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<blockquote data-quote="michael_t" data-source="post: 837978" data-attributes="member: 85139">AW: Powerscheduler richtig einstellen und funktionsweißeIch habe ja beim PS++ 1.2.5.x inzwischen wieder die Funktion &quot;PS++ forces standby...&quot; hinzugenommen, damit beide Varianten möglich sind.<ul>
<li data-xf-list-type="ul">Wenn die Hardware problemlos läuft (bei mir glücklicherweise auf zwei unterschiedlichen Systemen) sollte man Windows den Standby machen lassen. Dann gibt es keine Seiteneffekte mit anderen Anwendungen und es ist am wenigsten einzustellen. Dies ist deshalb die Voreinstellung für den Plug&amp;Play Modus. 
 </li>
<li data-xf-list-type="ul">Sollte es Probleme mit der Hardware geben, so kann immer noch in den &quot;PS++ forces standby...&quot; Modus geschaltet werden. Dann wird's allerdings kompliziert (&quot;Expert Mode&quot;), da dann alle Zustände, in denen keine Standby erfolgen soll, manuell konfiguriert werden müssen. Dies führt bei unerfahrenen Anwendern erfahrungsgemäß zu größerer Verwirrung und deshalb empfehle ich diesen Modus ausschließlich dann, wenn die andere Variante nicht funktioniert.</li>
</ul>Ich denke, dass dieser Ansatz ein Fortschritt gegenüber dem Original-Powerscheduler ist, der nur den &quot;PS++ forces standby...&quot; Modus kannte. Bereits mit der &quot;Stable&quot;-Version von PS++ ist es möglich, den Standby alleine durch Windows handeln zu lassen (ist nur nicht so deutlich herausgestellt) und diese Entwicklung wird nun mit der 1.2.5.x-Version konsequent fortgeführt. Die Alternative hierzu wäre, den PS++ mit immer ausgefeilteren Standby-Handlern (bisher: Allowed standby times, Network Monitor, Streams Monitior, Active Shares, Processes incl. MP Client not active, ...) langsam aber sicher bis hin zur Unbedienbarkeit &quot;aufzurüsten&quot; und diesen Weg möchte ich nicht beschreiten.Mein Ziel ist deshalb: Der Normal-Anwender sollte sich keine Gedanken um diese Dinge machen müssen; es muss ausreichend sein, dass er einstellt, nach welcher Zeit sein System in den Standby geht. Alles andere muss ihn nicht interessieren.Michael</blockquote>

[QUOTE="michael_t, post: 837978, member: 85139"] [b]AW: Powerscheduler richtig einstellen und funktionsweiße[/b] Ich habe ja beim PS++ 1.2.5.x inzwischen wieder die Funktion "PS++ forces standby..." hinzugenommen, damit beide Varianten möglich sind. [LIST] [*]Wenn die Hardware problemlos läuft (bei mir glücklicherweise auf zwei unterschiedlichen Systemen) sollte man Windows den Standby machen lassen. Dann gibt es keine Seiteneffekte mit anderen Anwendungen und es ist am wenigsten einzustellen. Dies ist deshalb die Voreinstellung für den Plug&Play Modus. [*]Sollte es Probleme mit der Hardware geben, so kann immer noch in den "PS++ forces standby..." Modus geschaltet werden. Dann wird's allerdings kompliziert ("Expert Mode"), da dann alle Zustände, in denen keine Standby erfolgen soll, manuell konfiguriert werden müssen. Dies führt bei unerfahrenen Anwendern erfahrungsgemäß zu größerer Verwirrung und deshalb empfehle ich diesen Modus ausschließlich dann, wenn die andere Variante nicht funktioniert. [/LIST] Ich denke, dass dieser Ansatz ein Fortschritt gegenüber dem Original-Powerscheduler ist, der nur den "PS++ forces standby..." Modus kannte. Bereits mit der "Stable"-Version von PS++ ist es möglich, den Standby alleine durch Windows handeln zu lassen (ist nur nicht so deutlich herausgestellt) und diese Entwicklung wird nun mit der 1.2.5.x-Version konsequent fortgeführt. Die Alternative hierzu wäre, den PS++ mit immer ausgefeilteren Standby-Handlern (bisher: Allowed standby times, Network Monitor, Streams Monitior, Active Shares, Processes incl. MP Client not active, ...) langsam aber sicher bis hin zur Unbedienbarkeit "aufzurüsten" und diesen Weg möchte ich nicht beschreiten. Mein Ziel ist deshalb: Der Normal-Anwender sollte sich keine Gedanken um diese Dinge machen müssen; es muss ausreichend sein, dass er einstellt, nach welcher Zeit sein System in den Standby geht. Alles andere muss ihn nicht interessieren. Michael [/QUOTE]

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