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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1288907" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Nach einer langen Zeit gibt es eine neue Version 1.1.0.11 vom Media-Buddy. Der Download ist da zu finden, wo er immer zu finden ist (siehe erster Beitrag).</p><p>Es gibt viele Verbesserungen und Fixes. Das Grabben der Metadaten ist jetzt viel stabiler und vor allem erheblich schneller geworden. Auch andere Fehler, die es teilweise schon länger gab, sind behoben worden. Eine Unterstützung für TVDB gibt es, wenn überhaupt, aber erst im Herbst. TVDB will schon wieder die API komplett umstricken. Da lohnt es nicht, jetzt alles an die neue API anzupassen (immer vorausgesetzt wir bekommen überhaupt einen kostenlosen API Key, was aber eigentlich klappen sollte, da Media-Buddy OpenSource ist) um dann in ein paar Monaten wieder ganz von Vorne anzufangen. Wir nehmen das in Angriff, wenn die neue TVDB API am Start ist.</p><p></p><p>Das alleine würde aber keinen Sprung von Version 1.0 auf Version 1.1 rechtfertigen. Es gibt auch komplett neue Funktionen. Zum Einen unterstützt Media-Buddy nun .nfo Dateien im "neuen" Format für Kodi 19 und höher. Generell liest Kodi 19 das meiste auch aus "alten" .nfo ein. Aber mit ein paar Nachteilen. Da sich die Schreibweise für externe ID (also IMDB-ID, TMDB-ID, TVDB-ID) geändert hat, liest Kodi diese wichtigen Daten leider nicht mehr aus den "alten" .nfo. Media-Buddy unterstützt nun wahlweise beide Formate, alt und neu. Generell ist das neue Format aber besser, weil flexibler. MediaPortal, Emby und andere Tools sollten so bald wie möglich auf das neue Format umgestellt werden, imho. Man kann jetzt sehr schnell und einfach eigene ID Systeme und/oder andere Online Quellen einbinden, die dann direkt in die Datenbank gelesen werden. So kann man z.B. für Urlaubsfilme ganz eigene ID Bereiche verwenden, die von Kodi ausgewertet und z.B. beim Filtern genutzt werden können. </p><p></p><p>Media-Buddy wäre nicht Media-Buddy, wenn es nicht auch eine Funktion zum Konvertieren von "alten" in "neue" .nfo gäbe.</p><p>[ATTACH=full]210207[/ATTACH]</p><p>Damit kann man in einem Rutsch bereits vorhandene .nfo Dateien umwandeln in das neue Format.</p><p></p><p>Um das Portfolio abzurunden kann Media-Buddy nun auch die letzten, bisher noch nicht behandelten Medien- Arten bearbeiten, nämlich Grafiken (Fotos, usw.). Natürlich ersetzt Media-Buddy kein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop. Aber viele im Alltag oft vorkommende Arbeiten kann man nun im Media-Buddy und in gewohnter "Media-Buddy Manier" erledigen. Dazu findet man wie gewohnt einige "globale" Einstellungen, die (aus Performance- Gründen) nur beim Programmstart eingelesen werden. Da man hier nur selten etwas ändern muss, ist das zu "verschmerzen", denke ich.</p><p>[ATTACH=full]210208[/ATTACH]</p><p>Hier kann man die zu verwendeten Dateitypen festlegen. Getrennt nach "normalen" Grafik- Formaten und nach Kamera- spezifischen RAW Formaten. Viele Kameras bieten ja die Möglichkeit sowohl in JPG als auch in RAW zu fotografieren. RAW Dateien sind eigentlich nicht unmittelbar zu gebrauchen, haben dafür aber keinerlei Verluste. Sie stellen quasi ein direktes Abbild der aus dem Sensor ausgelesenen Daten dar. Im digitalen Zeitalter das, was einem "Negativ" der klassischen Analog- Fotografie am nächsten kommt. Media-Buddy nutzt für die Bildbearbeitung das OpenSource CLI Tool ImageMagick, welches diverse Kamera RAW- Formate einlesen kann. Die wichtigsten (Canon, Nikon, Sony/Minolta, Olympus und Fuji) sind vor- eingestellt. Man kann aber jederzeit das eigene Format hinzufügen und/oder nicht benötigte Formate entfernen. Man kann jedes von ImageMagick unterstützte Dateiformat hier eingeben. Eine Liste der Formate findet sich hier:</p><p>[URL unfurl="true"]https://imagemagick.org/script/formats.php[/URL]</p><p></p><p>Es gibt die Option, die Originale in entsprechende Unterordner zu verschieben. Das erhöht die Übersicht, wenn man nach der Bearbeitung verschieden bearbeitete Versionen desselben Fotos hat. Deswegen werden auch die RAW und die "Normalen" Formate getrennt eingestellt und abgespeichert.</p><p>Man kann die Bilder auch automatisch nach der in den EXIF Metadaten gespeicherten Orientierung drehen lassen. Meist stimmt das sowieso. Dann bewirkt diese Option gar nichts. Aber wenn sich da ein Fehler eingeschlichen hat, wird er so schnell und unkompliziert behoben. </p><p>Die dritte Option ist ein Schalter, mit dem man das Optimieren für .jpg und .png Dateien auch auf die Originale anwenden kann. Ich persönlich lasse meine Originale immer unangetastet und arbeite ausschließlich nur mit Kopien. Wer aber mag, der kann das hier tun. Zum optimieren gleich noch genaueres.</p><p></p><p>Und man hat natürlich auch ein Fenster, in dem man die Fotos tatsächlich bearbeiten lassen kann:</p><p>[ATTACH=full]210209[/ATTACH]</p><p>Sieht doch recht vertraut aus, oder? Oben wählt man, wie gewohnt den Ordner aus, in dem man die zu bearbeitenden Fotos liegen hat. Nun kann man die Fotos in der Größe ändern lassen. Dabei wird auf möglichst gute Qualität geachtet. Es gäbe schnellere Möglichkeiten, die Bilder (meist) zu verkleinern, aber so wird es am Besten. Man kann verschiedene, vor- eingestellte Größen auswählen. Jede Größe mit einem Haken davor wird dann beim Durchlauf erzeugt. Man kann keine, eine, mehrere oder alle Größen auswählen. Hinter den Größen kann man den Dateityp auswählen, der erzeugt werden soll. Neben dem gängigsten Format .jpg kann man auch andere wie .png oder das besonders platzsparende Format .webp auswählen. Die Größen sind nach gängigen Bildschirmen vor- eingestellt, dazu die Größe 800x600 Pixel, die sich besonders gut für Internet- Foren oder Social Media Plattformen eignet. Daneben kann man auch eine Größe völlig frei wählen. Die Größe muss zwingend im Format breitexhöhe angegeben werden. Im Beispiel oben handelt es sich um 1280 Pixel in der Breite und 1024 Pixel in der Höhe. Andere Schreibweisen funktionieren nicht. Die Abmessungen stellen jeweils die Maximalgröße dar. Ein Bild behält dabei sein Seitenverhältnis und wird dementsprechend so verkleinert, das es in die vorgegebenen Abmessungen hinein passt. Hat man z.B. ein Bild mit 1280x1024 Pixeln Größe und wählt 720p aus, so wird das Bild auf 960 x 720 Pixel verkleinert, um ohne Skalieren auf einen HDReady Monitor (TV) dargestellt werden zu können. Dabei wird es nicht in die Breite gezerrt sondern behält seine Proportionen.</p><p> </p><p>In der Mitte kann man noch zwei besonders gute und wichtige Filter auswählen. Mit "Normalize" wird der Kontrast und die Helligkeit des Fotos optimiert. Das funktioniert fast immer sehr gut. In seltenen Fällen wird das Foto dadurch aber schlechter. Deswegen lieber die Originale nicht antasten. So hat man später noch einen zweiten Versuch. Darunter kann man den "UnsharpMask" Filter einschalten. Dadurch wird das Foto schärfer. Wobei, tatsächlich mehr Schärfe (also mehr Detail- Informationen) gewinnt man dabei natürlich nicht. Aber der Schärfeneindruck wird (deutlich) verbessert, das Foto sieht "einfach schärfer" aus. Zu viel davon ist aber auch nicht gut, weil sich dann hässliche Artefakte an den Kanten bilden. Man sollte die Unschärfenmaske besser nur sparsam einsetzen. Werte von 2 oder maximal 3 sollten eigentlich stets genug sein.</p><p></p><p>Und rechts gibt es zwei Haken, durch die die umgerechneten Bilder (sofern .jpg oder .png) noch mal verkleinert werden, ohne irgendwelche Verluste. Dazu werden zwei winzige CLI Tools (jpegoptim.exe und optipng.exe) benutzt, die jeweils nichts anderes machen als eine .jpg bzw. .png Datei zu optimieren und zu verkleinern. Beim Herunterladen von Fanart für Filme und Serien werden diese Tools automatisch angewendet. Man kann so ohne Einbußen bis zu 20% an Platz sparen. Hiermit kann man diese Tools auch auf bereits lokal vorhandene Dateien anwenden. Will man weiter keine anderen Änderungen vornehmen, so stellt man in den Settings "Optimiere Originale" ein und wählt alle Filter und Größenänderungsoptionen ab. Dann werden die vorhandenen Grafiken lediglich geschrumpft. Man kann aber auch die gerde eben umgewandelten Bilder damit verkleinern, alles in einem "Abwasch". </p><p></p><p>Und nun viel Spaß mit der neuen Version.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1288907, member: 109222"] Hi. Nach einer langen Zeit gibt es eine neue Version 1.1.0.11 vom Media-Buddy. Der Download ist da zu finden, wo er immer zu finden ist (siehe erster Beitrag). Es gibt viele Verbesserungen und Fixes. Das Grabben der Metadaten ist jetzt viel stabiler und vor allem erheblich schneller geworden. Auch andere Fehler, die es teilweise schon länger gab, sind behoben worden. Eine Unterstützung für TVDB gibt es, wenn überhaupt, aber erst im Herbst. TVDB will schon wieder die API komplett umstricken. Da lohnt es nicht, jetzt alles an die neue API anzupassen (immer vorausgesetzt wir bekommen überhaupt einen kostenlosen API Key, was aber eigentlich klappen sollte, da Media-Buddy OpenSource ist) um dann in ein paar Monaten wieder ganz von Vorne anzufangen. Wir nehmen das in Angriff, wenn die neue TVDB API am Start ist. Das alleine würde aber keinen Sprung von Version 1.0 auf Version 1.1 rechtfertigen. Es gibt auch komplett neue Funktionen. Zum Einen unterstützt Media-Buddy nun .nfo Dateien im "neuen" Format für Kodi 19 und höher. Generell liest Kodi 19 das meiste auch aus "alten" .nfo ein. Aber mit ein paar Nachteilen. Da sich die Schreibweise für externe ID (also IMDB-ID, TMDB-ID, TVDB-ID) geändert hat, liest Kodi diese wichtigen Daten leider nicht mehr aus den "alten" .nfo. Media-Buddy unterstützt nun wahlweise beide Formate, alt und neu. Generell ist das neue Format aber besser, weil flexibler. MediaPortal, Emby und andere Tools sollten so bald wie möglich auf das neue Format umgestellt werden, imho. Man kann jetzt sehr schnell und einfach eigene ID Systeme und/oder andere Online Quellen einbinden, die dann direkt in die Datenbank gelesen werden. So kann man z.B. für Urlaubsfilme ganz eigene ID Bereiche verwenden, die von Kodi ausgewertet und z.B. beim Filtern genutzt werden können. Media-Buddy wäre nicht Media-Buddy, wenn es nicht auch eine Funktion zum Konvertieren von "alten" in "neue" .nfo gäbe. [ATTACH type="full"]210207[/ATTACH] Damit kann man in einem Rutsch bereits vorhandene .nfo Dateien umwandeln in das neue Format. Um das Portfolio abzurunden kann Media-Buddy nun auch die letzten, bisher noch nicht behandelten Medien- Arten bearbeiten, nämlich Grafiken (Fotos, usw.). Natürlich ersetzt Media-Buddy kein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop. Aber viele im Alltag oft vorkommende Arbeiten kann man nun im Media-Buddy und in gewohnter "Media-Buddy Manier" erledigen. Dazu findet man wie gewohnt einige "globale" Einstellungen, die (aus Performance- Gründen) nur beim Programmstart eingelesen werden. Da man hier nur selten etwas ändern muss, ist das zu "verschmerzen", denke ich. [ATTACH type="full"]210208[/ATTACH] Hier kann man die zu verwendeten Dateitypen festlegen. Getrennt nach "normalen" Grafik- Formaten und nach Kamera- spezifischen RAW Formaten. Viele Kameras bieten ja die Möglichkeit sowohl in JPG als auch in RAW zu fotografieren. RAW Dateien sind eigentlich nicht unmittelbar zu gebrauchen, haben dafür aber keinerlei Verluste. Sie stellen quasi ein direktes Abbild der aus dem Sensor ausgelesenen Daten dar. Im digitalen Zeitalter das, was einem "Negativ" der klassischen Analog- Fotografie am nächsten kommt. Media-Buddy nutzt für die Bildbearbeitung das OpenSource CLI Tool ImageMagick, welches diverse Kamera RAW- Formate einlesen kann. Die wichtigsten (Canon, Nikon, Sony/Minolta, Olympus und Fuji) sind vor- eingestellt. Man kann aber jederzeit das eigene Format hinzufügen und/oder nicht benötigte Formate entfernen. Man kann jedes von ImageMagick unterstützte Dateiformat hier eingeben. Eine Liste der Formate findet sich hier: [URL unfurl="true"]https://imagemagick.org/script/formats.php[/URL] Es gibt die Option, die Originale in entsprechende Unterordner zu verschieben. Das erhöht die Übersicht, wenn man nach der Bearbeitung verschieden bearbeitete Versionen desselben Fotos hat. Deswegen werden auch die RAW und die "Normalen" Formate getrennt eingestellt und abgespeichert. Man kann die Bilder auch automatisch nach der in den EXIF Metadaten gespeicherten Orientierung drehen lassen. Meist stimmt das sowieso. Dann bewirkt diese Option gar nichts. Aber wenn sich da ein Fehler eingeschlichen hat, wird er so schnell und unkompliziert behoben. Die dritte Option ist ein Schalter, mit dem man das Optimieren für .jpg und .png Dateien auch auf die Originale anwenden kann. Ich persönlich lasse meine Originale immer unangetastet und arbeite ausschließlich nur mit Kopien. Wer aber mag, der kann das hier tun. Zum optimieren gleich noch genaueres. Und man hat natürlich auch ein Fenster, in dem man die Fotos tatsächlich bearbeiten lassen kann: [ATTACH type="full"]210209[/ATTACH] Sieht doch recht vertraut aus, oder? Oben wählt man, wie gewohnt den Ordner aus, in dem man die zu bearbeitenden Fotos liegen hat. Nun kann man die Fotos in der Größe ändern lassen. Dabei wird auf möglichst gute Qualität geachtet. Es gäbe schnellere Möglichkeiten, die Bilder (meist) zu verkleinern, aber so wird es am Besten. Man kann verschiedene, vor- eingestellte Größen auswählen. Jede Größe mit einem Haken davor wird dann beim Durchlauf erzeugt. Man kann keine, eine, mehrere oder alle Größen auswählen. Hinter den Größen kann man den Dateityp auswählen, der erzeugt werden soll. Neben dem gängigsten Format .jpg kann man auch andere wie .png oder das besonders platzsparende Format .webp auswählen. Die Größen sind nach gängigen Bildschirmen vor- eingestellt, dazu die Größe 800x600 Pixel, die sich besonders gut für Internet- Foren oder Social Media Plattformen eignet. Daneben kann man auch eine Größe völlig frei wählen. Die Größe muss zwingend im Format breitexhöhe angegeben werden. Im Beispiel oben handelt es sich um 1280 Pixel in der Breite und 1024 Pixel in der Höhe. Andere Schreibweisen funktionieren nicht. Die Abmessungen stellen jeweils die Maximalgröße dar. Ein Bild behält dabei sein Seitenverhältnis und wird dementsprechend so verkleinert, das es in die vorgegebenen Abmessungen hinein passt. Hat man z.B. ein Bild mit 1280x1024 Pixeln Größe und wählt 720p aus, so wird das Bild auf 960 x 720 Pixel verkleinert, um ohne Skalieren auf einen HDReady Monitor (TV) dargestellt werden zu können. Dabei wird es nicht in die Breite gezerrt sondern behält seine Proportionen. In der Mitte kann man noch zwei besonders gute und wichtige Filter auswählen. Mit "Normalize" wird der Kontrast und die Helligkeit des Fotos optimiert. Das funktioniert fast immer sehr gut. In seltenen Fällen wird das Foto dadurch aber schlechter. Deswegen lieber die Originale nicht antasten. So hat man später noch einen zweiten Versuch. Darunter kann man den "UnsharpMask" Filter einschalten. Dadurch wird das Foto schärfer. Wobei, tatsächlich mehr Schärfe (also mehr Detail- Informationen) gewinnt man dabei natürlich nicht. Aber der Schärfeneindruck wird (deutlich) verbessert, das Foto sieht "einfach schärfer" aus. Zu viel davon ist aber auch nicht gut, weil sich dann hässliche Artefakte an den Kanten bilden. Man sollte die Unschärfenmaske besser nur sparsam einsetzen. Werte von 2 oder maximal 3 sollten eigentlich stets genug sein. Und rechts gibt es zwei Haken, durch die die umgerechneten Bilder (sofern .jpg oder .png) noch mal verkleinert werden, ohne irgendwelche Verluste. Dazu werden zwei winzige CLI Tools (jpegoptim.exe und optipng.exe) benutzt, die jeweils nichts anderes machen als eine .jpg bzw. .png Datei zu optimieren und zu verkleinern. Beim Herunterladen von Fanart für Filme und Serien werden diese Tools automatisch angewendet. Man kann so ohne Einbußen bis zu 20% an Platz sparen. Hiermit kann man diese Tools auch auf bereits lokal vorhandene Dateien anwenden. Will man weiter keine anderen Änderungen vornehmen, so stellt man in den Settings "Optimiere Originale" ein und wählt alle Filter und Größenänderungsoptionen ab. Dann werden die vorhandenen Grafiken lediglich geschrumpft. Man kann aber auch die gerde eben umgewandelten Bilder damit verkleinern, alles in einem "Abwasch". Und nun viel Spaß mit der neuen Version. [/QUOTE]
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