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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1290160" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Das Einbinden der externen Dateien (.nfo, Grafiken usw.) wird nicht vom Media-Buddy erledigt, sondern von mkvmerge aus dem MKVToolnix Paket. Das Ganze hat früher mal gut funktioniert, inzwischen aber nur noch sehr schlecht bis gar nicht mehr. Die Metadaten, die man da anhaken kann. sind nicht die externen Dateien, sondern die Daten, die in den Metatags gespeichert werden. Externe Dateien sollten eigentlich gar nicht mehr eingebunden werden. Wenn da doch noch was drin ist, dann sind irgendwo noch Reste des alten Codes, die ich nicht komplett erwischt habe. Metatags können nur in MKV gespeichert werden. Theoretisch auch in mp4, aber nur in sehr geringem Umfang. Das Taggen von mp4 Dateien lässt sich nicht mit mkvpropedit bewerkstelligen, denn das ist nur für die Verarbeitung von mkv ausgelegt. Andere Container zu taggen ist also der Betrieb außerhalb der Spezifikationen und deswegen nicht supportet. AVI taggen, das muss ja schief gehen. Speziell da AVI sowieso ein völlig veralteter Container ist, der mir schon seit vielen Jahren nicht mehr unter gekommen ist. Wenn du damit Probleme hast, dafür gibt es die Remuxen Funktion, sogar mit einer "Simple" Variante, die außer dem Container rein gar nichts am Video ändert und die sehr schnell ist. </p><p></p><p>Was die Probleme mit den Grenzwerten angeht... Zum einen gibt es eine Whitelist für die Audio- und Video Codecs in den Einstellungen. Hat man das aktiviert (default), werden nur exakt die Codecs aus der Whitelist nicht transkodiert. Ich selbst verwende zur Zeit als Video Codec ausschließlich HEVC für die Ausgabe, da AVC bei gleicher Qualität im Schnitt 30% - 200% größere Dateien ergibt. Das ist einfach nur Platzverschwendung und sehr schlecht bei den aktuell sehr hohen Festplattenpreisen. Ich bin gerade komplett mit dem Umstellen von AVC auf HEVC durch. Meine Sammlung ist dabei von knapp 60 TB auf nur noch gut 20 TB geschrumpft. Jetzt muss ich "nur noch" meine Bibliothek neu aufbauen, damit auch alle Videos mit den korrekten technischen Informationen in der DB stehen... </p><p></p><p>Bei mir in der Video- Whitelist steht also nur HEVC. Das Ganze ist übrigens extrem sensibel. Die Codecs müssen exakt so benannt werden, wie es in der Ausgabe von MediaInfo steht. "MLP FBA" muss man z.B. eingeben, wenn man Dolby True HD Tonspuren behalten und nicht umwandeln will... DivX muss z.B. Mpeg4 Visual heißen, usw... Im Zweifel die entsprechende Datei mal extern mit MediaInfo untersuchen um zu sehen, wie der Codec exakt heißt.</p><p>Steht ein Codec also nicht (exakt) in der Whitelist, wird er automatisch neu kodiert, unabhängig von eventuellen Schwellenwerten. Zumindest wenn man dieses Feature aktiviert hat.</p><p></p><p>Außerdem gibt es durchaus sehr viele Videos, die nicht komplett fehlerfrei sind, Ich würde mal so auf 80% bis 90% von allem tippen, das so im Internet herum geistert. Oft genug kann FFMpeg dann die Video Spur gar nicht kopieren und muss deswegen neu kodieren. Das macht FFMpeg aber ganz von alleine.</p><p></p><p>Ein weiterer Umstand könnte sein das es durchaus vorkommt, das MediaInfo bei einem Video eine Bitrate von 0 ausgibt. Solche Videos werden auch immer transkodiert.</p><p></p><p>Ein anderer Problem- Faktor ist die Störung durch Windows, speziell durch den Defender oder andere Sicherheitsprogramme. Wenn Defender meint, er müsse ein Video gerade dann untersuchen, wenn davon eigentlich die MediaInfo ausgelesen werden sollen, dann crasht MediaInfo und Media-Buddy kann nicht richtig arbeiten. Deswegen habe ich mein Arbeitslaufwerk komplett vom Defender ausgeschlossen, genau wie das Media-Buddy Installationsverzeichnis.. Das hat derartige Probleme hier nahezu auf Null reduziert. Auch bevor ich mit der Whitelist gearbeitet habe, gab es nie solche Probleme, wie du sie beschreibst, Zumindest nicht, wenn der Defender nicht dazwischen funken konnte. </p><p></p><p>Hin und wieder wird ein Video gar nicht oder nicht vollständig kodiert. Dann hat FFMpeg irgendwie einen "Schluckauf" gehabt. Kam schon immer vor und wird auch wohl immer vorkommen können. Deswegen werden die Originale auch nicht automatisch gelöscht. Allerdings ist der Prozentsatz solcher Fehler inzwischen verschwindend gering. In diesem Jahr sind mir bisher eigentlich nur 2 derartige Fälle im Gedächtnis geblieben. Ein 4k Video (hevc, mkv) mit Dolby Vision (was FFMPeg sowieso nicht kann) und ein über 10 Jahre altes 720p Video (avc, mp4) aus der 3Sat Mediathek. Das erste habe ich entsorgt, denn auch mein TV kann kein Dolby Vision. Damit kann ich also nichts anfangen. HDR ja, DV nein. Das Zweite habe ich vor dem erneuten Kodieren erst mal nach mkv umgemuxt. Dann lief es anständig durch. Genau um sowas zu erkennen habe ich ja die "Abspielen" Option eingebaut. Übrigens werden Videos mit HDR grundsätzlich nicht umkodiert. Denn FFMpeg zerstört beim Kodieren die HDR Informationen. Leider auch heute immer noch, obwohl das Problem seit Jahren bekannt ist...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1290160, member: 109222"] Hi. Das Einbinden der externen Dateien (.nfo, Grafiken usw.) wird nicht vom Media-Buddy erledigt, sondern von mkvmerge aus dem MKVToolnix Paket. Das Ganze hat früher mal gut funktioniert, inzwischen aber nur noch sehr schlecht bis gar nicht mehr. Die Metadaten, die man da anhaken kann. sind nicht die externen Dateien, sondern die Daten, die in den Metatags gespeichert werden. Externe Dateien sollten eigentlich gar nicht mehr eingebunden werden. Wenn da doch noch was drin ist, dann sind irgendwo noch Reste des alten Codes, die ich nicht komplett erwischt habe. Metatags können nur in MKV gespeichert werden. Theoretisch auch in mp4, aber nur in sehr geringem Umfang. Das Taggen von mp4 Dateien lässt sich nicht mit mkvpropedit bewerkstelligen, denn das ist nur für die Verarbeitung von mkv ausgelegt. Andere Container zu taggen ist also der Betrieb außerhalb der Spezifikationen und deswegen nicht supportet. AVI taggen, das muss ja schief gehen. Speziell da AVI sowieso ein völlig veralteter Container ist, der mir schon seit vielen Jahren nicht mehr unter gekommen ist. Wenn du damit Probleme hast, dafür gibt es die Remuxen Funktion, sogar mit einer "Simple" Variante, die außer dem Container rein gar nichts am Video ändert und die sehr schnell ist. Was die Probleme mit den Grenzwerten angeht... Zum einen gibt es eine Whitelist für die Audio- und Video Codecs in den Einstellungen. Hat man das aktiviert (default), werden nur exakt die Codecs aus der Whitelist nicht transkodiert. Ich selbst verwende zur Zeit als Video Codec ausschließlich HEVC für die Ausgabe, da AVC bei gleicher Qualität im Schnitt 30% - 200% größere Dateien ergibt. Das ist einfach nur Platzverschwendung und sehr schlecht bei den aktuell sehr hohen Festplattenpreisen. Ich bin gerade komplett mit dem Umstellen von AVC auf HEVC durch. Meine Sammlung ist dabei von knapp 60 TB auf nur noch gut 20 TB geschrumpft. Jetzt muss ich "nur noch" meine Bibliothek neu aufbauen, damit auch alle Videos mit den korrekten technischen Informationen in der DB stehen... Bei mir in der Video- Whitelist steht also nur HEVC. Das Ganze ist übrigens extrem sensibel. Die Codecs müssen exakt so benannt werden, wie es in der Ausgabe von MediaInfo steht. "MLP FBA" muss man z.B. eingeben, wenn man Dolby True HD Tonspuren behalten und nicht umwandeln will... DivX muss z.B. Mpeg4 Visual heißen, usw... Im Zweifel die entsprechende Datei mal extern mit MediaInfo untersuchen um zu sehen, wie der Codec exakt heißt. Steht ein Codec also nicht (exakt) in der Whitelist, wird er automatisch neu kodiert, unabhängig von eventuellen Schwellenwerten. Zumindest wenn man dieses Feature aktiviert hat. Außerdem gibt es durchaus sehr viele Videos, die nicht komplett fehlerfrei sind, Ich würde mal so auf 80% bis 90% von allem tippen, das so im Internet herum geistert. Oft genug kann FFMpeg dann die Video Spur gar nicht kopieren und muss deswegen neu kodieren. Das macht FFMpeg aber ganz von alleine. Ein weiterer Umstand könnte sein das es durchaus vorkommt, das MediaInfo bei einem Video eine Bitrate von 0 ausgibt. Solche Videos werden auch immer transkodiert. Ein anderer Problem- Faktor ist die Störung durch Windows, speziell durch den Defender oder andere Sicherheitsprogramme. Wenn Defender meint, er müsse ein Video gerade dann untersuchen, wenn davon eigentlich die MediaInfo ausgelesen werden sollen, dann crasht MediaInfo und Media-Buddy kann nicht richtig arbeiten. Deswegen habe ich mein Arbeitslaufwerk komplett vom Defender ausgeschlossen, genau wie das Media-Buddy Installationsverzeichnis.. Das hat derartige Probleme hier nahezu auf Null reduziert. Auch bevor ich mit der Whitelist gearbeitet habe, gab es nie solche Probleme, wie du sie beschreibst, Zumindest nicht, wenn der Defender nicht dazwischen funken konnte. Hin und wieder wird ein Video gar nicht oder nicht vollständig kodiert. Dann hat FFMpeg irgendwie einen "Schluckauf" gehabt. Kam schon immer vor und wird auch wohl immer vorkommen können. Deswegen werden die Originale auch nicht automatisch gelöscht. Allerdings ist der Prozentsatz solcher Fehler inzwischen verschwindend gering. In diesem Jahr sind mir bisher eigentlich nur 2 derartige Fälle im Gedächtnis geblieben. Ein 4k Video (hevc, mkv) mit Dolby Vision (was FFMPeg sowieso nicht kann) und ein über 10 Jahre altes 720p Video (avc, mp4) aus der 3Sat Mediathek. Das erste habe ich entsorgt, denn auch mein TV kann kein Dolby Vision. Damit kann ich also nichts anfangen. HDR ja, DV nein. Das Zweite habe ich vor dem erneuten Kodieren erst mal nach mkv umgemuxt. Dann lief es anständig durch. Genau um sowas zu erkennen habe ich ja die "Abspielen" Option eingebaut. Übrigens werden Videos mit HDR grundsätzlich nicht umkodiert. Denn FFMpeg zerstört beim Kodieren die HDR Informationen. Leider auch heute immer noch, obwohl das Problem seit Jahren bekannt ist... [/QUOTE]
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