[User-Review] Vorstellung meines HTPCs auf Intel-Basis (1 Viewer)

GaBBa

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July 25, 2009
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HTPC auf Intel-Basis

he-019oix.jpg


Hallo zusammen... ich habe mich nun nach langen hin und her zu einem HTPC breitschlagen lassen...

Auch wenn es nicht die perfekte Lösung ist, gerade in Bezug auf HD-Tonformate, ist die Option des HTPCs als multimediales Endgerät durch kein weiteres aktuell zu ersetzen.

Ich werde diesen Thread nutzen um mein Projekt hier vorzustellen und über die gemachten Erfahrungen hoffe ich doch einiges beitragen zu können.​

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Der HTPC besteht aus folgenden Komponenten:

-> Board: ASUS P5N7A-VM nForce 730i/GeForce 9300
-> BluRay Brenner: LG Electronics GGW-H20L
-> Prozessor: Intel E5200 boxed
-> Netzteil: Seasonic S12II 430W ATX 2.2 (80 PLUS Bronze)
-> Arbeitsspeicher: 2x 2GB DDR2-1066 A-DATA Vitesta
-> Festplatte: 1.0 TB SAMSUNG EcoGreen F2 HD103SI
-> Gehäuse: Chieftec Hi-Fi HE-01
-> CPU-Kühler: Thermalright AXP-140 Heatsink
-> Tastatur: Perixx PERIBOARD-707 DE

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1. Die Vorbereitung:

Nachdem ich die wichtigsten Komponenten hatte, habe ich mich an den Test-Aufbau begeben.
Die einzelnen Hardwareteile habe ich zusammengebaut und den Erstbetrieb vorbereitet.
Als TV-Gerät wurde ein Samsung LE32-A659 F1 verwendet. Den LCD habe ich per HDMI Kabel, von der Fa. Oehlbach, mit dem Board verbunden.

Bilderreihe:




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2. Der Zusammenbau:

Nachdem das Gehäuse und der CPU-Kühler geliefert wurde, habe ich den Kühler auf das Board montiert und alle Komponenten ins Gehäuse eingebaut.
Der Thermalright AXP-140 paßt super auf das Board. Weder der Ram, noch der Chipsatzkühler stören bei der Montage.
Das Chieftec-Gehäuse bietet ausreichend Platz und die Verarbeitung ist sehr hochwertig.
Einen Nachteil hat das Gehäuse allerdings, der Einbau des BluRay-Brenners gestaltet sich recht schwierig und hat mich einige Nerven gekostet, da man die Frontblende entfernen muss und die Ausrichtung des Knopfes für die Schublade sich als recht kompliziert erwies.
Am Ende des Zusammenbaus hat dann doch noch alles gepaßt und ich finde das System kann sich sehen lassen.

Bilderreihe:




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3. Die Verkabelung:

Der HTPC wurde an folgende Geräte angeschlossen:

-> Denon AVR - 2309
-> Samsung LE32 - A659 F1
-> Speedport W920V

Die Verbindung zwischen HTPC und LCD-TV erfolgte per HDMI-Kabel von Oelbach.
Die Verbindung zwischen HTPC und AVR erfolgte per TosLink-Kabel (Lichtwellenleiter).
Die Verbindung zwischen HTPC und Router erfolgte per Netzwerkkabel (RJ-45 Cat 5e).

Auf die Variante "HTPC -> HDMI -> AVR -> HDMI -> TV" habe ich verzichtet, da der Denon im ausgeschalteten Zustand das HDMI-Signal nicht durchschleifen kann und somit müßte der AVR ständig eingeschaltet sein.

Bilderreihe:




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4. Die Installation:

In der ersten Testphase wurde bereits das Betriebssystem installiert.
Dabei kommt Microsoft's Windows Vista Ultimate, als 32Bit Version, zum Einsatz.
Die Installation verlief ohne Probleme und anschliessend konnte mit der Installation der Treiber begonnen werden.
Folgende Treiber wurden in folgender Reihenfolge installiert:

1. Treiberpaket - nForce WHQL 20.09
2. offiziellen Geforce Treiber WHQL Release 186.18
3. nVidia HDMI Audiotreiber 1.00.0.37

Auch bei diesem Punkt verlief alles problemlos. Nun konnten die wichtigsten Applikationen (Codec, Mediaplayer, etc.) installiert werden.

Als MediaPlayer habe ich mich für den MPC-HomeCinema, Version 1161.7, entschieden. Der Player ist "schlank", man kann die Codec's gut verwalten und er bietet alles was man zum Abspielen benötigt.
Die Auswahl des Codec's viel mir recht leicht. Da das ASUS Board die onBoard Grafik von nvidia (9300) verwendet und dadurch auch CUDA unterstützt, fiel die Wahl auf "CoreAVC" in der Version 1.9.5 (kostenpflichtig).
Für den perfekten Ton wurde der AC3 Filter verwendet, welcher in der Version 1.61b vorliegt. Zum Schluß wurde noch der Codec ffdshow tryout in der Version 3014 installiert, welcher für die Wiedergabe von MPEG2-Dateien (DVDs) dient.

Der weitere Prozess verlief dahingehend, dass die Codec's im Mediaplayer MPC-HC konfiguriert wurden...

Desweiteren habe ich mich entschlossen PowerDVD 9 Ultra zu kaufen. Da kam das aktuelle Angebot bei Softwareload.de gerade recht.
Obwohl ich Abspielprobleme bei der getesteten Trail Version hatte, lief nun bei der Vollversion alles sauber ab.
Ich hatte weder Programmabstürtze, noch Ruckler.


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5. Die Konfiguration:

Bei der Konfiguration des MPC-HC wurden folgende Punkte angepaßt:

-> Ausgabe der Wiedergabe
-> externen Filter

Bei der Ausgabe der Wiedergabe wurde die DirectShow-Option "EVR (Vista / .Net3)" ausgewählt. Bei dem Punkt externen Filter wurden die Filter "CoreAVC", "AC3 Filter" sowie den "Haali Media Spitter" hinzugefügt.

Da ich die Soundausgabe über den SP/DIF realisiert habe, wurde in der AC3 Filter-Konfiguration die Voreinstellung "SPDIF on" geladen. Zusätzlich wurde die Option "Benutze SPDIF" aktiviert. Somit wird der Ton nicht von der Soundkarte, sondern durch den AVR decodiert. Die Formate Dolby Digital & DTS werden problemlos am Denon AVR erkannt, decodiert und wiedergegeben.

Achtung:
Ein gewisses Augenmerk liegt bei der Auswahl der Bildwiederholfrequenz der Bildausgabe, welche über die Grafikkarten-Einstellung geändert werden kann.

Für die Blurays und die meisten HD-Filme, welche eine 24p Aufnahme besitzen, liegt die optimale Bildwiederholfrequenz bei 24Hz. Dies kann auch ohne Probleme ausgewählt werden.
Werden jedoch DVDs oder Filme abgespielt, welche mit 25 Bilder/sek. aufgenommen wurden sind, kann es hier zu einen gewissen Bildflackern kommen. Dies kann nur durch Abhilfe der Änderung der Bildwiederholfrequenz behoben werden.
Hier sollte man 50Hz bei den Grafikeinstellungen wählen.
Wem das ständige Ändern der Frequenz zu lästig ist, kann die Bildwiederholfrequenz fest auf 50Hz gestellt lassen. Blurays werden trotz der 50Hz ordnungsgemäß abgespielt.

Bilderreihe:




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6. Der Betrieb:

Nachdem die Konfiguration weitestgehend abgeschlossen ist, kommen wir nun zum nächsten und wahrscheinlich auch schönsten Teil - der eigentliche Betrieb.
Bevor wir jedoch zum eigentlich Film-Test kommen, hier noch einige Worte zum allgemeinen Betrieb.

Durch den großen 120er Lüfter von SilentX (iXtrema), welcher auf dem Thermalright-Kühler sitzt, bleibt die Temperatur in absolut grünen Bereich.
Im normalen Betrieb bleit die Temperatur bei ca. 35°C (bei einer Raumtemperatur von ca. 22°C). Der Lüfter dreht dabei in einem absolut nicht wahrnehmbaren Hörbreich.
Dies wird auch dadurch gewährleistet, dass im Bios des ASUS-Boards die Q-Fan Aktivierung auf Silent gestellt wurde. Somit dreht der Lüfter nicht unnötig mit maximaler Umdrehung.
Funktionieren tut diese Q-Fan Einstellung recht gut...

Der einzigste Kritikpunkt, was mir bisher an dem ASUS Board aufgefallen ist, ist die schwache Leistung des passiven Chipsatz- / iGPU-Kühlers.
Beim längeren Filmbetrieb steigt die Temperatur des Chipsatzes auf knapp 70°C an. Ein Absturtz wurde davon jedoch noch nicht verursacht.
Ich werde jedoch versuchen einen kleinen 60er Lüfter auf den Chipsatzkühler zu montieren, um das "Wärmeproblem" etwas zu reduzieren.

Nun kommen wir aber zum eigentlichen Thema - Der Film-Test.

Als Testfilme wurden 3 unterschiedliche HD-Trailer verwendet:

=> HD-DivX Trailer
=> HD-Quicktime Trailer - H264 (MOV)
=> HD-WMV Trailer (WMV)

Alle Testfilme (freiverfügbare Trailer) wurden ohne Probleme abgespielt. Die Bild- und Tonausgabe funktionierte einwandfrei.
Die CPU-Last lag bei allen 3 Testkanidaten bei unter 30 %.
Hier arbeitet der integrierte Grafikchip mit vollster Zufriedenstellung. Die Videobeschleunigung funktioniert tadellos.

Ebenfalls werden DTS und Dolby Digital am AVR richtig erkannt und verarbeitet. Man erkennt dies recht gut an dem Dolby/DTS-Status-Symbol im Display des AVR am Denon.

Die Bildqualität ist, für meine Befindungen, wirklich gut. Leider kann ich nicht mit der Qualität eines Stand-alone Gerätes vergleichen, da ich keinen BluRay-Player besitze.
Ich kann jedoch definitiv sagen, dass DVDs schauen keinen Spaß mehr macht, wenn man einmal in den Genuß der HD-Videos gekommen ist...

Bilderreihe:




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7. Der Qualitätsvergleich:

Kommen wir nun zu einem nicht ganz unwichtigen Vergleichstest - Der Qualitätsvergleich bei Abspielen einer DVD.
Als Test-DVD wurde der Film "Star Wars: Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter" verwendet.
Es handelt sich dabei um die "The Star Wars Trilogy: Special Edition", welche digital remastered wurde, aus dem Jahre 1997.

Folgende Qualtitätstests wurden durchgeführt:

=> DVD abgespielt auf dem HTPC @ PowerDVD 9
=> DVD abgespielt auf dem HTPC @ MPC-HC
=> DVD abgespielt auf dem Xoro HSD-8500 (DVD Player) @ 576i
=> DVD abgespielt auf dem Xoro HSD-8500 (DVD Player) @ 1080i (Upscaling)

Der Film wurde jeweils bei einer Szene (ca. 31 Min. Spielzeit) pausiert und es wurde mit einer D-SLR Kamera ein Foto vom LCD aufgenommen.
Als D-SLR diente eine Sony Alpha 100 mit einem Minolta Objektiv (AF 17-35 / 2.8-4).

Aufnahmedaten:

=> Belichtungszeit: 8 Sekunden
=> Blendenzahl: F/25
=> ISO: 100
=> Brennweite: 24mm

Natürlich musste dabei mit einem Stativ gearbeitet werden.

Wenn man nur von den unten aufgeführten Bildern ausgehen möchte, sieht die Bildqualität auf dem DVD Player von Xoro im 1080i Modus am besten aus.
Der interne Scaler arbeitet hervorragend. Dies kann man auch in einigen Tests nachlesen werden.
Nichts desto trotz bin ich mit der Qualität des DVD-Betriebs vom HTPC zufrieden.
Das Bild sieht für mein Empfinden sogar etwas plastischer aus, als beim DVD Player.

Bilderreihe:




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8. Die aufgetretenen Probleme:

An diesem Punkt kann ich gar nicht viel dazu beitragen.
Probleme an sich hatte ich bisher noch keine. Die Installation verlief sauber und der Betrieb läuft stabil und ohne besondere Auffälligkeiten.

Das einzigste, was ich hier ansprechen könnte wäre, dass ich Probleme mit der Trailversion von PowerDVD 9 hatte.
Dabei kamen extreme Ruckler, bei der Wiedergabe von DVDs, auf.
Die Probleme waren jedoch mit der aktuell gekauften Vollversion nicht mehr vorhanden.


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9. Die Optimierungen:

Inzwischen wurden folgende Dinge optimiert:

=> Temperatur des Chipsatzes / iGPU
=> Anpassung der V-Core / Spannung der CPU
=> ...

Durch einen 60mm Lüfter, der nun schräg den Chipsatz kühlt, konnte die Temperatur um über 15°C veringert werden.
Eventuell werde ich noch einen anderen Chipsatzkühler kaufen... Mir schwebt da der Thermalright HR-05 vor.

Den Prozessor, welcher mit einer Standardspannung von 1.25V läuft, habe ich versucht zu untervolten.
Somit sollten auch dabei die Temperaturen sinken und es müsste sich ebenfalls auf den Stromverbrauch auswirken.

Durch mehrere Tests mit dem Tool Prime95, konnte ich einen stabilen Betrieb bei 0,98V erreichen.
Die Taktfrequenz von 2x 2500 MHz blieb dabei unverändert.

Bilderreihe:




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10. Der Stromverbrauch:

Mit einem Verbrauchsmonitor habe ich überprüft, wieviel Watt der HTPC benötigt.

Getestet wurde mit dem Standardtakt (2500 MHz) bei einer CPU-Spannung von 0,98 Volt.

Beim Hochfahren: 64 Watt
Idle-Betrieb: 55 Watt
Standby: 16 Watt
Prime95 - smallFFTs (Vollast CPU): 69 Watt
Internet-Betrieb: 60 Watt

Filme - 1080p mit Cuda: 62 Watt
Filme - 1080p ohne Cuda (jedoch mit höhrer CPU-Last): 63 Watt
Filme - DVD: 67 Watt
Filme - DivX: 63 Watt

Erstaunlich finde ich, dass der HTPC fast immer die gleiche Leistungsaufnahme bei HD-Videos hat.
Egal ob die Grafikkarte oder der Prozessor die Video-Brechnung durchführt.


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11. Das Fazit:

Kommen wir nun zum Résumé...

In meinen fast 15 Jahren in denen ich privat sowie beruflich intensiven Kontakt mit der IT-Welt habe, war und ist das Thema HTPC für mich recht spannend.
Nachdem ich nun meinen ersten eigenen HTPC zusammengebaut habe, muß ich sagen, dass sich das Projekt für mich gelohnt hat.
Dies erkenne ich schon daran, dass ich fast nur noch den "Multimedia-PC" sitze, statts an meinen "großen" Rechner zu arbeiten.

Mir persönlich gefällt das ganze sehr gut. Ein Gerät für Musik, Film, Foto oder auch Internet, was zudem noch ausbaufähig und aufrüstbar ist.

Natürlich habe ich noch nicht alle Optimierungen abgeschlossen. Gerade im Bereich der DVD-Qualität, wo wohl auch durch die Konstellation von ffdshow + avisnyth, einiges rauszuholen ist, wenn man einigen Berichten Glauben schenken darf.

Ich werde mich jedoch erst nach meinen Urlaub damit beschäftigen können... Bis dahin darf hier weiter diskutiert und kommentiert werden.

Ich hoffe das allen Lesern, die mein Projekt verfolgt haben, Freude am lesen hatten :)

Bilderreihe:




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Gruß
GaBBa
 

Fragga

Portal Member
January 20, 2010
24
5
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Germany Germany
Hi
Ich habe deinen Thread mit großem Interesse gelesen, denn ich würde mir auch gerne einen HTPC auf Intel Basis erstellen, bin mir aber noch nicht ganz sicher. Da du dich bestimmt sehr ausführlich mit diesem Thema beschäftigt hast kannst du mir vielleicht mit etwas Hintergrundwissen weitehelfen.

Hier im Forum wird ja momentan ein HTPC auf Intel i3 Basis wild diskutiert, hast du auch mit dem Gedanken an ein solches System gespielt? Und warum hast du dich genau für dieses System entschieden?

Was mich an einem i3 abschreckt ist zum einem der hohe Preis für den Prozessor, zum anderen großerem Teil ist es meine Unwissenheit über Hardwarebeschleunigung. Denn soweit ich weiß, ist der i3 eine mischung aus CPU und GPU wodurch ich beim abspielen von HD Material einen codec mit DXVA zwingend benötige? Also diese CPU nicht in der lage ist ohne die Hardware beschleunigung HD wiederzugeben?
Desweiteren habe ich gehört/gelesen das DXVA nicht unbedingt zuverlässig ist und so wäre mir eine CPU die ohne Hardwarebeschleunigung HD wiedergeben kann lieber. Daher tendiere ich auch zu der Intel Lösung wo dies ja faktisch möglich ist. (habe selber einen Desktop auf Intel basis)

Auf der anderen Seite soll ein i3 System ja weniger strom fressen - aber sind die unterschiede wirklich so dramatisch?

Das Board welches du genutzt hast hat ja nun eine Nvidea GPU und nun sprichst du von CUDA (schon wieder so eine tolle Abkürzung) entspricht das der DXVA von Intel, gibt es hier Vor,- Nachteile bzw Unterschiede?
Und wieso hast du ein so relativ teures Board gewählt mit einer potenten GPU, wenn deine CPU sowieso schon ohne Hardwarebeschleunigung in der lage ist HD wiederzugegen? Hast du durch CUDA noch weitere Vorteile als den 1Watt Stromersparnis? ;-)

Ich würde mich über eine Aufklärung sehr freuen!

Grüße Fragga

PS: Ich hätte mir ja gerne deine Bilder angeguckt, doch leider sind nur die thumbs verlinkt!
 

Schicksal

Portal Pro
February 7, 2010
800
29
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AW: [User-Review] Vorstellung meines HTPCs auf Intel-Basis

Bilder wäre echt gut.

Zu dem i3.... ich hab jetzt in dem Zeitschriftenladen meines Vertrauens geblättert.
Ich hab zwar selber ein AMD System, aber ich habe gelesen, dass die von Hardwareluxx
ein System auf Intel aufgebaut haben. Die haben die iCores als Alternative aufgezählt,
weil die ihren Preis haben. Ihr System basiert auf einem anderen Intel. Da ich privat nur
Macs habe und halt eben das AMD System für WHS mit MePo, konnte ich mir die Typen-Bez.
von der intel CPU nicht merken.
Hat sich alles aber sehr interessant und durchdacht angehört. Auch das Board war anscheinend
sehr gut und sparsam mit dem Strom. Es war eins von MSI, mATX, irgend so ein intel Chipsatz.
H55 oder so. Jedenfalls ein Buchstabe und ich meine eine 55 und ein blaues PCB.
Die intel-Jünger sollten sich da auskennen.
Seit Apple beschäftige ich mich nichtmehr mit sowas. ;)
 

hesinde2006

Portal Pro
April 20, 2008
71
3
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Germany Germany
AW: [User-Review] Vorstellung meines HTPCs auf Intel-Basis

Kannst du mir Bilderreihe aus "Die konfiguration" bitte per Mail zukommen lassen

Gruß
Nik
 

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