfach viel zu groß. Und jenseits der 30 geht die Qualität so in die Knie, das man nichts mehr erkennen kann. Du kannst einen 3 Stunden Film mit 4K Auflösung auf 20 Megabyte (plus Audio Spuren) zusammen komprimieren. Erkennen kann man dann aber nichts mehr, nur noch Matsch. Wenn du experimentieren möchtest, nimm die Werte, die ich oben im Screenshot verwendet habe und variiere sie vorsichtig. Mehr als 2, 3 oder maximal 4 Stufen Abweichung sind in aller Regel nur kontraproduktiv. </p><p></p><p>Die Werte bei den Assistenten sind in Kbps. Das ist allerdings nur ein Richtwert, bis zu dem die Videos nicht transkodiert, sondern nur umgemuxt werden. Man kann die eingestellte Qualitätsstufe aus einem Video nicht auslesen. Also kann man hier auch nicht mit Qualitätsstufen arbeiten. Hier muss man die Bitraten verwenden, da man diese aus einem Video auslesen kann. </p><p></p><p>Das Ummuxen geht natürlich viel schneller und lässt das Bild unangetastet. Aber dabei kann man die Größe dann natürlich auch nicht ändern. Ist ein Video schon klein genug, muss es ja nicht noch mal kodiert werden. Besser wird es dadurch nämlich nicht. Braucht man z.B. wenn nur der Ton umgerechnet werden soll (z.B. weil der Codec nicht gefällt oder zum Normalisieren). oder auch einfach um aus einer .mp4 eine .mkv zu machen oder auch nur zum Optimieren. Anschließend werden dann je nach Einstellungen die Metadaten zu den neu erzeugten Videos hinzugefügt. </p><p></p><p></p><p>Dann ist das Video gar nicht umgerechnet worden. Wahrscheinlich weil als Grenzwert 4000 oder mehr im Assistenten eingestellt war. Welcher Audio Codec war das (Eingang und Ausgang)? Ich wüsste so aus dem Stand nicht, welcher Codec 448 Kbps als Standard- Wert verwendet. Explizit angegeben werden sie vom Media-Buddy nur bei Opus (= 128 Kbps) und bei MP3 (= 192 Kbps), weil diese beiden Codecs einen Wert für die Bitrate erfordern. Der Rest ist FFMpeg Default und sollte eigentlich etwa dem Eingangswert entsprechen. Bei vielen Codecs kann man ohnehin keine Bitrate vorgeben, die erzielt werden soll. Größer dürfte die Bitrate also eigentlich nicht werden, sofern derselbe Codec verwendet wurde. Zumindest hat Media-Buddy dabei seine Hände nicht im Spiel. Wenn das passiert und nicht absichtlich, müsste das ein Problem von FFMpeg sein, das ich nicht beeinflussen kann...</p><p></p><p> Um näheres sagen zu können, würde ich die MediaInfo Resultate der beiden Videos benötigen...</p><p></p><p></p><p>Ja. stimmt. Trotzdem kann die Bitrate größer werden ohne das die tatsächliche Qualität zunimmt. Sei es durch Artefakte oder durch einen anderen Codec oder auch durch unzählige andere Dinge...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1287241, member: 109222"] Hi. Ganz einfach, ganz unten rechts bei Untertitel (nicht erzwungene!!!) 0 als Anzahl eingeben. Dann werden Null Untertitel Spuren behalten, also alle beseitigt, bis auf eventuelle erzwungene Untertitel, je nachdem, was da eingestellt wurde. Habe ich oben im Screenshot genau so eingestellt. Alle Untertitel, die nicht "Forced" sind, werden entfernt. Gibt es "Forced" Untertitel, wird der erste davon, der auf Deutsch ist (und nur, wenn er auf Deutsch ist), behalten... War das bei den Assistenten oder beim Transkodieren? Das habe ich ja gerade versucht zu erklären. Beim Transkodieren stellt man die Qualität ein, die so ganz grob um die 20 liegen sollte. Man kann zwar alles zwischen 3 und 100 nehmen, wobei kleinere Werte größere Dateien und somit bessere Qualität ergeben. Ich weiß nicht, woher diese Werte kommen. Es könnte aber das Kompressionsverhältnis im Vergleich zu einem unkomprimierten Video sein. Also be CQ 20 ist das Video um einen Faktor 20 komprimiert worden. Nur ganz grob als Richtwert. Dass ist aber nur eine Vermutung und ich kann nicht sagen, ob sie stimmt oder nicht. Vermutlich ist der Zusammenhang nicht so simpel. Aber so kann man sich den Zusammenhang gut merken, finde ich. Was die werte genau bedeuten, ist auch unwichtig. Es kommt nur darauf an, was die Werte bewirken. Und das kann man gut am fertigen Video sehen. Bei CQ Werten unter 15 werden die Dateien extrem groß, viele, viele Gigabytes. Man kann so auch locker Terrabyte große Dateien erzeugen, kein Problem. Die haben dann zwar theoretisch die perfekte Qualität, sind aber nicht mehr nutzbar, weil einfach viel zu groß. Und jenseits der 30 geht die Qualität so in die Knie, das man nichts mehr erkennen kann. Du kannst einen 3 Stunden Film mit 4K Auflösung auf 20 Megabyte (plus Audio Spuren) zusammen komprimieren. Erkennen kann man dann aber nichts mehr, nur noch Matsch. Wenn du experimentieren möchtest, nimm die Werte, die ich oben im Screenshot verwendet habe und variiere sie vorsichtig. Mehr als 2, 3 oder maximal 4 Stufen Abweichung sind in aller Regel nur kontraproduktiv. Die Werte bei den Assistenten sind in Kbps. Das ist allerdings nur ein Richtwert, bis zu dem die Videos nicht transkodiert, sondern nur umgemuxt werden. Man kann die eingestellte Qualitätsstufe aus einem Video nicht auslesen. Also kann man hier auch nicht mit Qualitätsstufen arbeiten. Hier muss man die Bitraten verwenden, da man diese aus einem Video auslesen kann. Das Ummuxen geht natürlich viel schneller und lässt das Bild unangetastet. Aber dabei kann man die Größe dann natürlich auch nicht ändern. Ist ein Video schon klein genug, muss es ja nicht noch mal kodiert werden. Besser wird es dadurch nämlich nicht. Braucht man z.B. wenn nur der Ton umgerechnet werden soll (z.B. weil der Codec nicht gefällt oder zum Normalisieren). oder auch einfach um aus einer .mp4 eine .mkv zu machen oder auch nur zum Optimieren. Anschließend werden dann je nach Einstellungen die Metadaten zu den neu erzeugten Videos hinzugefügt. Dann ist das Video gar nicht umgerechnet worden. Wahrscheinlich weil als Grenzwert 4000 oder mehr im Assistenten eingestellt war. Welcher Audio Codec war das (Eingang und Ausgang)? Ich wüsste so aus dem Stand nicht, welcher Codec 448 Kbps als Standard- Wert verwendet. Explizit angegeben werden sie vom Media-Buddy nur bei Opus (= 128 Kbps) und bei MP3 (= 192 Kbps), weil diese beiden Codecs einen Wert für die Bitrate erfordern. Der Rest ist FFMpeg Default und sollte eigentlich etwa dem Eingangswert entsprechen. Bei vielen Codecs kann man ohnehin keine Bitrate vorgeben, die erzielt werden soll. Größer dürfte die Bitrate also eigentlich nicht werden, sofern derselbe Codec verwendet wurde. Zumindest hat Media-Buddy dabei seine Hände nicht im Spiel. Wenn das passiert und nicht absichtlich, müsste das ein Problem von FFMpeg sein, das ich nicht beeinflussen kann... Um näheres sagen zu können, würde ich die MediaInfo Resultate der beiden Videos benötigen... Ja. stimmt. Trotzdem kann die Bitrate größer werden ohne das die tatsächliche Qualität zunimmt. Sei es durch Artefakte oder durch einen anderen Codec oder auch durch unzählige andere Dinge... [/QUOTE]
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