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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 969270" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Den Schritt 5 kannst du dir sparen. Die von XMediaRecode erzeugten MKV sind genau so gut wie die von MKVToolnix. In aller Regel komplett fehlerfrei und perfekt... Ich lasse XMedia immer über Nacht durchlaufen, da spielt die Zeit keine soo große Rolle.</p><p> </p><p>Mein Workflow sieht so aus:</p><p>Ich sammele die Aufzeichnungen immer, bis ich so 10, 12 Dateien zusammen habe. (Geht meist recht schnell, da ich viele Serien aufnehme, so 3-6 Episoden sind das täglich) Dann schneide ich sie an meinem Arbeitsrechner mit VRD, wobei ich die Dateien direkt aus dem TV Server Aufnahme- Verzeichnis nutze. So spare ich mir einmal umkopieren. Wenn VRD Probleme mit den Files hat, muxxe ich sie mit TSMuxxer um, sonst verarbeite ich sie direkt in VRD. Die so geschnittenen .ts lade ich dann gesammelt in Xmedia. Hier kann man dann die Tonspuren auswählen (ich nehme eigentlich immer nur die AC3 Spur), die Sprache auswählen, die mit MediaInfo angezeigt wird, Kapitel Attachments, usw hinzufügen und die Bitrate (in der Regel 4000 bei meinen HDTV Aufnahmen) auswählen. Das Ganze wird dann zur Jobliste hinzugefügt. Habe ich alle Filme drin (meist geht das in ein, zwei Minuten für 10 Filme, wenn ich nicht zu viel umstellen muss) klicke ich auf Kodieren. Die Priorität auf "Niedrig", dann kann man am Rechner ganz normal weiter arbeiten. Und normalerweise wähle ich noch "herunterfahren" aus, damit sich der Rechner sobald er fertig ist, selbsttätig ausschaltet. Am nächsten Tag sind meine Filme fertig umgerechnet, nahezu ohne Qualitätsverlust aber nur mit ca 1/3 des Platzbedarfs vorhanden... Das einzige was wirklich meine Zeit in Anspruch nimmt, ist das eigentliche Schneiden, was aber so oder so anfällt. Nur der Rechner läuft halt länger, womit ich aber gut leben kann... Wenn ich "sehnsüchtig" auf etwas warte, so packe ich das als erstes in die Jobliste und es wird als erstes gerechnet...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 969270, member: 109222"] Hi. Den Schritt 5 kannst du dir sparen. Die von XMediaRecode erzeugten MKV sind genau so gut wie die von MKVToolnix. In aller Regel komplett fehlerfrei und perfekt... Ich lasse XMedia immer über Nacht durchlaufen, da spielt die Zeit keine soo große Rolle. Mein Workflow sieht so aus: Ich sammele die Aufzeichnungen immer, bis ich so 10, 12 Dateien zusammen habe. (Geht meist recht schnell, da ich viele Serien aufnehme, so 3-6 Episoden sind das täglich) Dann schneide ich sie an meinem Arbeitsrechner mit VRD, wobei ich die Dateien direkt aus dem TV Server Aufnahme- Verzeichnis nutze. So spare ich mir einmal umkopieren. Wenn VRD Probleme mit den Files hat, muxxe ich sie mit TSMuxxer um, sonst verarbeite ich sie direkt in VRD. Die so geschnittenen .ts lade ich dann gesammelt in Xmedia. Hier kann man dann die Tonspuren auswählen (ich nehme eigentlich immer nur die AC3 Spur), die Sprache auswählen, die mit MediaInfo angezeigt wird, Kapitel Attachments, usw hinzufügen und die Bitrate (in der Regel 4000 bei meinen HDTV Aufnahmen) auswählen. Das Ganze wird dann zur Jobliste hinzugefügt. Habe ich alle Filme drin (meist geht das in ein, zwei Minuten für 10 Filme, wenn ich nicht zu viel umstellen muss) klicke ich auf Kodieren. Die Priorität auf "Niedrig", dann kann man am Rechner ganz normal weiter arbeiten. Und normalerweise wähle ich noch "herunterfahren" aus, damit sich der Rechner sobald er fertig ist, selbsttätig ausschaltet. Am nächsten Tag sind meine Filme fertig umgerechnet, nahezu ohne Qualitätsverlust aber nur mit ca 1/3 des Platzbedarfs vorhanden... Das einzige was wirklich meine Zeit in Anspruch nimmt, ist das eigentliche Schneiden, was aber so oder so anfällt. Nur der Rechner läuft halt länger, womit ich aber gut leben kann... Wenn ich "sehnsüchtig" auf etwas warte, so packe ich das als erstes in die Jobliste und es wird als erstes gerechnet... [/QUOTE]
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