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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 841199" data-attributes="member: 109222"><p><strong>AW: Erfahrungen mit Ramdisk und MP</strong></p><p></p><p>Ich hab kürzlich IMDisk entdeckt. IMDisk ist Open Source, läuft auf allen Windows Versionen, egal ob 32 oder 64 Bit, ist ohne Größenbeschränkung und kann neben einer RAM Disk auch ISO Images als virtuelle DVD/BD Laufwerke einbinden (wie Daemon Tools). Dazu ist es sehr schnell, stabil und sehr klein. IMDisk ist die einzige RAMDisk Software, die frei ist und trotzdem keine Beschränkungen bei der Größe hat. Unter Win32 kann man sogar das RAM über 4 GB damit nutzen. Finden kann man IMDisk hier:</p><p><a href="http://www.ltr-data.se/opencode.html/" target="_blank">Tools and utilities for Windows</a></p><p>Warum IMDisk so unbekannt ist, verstehe ich nicht. Ist schneller und vor allem Stabiler als jede kommerzielle RAM Disk Lösung die ich kenne. Ich hab diesen Schatz auch erst vor ein paar Tagen rein zufällig entdeckt und seitdem ohne irgendwelche Probleme im Einsatz... </p><p></p><p>Es gibt einen Trick, um das Generieren der RAM Disk massiv zu beschleunigen. Man bindet ein Image von einer z.B. 10 MB großen (kleinen) RAM Disk ein. Das ist in Sekundenbruchteilen erledigt. Dann expandiert man die RAM Disk auf die gewünschte Größe z.B. 3ß00 MB. Das Expandieren geht in Echtzeit. Lädt man gleich ein 3 GB großes Image ein, dauert es einige Zeit, bis die Disk soweit ist. Man kann so eine RAM Disk auch ganz ohne Image einbinden, doch dann ist sie nicht formatiert. Auch das kann man zwar schnell erledigen, aber mit dem Image kann man Verzeichnisse (z.B. Temp) direkt mit erstellen. Man richtet also einmalig eine z.B. 10 MB RAM Disk mit dem GUI ein. Dann erzeugt man die Verzeichnisse, die man haben will, also z.B. Temp für das Windows Temp Verzeichnis, Timeshift für MP, Cache für den Browser, usw. Anschließend speichert man ein Image ab, Danach erzeugt man ein Batch, das im Auttostart ist und diese zwei Zeilen beinhaltet:</p><p>[CODE]imdisk -a -t vm -f D:\RD.img -m R:</p><p>imdisk -e -s 3000M -m R:[/CODE] wobei D:\RD.img das erzeugte Image ist und R: der Laufwerksbuchstabe für die RAM Disk. In der ersten Zeile wird das Image als RAM Disk eingebunden und in der zweiten um 3000 MB vergrößert. Die entsprechenden Werte für die Image Datei, den Laufwerksbuchstaben und die Größe müssen natürlich den eigenen Gegebenheiten angepasst werden. So steht einem die RAM Disk bei jedem Start sofort und ohne Verzögerung zur Verfügung.</p><p></p><p>"Nebenbei" kann man ganz einfach ISO Files als virtuelle Laufwerke einbinden. Dazu steht einem im Context Menu (rechte Maustaste) des Explorers eine Option zum einbinden bzw entfernen so eines Laufwerks zur Verfügung. Ich hab im internen Teil schon angeregt IMDisk direkt in MP zu integrieren, um nicht mehr auf kommerzielle Tools wie Daemon Tools oder Dataram angewiesen zu sein. Mal sehen, ob da was daraus wird.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 841199, member: 109222"] [b]AW: Erfahrungen mit Ramdisk und MP[/b] Ich hab kürzlich IMDisk entdeckt. IMDisk ist Open Source, läuft auf allen Windows Versionen, egal ob 32 oder 64 Bit, ist ohne Größenbeschränkung und kann neben einer RAM Disk auch ISO Images als virtuelle DVD/BD Laufwerke einbinden (wie Daemon Tools). Dazu ist es sehr schnell, stabil und sehr klein. IMDisk ist die einzige RAMDisk Software, die frei ist und trotzdem keine Beschränkungen bei der Größe hat. Unter Win32 kann man sogar das RAM über 4 GB damit nutzen. Finden kann man IMDisk hier: [url=http://www.ltr-data.se/opencode.html/]Tools and utilities for Windows[/url] Warum IMDisk so unbekannt ist, verstehe ich nicht. Ist schneller und vor allem Stabiler als jede kommerzielle RAM Disk Lösung die ich kenne. Ich hab diesen Schatz auch erst vor ein paar Tagen rein zufällig entdeckt und seitdem ohne irgendwelche Probleme im Einsatz... Es gibt einen Trick, um das Generieren der RAM Disk massiv zu beschleunigen. Man bindet ein Image von einer z.B. 10 MB großen (kleinen) RAM Disk ein. Das ist in Sekundenbruchteilen erledigt. Dann expandiert man die RAM Disk auf die gewünschte Größe z.B. 3ß00 MB. Das Expandieren geht in Echtzeit. Lädt man gleich ein 3 GB großes Image ein, dauert es einige Zeit, bis die Disk soweit ist. Man kann so eine RAM Disk auch ganz ohne Image einbinden, doch dann ist sie nicht formatiert. Auch das kann man zwar schnell erledigen, aber mit dem Image kann man Verzeichnisse (z.B. Temp) direkt mit erstellen. Man richtet also einmalig eine z.B. 10 MB RAM Disk mit dem GUI ein. Dann erzeugt man die Verzeichnisse, die man haben will, also z.B. Temp für das Windows Temp Verzeichnis, Timeshift für MP, Cache für den Browser, usw. Anschließend speichert man ein Image ab, Danach erzeugt man ein Batch, das im Auttostart ist und diese zwei Zeilen beinhaltet: [CODE]imdisk -a -t vm -f D:\RD.img -m R: imdisk -e -s 3000M -m R:[/CODE] wobei D:\RD.img das erzeugte Image ist und R: der Laufwerksbuchstabe für die RAM Disk. In der ersten Zeile wird das Image als RAM Disk eingebunden und in der zweiten um 3000 MB vergrößert. Die entsprechenden Werte für die Image Datei, den Laufwerksbuchstaben und die Größe müssen natürlich den eigenen Gegebenheiten angepasst werden. So steht einem die RAM Disk bei jedem Start sofort und ohne Verzögerung zur Verfügung. "Nebenbei" kann man ganz einfach ISO Files als virtuelle Laufwerke einbinden. Dazu steht einem im Context Menu (rechte Maustaste) des Explorers eine Option zum einbinden bzw entfernen so eines Laufwerks zur Verfügung. Ich hab im internen Teil schon angeregt IMDisk direkt in MP zu integrieren, um nicht mehr auf kommerzielle Tools wie Daemon Tools oder Dataram angewiesen zu sein. Mal sehen, ob da was daraus wird. [/QUOTE]
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