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<blockquote data-quote="Win7" data-source="post: 487812" data-attributes="member: 89302"><p>@Glückwunsch zu den Klausuren und auch weiterhin viel Erfolg!</p><p></p><p>Also ich für mich habe das Projekt auf Eis gelegt. Jobiwan hatte jetzt noch einen anderen Ansatz mit gPXE, IP-Tools und dem Starwind iSCSI Target ausprobiert. Die Idee dahinter ist gleich auf das iSCSI Target zu installieren. Unschön fand ich die IP-Tools mit dem eher provisorischem DHCP und TFTP Server. Gut das hätte man wohl recht einfach mit einem Linux Router wie es mein Linksys mit DD-WRT oder mein Virtueller Router mit DD-WRT, für das NAT der VirtualBox ( der NAT Netzwerk Zugriff in der VirtualBox funktioniert nicht wirklich gut ) wäre lösen können aber ich habe mich dann gleich für das Floppy Image entschieden da konnte ich mir die Arbeit sparen. Nur ein Problem bleibt bei mir sobald gPXE beendet wird weil das iSCSI Target leer ist bekomme ich einen INT18 Fehler und das wars dann auch. Egal ob ich gPXE vom Floppy-Image oder per Netzwerkboot und DHCP lade, es wird dann einfach nicht mehr von DVD gebootet. Scheint diesen Fehler auch bei einigen Servern zu geben. Tja meine echte Hardware ist da nicht besser von dem her habe ich jetzt aufgegeben da es mir persönlich auch nichts nutzt. Ich habe in beiden PCs ne 1TB Platte hängen, ne externe 500GB Platte und ne einzelne 250GB Platte liegen hier auch noch rum. Einzig mein Notebook ist etwas schwach an Kapazität aber auch da ist es nur ein Problem, wenn ich so wie jetzt fünf virtuelle Maschienen drauf habe, dann habe ich von den 80GB nur noch 25GB frei. Selbst wenn würde ich lieber eine Festplatte kaufen, Netzwerkboot über WLAN geht eh nicht und selbst wenn würde ich es nicht über 54Mbit WLAN nutzen wollen. Ich glaube wenn ich meinem Notebook die passende 300er WLAN Karte zum Router kaufen wollte kommt das auch nicht günstiger als eine 500GB Fetsplatte. Vorallem da ich jetzt lange genug gebraucht habe um eine WLAN Karte zu finden die auch mal über 24 Stunden am Stück mit meinem WLAN verbunden ist. Mit der Broadcom hatte ich da echt Probleme, die Atheros ist um Klassen besser. Auch wenn es mich immer wundert denn der Router hat ne Broadcom WLAN Karte. Lediglich der Einsatz im Recovery Fall wäre für mich von Interesse gwesen aber da Backups unter Windows 7 schnell und sauber funktionieren sehe ich auch dafür keinen wirklich Nutzen. Zumal ich für Backups extra externe 2,5" Festplatten nutze und damit das nervige Netzteil auch entfällt.</p><p></p><p>Zwei Sachen sind mir bei diesem Test mit IP-Tools, gPXE und dem Starwind Target aufgefallen. Erstens spricht man bei Etherboot davon das man Vista nicht direkt auf ein iSCSI Traget installieren kann. Dies sei angeblich erst mit Windows 7 bzw ab Windows Server 2008 möglich. Ich muß gestehen das ich für meine Tests einfach nur die Enterprise Eval VHD von MS runtergeladen habe und es versäumt habe das SP2 zu installieren. Ist vieleicht ein Ansatzpunkt. Dann habe ich glaube jetzt verstanden warum du vom Mißbrauch von iSCSI sprichst. Denn wie mir auch schon vorher bewußt gibt es ja auch richtige iSCSI HBAs ( Controller ) und die verhalten sich natürlich ganz anderst. Wir mißbrauchen aber Netzwerkkarten um dann einen Software Controller darauf zu nutzen das sind dann schon eherbliche Unterschiede. Allein schon weil man anstatt dem dem Software iSCSI Controller auch noch die Netzwerkkarte und damit zwei Treiber nutzt und vorallem weil eine Integration des iSCSI Laufwerks als Bios Laufwerk kaum oder nur über Umwege und alternative Bootloader zu erreichen ist. Ich habe einfach nur ans Transfer-Protokoll gedacht und mich gefragt was will er denn <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big Grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Win7, post: 487812, member: 89302"] @Glückwunsch zu den Klausuren und auch weiterhin viel Erfolg! Also ich für mich habe das Projekt auf Eis gelegt. Jobiwan hatte jetzt noch einen anderen Ansatz mit gPXE, IP-Tools und dem Starwind iSCSI Target ausprobiert. Die Idee dahinter ist gleich auf das iSCSI Target zu installieren. Unschön fand ich die IP-Tools mit dem eher provisorischem DHCP und TFTP Server. Gut das hätte man wohl recht einfach mit einem Linux Router wie es mein Linksys mit DD-WRT oder mein Virtueller Router mit DD-WRT, für das NAT der VirtualBox ( der NAT Netzwerk Zugriff in der VirtualBox funktioniert nicht wirklich gut ) wäre lösen können aber ich habe mich dann gleich für das Floppy Image entschieden da konnte ich mir die Arbeit sparen. Nur ein Problem bleibt bei mir sobald gPXE beendet wird weil das iSCSI Target leer ist bekomme ich einen INT18 Fehler und das wars dann auch. Egal ob ich gPXE vom Floppy-Image oder per Netzwerkboot und DHCP lade, es wird dann einfach nicht mehr von DVD gebootet. Scheint diesen Fehler auch bei einigen Servern zu geben. Tja meine echte Hardware ist da nicht besser von dem her habe ich jetzt aufgegeben da es mir persönlich auch nichts nutzt. Ich habe in beiden PCs ne 1TB Platte hängen, ne externe 500GB Platte und ne einzelne 250GB Platte liegen hier auch noch rum. Einzig mein Notebook ist etwas schwach an Kapazität aber auch da ist es nur ein Problem, wenn ich so wie jetzt fünf virtuelle Maschienen drauf habe, dann habe ich von den 80GB nur noch 25GB frei. Selbst wenn würde ich lieber eine Festplatte kaufen, Netzwerkboot über WLAN geht eh nicht und selbst wenn würde ich es nicht über 54Mbit WLAN nutzen wollen. Ich glaube wenn ich meinem Notebook die passende 300er WLAN Karte zum Router kaufen wollte kommt das auch nicht günstiger als eine 500GB Fetsplatte. Vorallem da ich jetzt lange genug gebraucht habe um eine WLAN Karte zu finden die auch mal über 24 Stunden am Stück mit meinem WLAN verbunden ist. Mit der Broadcom hatte ich da echt Probleme, die Atheros ist um Klassen besser. Auch wenn es mich immer wundert denn der Router hat ne Broadcom WLAN Karte. Lediglich der Einsatz im Recovery Fall wäre für mich von Interesse gwesen aber da Backups unter Windows 7 schnell und sauber funktionieren sehe ich auch dafür keinen wirklich Nutzen. Zumal ich für Backups extra externe 2,5" Festplatten nutze und damit das nervige Netzteil auch entfällt. Zwei Sachen sind mir bei diesem Test mit IP-Tools, gPXE und dem Starwind Target aufgefallen. Erstens spricht man bei Etherboot davon das man Vista nicht direkt auf ein iSCSI Traget installieren kann. Dies sei angeblich erst mit Windows 7 bzw ab Windows Server 2008 möglich. Ich muß gestehen das ich für meine Tests einfach nur die Enterprise Eval VHD von MS runtergeladen habe und es versäumt habe das SP2 zu installieren. Ist vieleicht ein Ansatzpunkt. Dann habe ich glaube jetzt verstanden warum du vom Mißbrauch von iSCSI sprichst. Denn wie mir auch schon vorher bewußt gibt es ja auch richtige iSCSI HBAs ( Controller ) und die verhalten sich natürlich ganz anderst. Wir mißbrauchen aber Netzwerkkarten um dann einen Software Controller darauf zu nutzen das sind dann schon eherbliche Unterschiede. Allein schon weil man anstatt dem dem Software iSCSI Controller auch noch die Netzwerkkarte und damit zwei Treiber nutzt und vorallem weil eine Integration des iSCSI Laufwerks als Bios Laufwerk kaum oder nur über Umwege und alternative Bootloader zu erreichen ist. Ich habe einfach nur ans Transfer-Protokoll gedacht und mich gefragt was will er denn :D [/QUOTE]
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