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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1083252" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Ein h264 Video kann ohne recodieren nur an den sogenannten I-Frames geschnitten werden, weil nur dort tatsächlich ein ganzes Bild existiert. Die Frames dazwischen werden nur als "Unterschied" zum vorherigen und nachfolgendem Frame gespeichert. Einzelne Bilder eines Videos unterscheiden sich meist ja nur ein ganz klein bisschen von den Nachbarn. Dieses Verfahren spart eine enorme Menge an Platz ein. Deswegen wird das so gemacht.</p><p></p><p>Diese I-Frames sitzen nur leider selten da, wo man schneiden möchte. Kann bis zu oder gar mehr als 1 Sekunde Differenz ausmachen. (Fast) Alle Schnittprogramme, die ohne recodieren arbeiten, schneiden dann eben am nächstgelegenen I-Frame. Daraus resultiert der nicht bildgenaue Schnitt, den man meistens beobachten kann. </p><p>Um das zu umgehen, gibt es das sogenannte "Smart- Editing". Dabei wird nur der Bereich direkt um den Schnittpunkt neu berechnet (codiert). Das erfolgt mit einer ziemlich hohen Bitrate. Deswegen sieht man keine Qualitätsunterschiede. Da diese Abschnitte kurz sind, fällt das bisschen mehr Platzverbrauch nicht ins Gewicht und auch die Zeit steigt nicht merklich an. Der "Rest", also der allergrößte Teil des Videos wird ohne neucodieren einfach verlustfrei umgemuxt. Dieses Verfahren beherrschen aber nur die wenigsten Programme. TS Doktor, zumindest so weit mir bekannt, beherrscht das nicht, VideoReDo aber mit Sicherheit. AVIDemux oder das von mir meist eingesetzte XMediaRecode kann auch nicht bildgenau schneiden, so lange man das Video "kopieren" will. Bildgenau wird der Schnitt erst, wenn man das Video recodieren lässt. Deswegen kann man bei solchen Programmen zwar bildgenau die Schnittpunkte festlegen, im geschnittenen Video werden diese aber nicht wirklich "getroffen".</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1083252, member: 109222"] Hi. Ein h264 Video kann ohne recodieren nur an den sogenannten I-Frames geschnitten werden, weil nur dort tatsächlich ein ganzes Bild existiert. Die Frames dazwischen werden nur als "Unterschied" zum vorherigen und nachfolgendem Frame gespeichert. Einzelne Bilder eines Videos unterscheiden sich meist ja nur ein ganz klein bisschen von den Nachbarn. Dieses Verfahren spart eine enorme Menge an Platz ein. Deswegen wird das so gemacht. Diese I-Frames sitzen nur leider selten da, wo man schneiden möchte. Kann bis zu oder gar mehr als 1 Sekunde Differenz ausmachen. (Fast) Alle Schnittprogramme, die ohne recodieren arbeiten, schneiden dann eben am nächstgelegenen I-Frame. Daraus resultiert der nicht bildgenaue Schnitt, den man meistens beobachten kann. Um das zu umgehen, gibt es das sogenannte "Smart- Editing". Dabei wird nur der Bereich direkt um den Schnittpunkt neu berechnet (codiert). Das erfolgt mit einer ziemlich hohen Bitrate. Deswegen sieht man keine Qualitätsunterschiede. Da diese Abschnitte kurz sind, fällt das bisschen mehr Platzverbrauch nicht ins Gewicht und auch die Zeit steigt nicht merklich an. Der "Rest", also der allergrößte Teil des Videos wird ohne neucodieren einfach verlustfrei umgemuxt. Dieses Verfahren beherrschen aber nur die wenigsten Programme. TS Doktor, zumindest so weit mir bekannt, beherrscht das nicht, VideoReDo aber mit Sicherheit. AVIDemux oder das von mir meist eingesetzte XMediaRecode kann auch nicht bildgenau schneiden, so lange man das Video "kopieren" will. Bildgenau wird der Schnitt erst, wenn man das Video recodieren lässt. Deswegen kann man bei solchen Programmen zwar bildgenau die Schnittpunkte festlegen, im geschnittenen Video werden diese aber nicht wirklich "getroffen". [/QUOTE]
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