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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1289879" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Ich bin diesen Weg ja schon vor über 4 Jahren gegangen. Diese kleinen TV Boxen sind einfach der Knaller. Die können zwar (fast) nichts anderes, aber Medien wiedergeben, das können sie besser als der teuerste Windows PC. Und das bei Preisen zwischen 20€ für veraltete Einfach- Kisten und 250€ für die Nvidia Shield Pro als High- End Vertreter dieser Spezies. Es ist wirklich schade, das MediaPortal dort einfach nicht läuft. Als damals MP zuerst entwickelt wurde, war Windows nahezu alternativlos. Linux war nur was für extreme Nerds und Android gab es noch gar nicht. Von daher kann man nachvollziehen, das MP damals auf Windows- Only Technologie aufgebaut wurde. Heute erweist sich das als Bumerang, leider.</p><p></p><p>Meine "aktuelle" Wohnzimmer- Box hat Ende 2019 40€ gekostet, verbraucht 2 Watt an der Steckdose gemessen und kann locker mit HDR, Dolby Vision und Atmos umgehen. Dazu kommt die Widewine Unterstützung für 4K und 8K Streaming- Inhalte, die bei Android quasi "ab Werk" eingebaut ist. Daneben ist die Box winzig und absolut lautlos. Bei 2 Watt braucht man wahrlich keine Lüfter. Eine GTX 1050TI verbraucht alleine schon 75 Watt, ganz ohne den PC drumherum.</p><p></p><p>Ich würde aber lieber keinen Stick wie den Magenta TV oder Fire TV Stick verwenden. Zum einen haben diese Dinger zu wenige Anschlüsse (USB, LAN, SP/DIF,... ) und zum anderen bekommen sie im Hochsommer dann doch gerne mal thermische Probleme, weil das Gehäuse und somit die Kühl- Möglichkeiten doch sehr klein sind.</p><p></p><p>Aktuell sind auch die TV Boxen deutlich teurer geworden. Eine "anständige" Box kostet zur Zeit so von 70€ an aufwärts.. Normalerweise tausche ich die Boxen alle 2-3 Jahre, da die Entwicklung immer noch weiter geht. Die bisherige "Wohnzimmer- Box" wandert dann ins Schlafzimmer und die bisherige Schlafzimmer- Box, die dann schon 4-5 Jahre auf dem Buckel hat, wird als Reserve an die Seite gelegt. Eigentlich wäre das jetzt gerade dran gewesen, aber ich habe mich bisher noch zurückgehalten.</p><p>Man sollte sich aber zu der Box noch eine Mini- Tastatur mit Touchpad gönnen. Die liegen so bei 15€ bis 20€ und erweitern die Möglichkeiten bei der Bedienung ungemein. Ein Beispiel für solch eine Tastatur:</p><p></p><p>[URL unfurl="true"]https://www.amazon.de/gp/product/B00W2YGJWK/[/URL]</p><p></p><p>Genau diese Tastatur habe ich im Einsatz.</p><p></p><p>Ich habe aber nicht TVHEADEND am Laufen. Zu Beginn meiner "Kodi- Karriere" habe ich das lange und intensiv versucht. Ich konnte TVH sogar auf meinem Windows Server starten und ausführen. Leider ließ sich TVHEADEND (übrigens das Programm mit dem schlechtesten User Interface, das ich je gesehen habe) nicht dazu bewegen, alle Sender von meiner SAT>IP Anlage zu finden. Statt 1900 Sender hat TVH maximal 900 gefunden, egal was ich versucht habe. Das lag nicht an der WSL sondern passierte genau so unter "nativem" Linux, z.B. auf einem Raspberry Pi. Bei den fehlenden Sendern waren leider ein paar sehr Wichtige dabei. Zum Glück hat mir jemand eine DVB-Viewer Lizenz gesponsert, damit ich die Unterstützung in EPG-Buddy einbauen konnte. Deswegen habe ich jetzt DVB-Viewer im Einsatz, was wirklich alles kann und extrem stabil läuft. TVMosaic funktioniert auch sehr stabil (und ist OpenSource). Trotzdem habe ich es wieder runter geworfen, da es nahezu unmöglich war, TV Aufnahmen zu löschen. Der Server hat die Dateien grundsätzlich gelockt, so das nicht mal er selber in der Lage war, Aufnahmen zu löschen. Ich musste erst den TVMosaic Server stoppen, dann die Dateien im Explorer löschen danach den Server wieder starten und die Aufnahmen noch mal im Server löschen, damit die Datenbank wieder bereinigt war. Unter Linux würde ich das mit TVMosaic aber noch mal versuchen, denn mein Problem könnte eine Macke der Windows Version sein. Denn das UI bei TVMosaic ist erheblich besser als das von TVHEADEND. Daneben kann man TVMoasic nicht nur mit Kodi sondern auch mit MediaPortal 2 zusammen einsetzen, was mit TVH nicht geht.</p><p></p><p>Eine weitere "coole" Sache bei Kodi unter Android ist die Tatsache, das alle Android Apps wie ein "Addon" in Kodi zur Verfügung stellen. Man kann direkt aus Kodi heraus z.b. die Amazon Prime App (Netflix habe ich nicht, geht aber auch) starten und sie einfach mit der Fernbedienung steuern. Ist man damit fertig, gelangt man automatisch wieder nach Kodi zurück. Deswegen muss nicht zwingend das "native" Prime Addon für Kodi genutzt werden, welches ähnlich wie Online Videos bei MP ja auch ständig hinterherhinkt und an Änderungen angepasst werden muss. Das gibt es so nur in der Android Version von Kodi.</p><p></p><p>Was mir an Kodi nicht gefällt, ist die Geschichte mit dem MySQL Server. Das ist zwar viiiiiel besser als gar kein zentraler Server aber das ist einfach nachträglich rein gefummelt und nicht nahtlos integriert wie bei MP2. Außerdem frisst ein MySQL Server viel Speicher und Ressourcen. Zum Glück habe ich sowieso einen 24/7 PC laufen, ein Celeron System, das nicht wirklich mehr Strom als ein Raspberry Pi verbraucht (6 Watt gemessen), aber sogar Windows drauf läuft. Hier ist der DVB-Viewer installiert und auch die MariaDB für meine Kodi Klienten. Außerdem mache ich dort auch meine Downloads und noch einige Sachen rund um Smart Home. Dann lohnt es sich, so ein System 24/7 laufen zu lassen. Sonst könnte man natürlich auch einen Raspberry Pi dafür laufen lassen oder sogar eine "ausrangierte" TV Box, denn MariaDB gibt es auch für Android.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1289879, member: 109222"] Hi. Ich bin diesen Weg ja schon vor über 4 Jahren gegangen. Diese kleinen TV Boxen sind einfach der Knaller. Die können zwar (fast) nichts anderes, aber Medien wiedergeben, das können sie besser als der teuerste Windows PC. Und das bei Preisen zwischen 20€ für veraltete Einfach- Kisten und 250€ für die Nvidia Shield Pro als High- End Vertreter dieser Spezies. Es ist wirklich schade, das MediaPortal dort einfach nicht läuft. Als damals MP zuerst entwickelt wurde, war Windows nahezu alternativlos. Linux war nur was für extreme Nerds und Android gab es noch gar nicht. Von daher kann man nachvollziehen, das MP damals auf Windows- Only Technologie aufgebaut wurde. Heute erweist sich das als Bumerang, leider. Meine "aktuelle" Wohnzimmer- Box hat Ende 2019 40€ gekostet, verbraucht 2 Watt an der Steckdose gemessen und kann locker mit HDR, Dolby Vision und Atmos umgehen. Dazu kommt die Widewine Unterstützung für 4K und 8K Streaming- Inhalte, die bei Android quasi "ab Werk" eingebaut ist. Daneben ist die Box winzig und absolut lautlos. Bei 2 Watt braucht man wahrlich keine Lüfter. Eine GTX 1050TI verbraucht alleine schon 75 Watt, ganz ohne den PC drumherum. Ich würde aber lieber keinen Stick wie den Magenta TV oder Fire TV Stick verwenden. Zum einen haben diese Dinger zu wenige Anschlüsse (USB, LAN, SP/DIF,... ) und zum anderen bekommen sie im Hochsommer dann doch gerne mal thermische Probleme, weil das Gehäuse und somit die Kühl- Möglichkeiten doch sehr klein sind. Aktuell sind auch die TV Boxen deutlich teurer geworden. Eine "anständige" Box kostet zur Zeit so von 70€ an aufwärts.. Normalerweise tausche ich die Boxen alle 2-3 Jahre, da die Entwicklung immer noch weiter geht. Die bisherige "Wohnzimmer- Box" wandert dann ins Schlafzimmer und die bisherige Schlafzimmer- Box, die dann schon 4-5 Jahre auf dem Buckel hat, wird als Reserve an die Seite gelegt. Eigentlich wäre das jetzt gerade dran gewesen, aber ich habe mich bisher noch zurückgehalten. Man sollte sich aber zu der Box noch eine Mini- Tastatur mit Touchpad gönnen. Die liegen so bei 15€ bis 20€ und erweitern die Möglichkeiten bei der Bedienung ungemein. Ein Beispiel für solch eine Tastatur: [URL unfurl="true"]https://www.amazon.de/gp/product/B00W2YGJWK/[/URL] Genau diese Tastatur habe ich im Einsatz. Ich habe aber nicht TVHEADEND am Laufen. Zu Beginn meiner "Kodi- Karriere" habe ich das lange und intensiv versucht. Ich konnte TVH sogar auf meinem Windows Server starten und ausführen. Leider ließ sich TVHEADEND (übrigens das Programm mit dem schlechtesten User Interface, das ich je gesehen habe) nicht dazu bewegen, alle Sender von meiner SAT>IP Anlage zu finden. Statt 1900 Sender hat TVH maximal 900 gefunden, egal was ich versucht habe. Das lag nicht an der WSL sondern passierte genau so unter "nativem" Linux, z.B. auf einem Raspberry Pi. Bei den fehlenden Sendern waren leider ein paar sehr Wichtige dabei. Zum Glück hat mir jemand eine DVB-Viewer Lizenz gesponsert, damit ich die Unterstützung in EPG-Buddy einbauen konnte. Deswegen habe ich jetzt DVB-Viewer im Einsatz, was wirklich alles kann und extrem stabil läuft. TVMosaic funktioniert auch sehr stabil (und ist OpenSource). Trotzdem habe ich es wieder runter geworfen, da es nahezu unmöglich war, TV Aufnahmen zu löschen. Der Server hat die Dateien grundsätzlich gelockt, so das nicht mal er selber in der Lage war, Aufnahmen zu löschen. Ich musste erst den TVMosaic Server stoppen, dann die Dateien im Explorer löschen danach den Server wieder starten und die Aufnahmen noch mal im Server löschen, damit die Datenbank wieder bereinigt war. Unter Linux würde ich das mit TVMosaic aber noch mal versuchen, denn mein Problem könnte eine Macke der Windows Version sein. Denn das UI bei TVMosaic ist erheblich besser als das von TVHEADEND. Daneben kann man TVMoasic nicht nur mit Kodi sondern auch mit MediaPortal 2 zusammen einsetzen, was mit TVH nicht geht. Eine weitere "coole" Sache bei Kodi unter Android ist die Tatsache, das alle Android Apps wie ein "Addon" in Kodi zur Verfügung stellen. Man kann direkt aus Kodi heraus z.b. die Amazon Prime App (Netflix habe ich nicht, geht aber auch) starten und sie einfach mit der Fernbedienung steuern. Ist man damit fertig, gelangt man automatisch wieder nach Kodi zurück. Deswegen muss nicht zwingend das "native" Prime Addon für Kodi genutzt werden, welches ähnlich wie Online Videos bei MP ja auch ständig hinterherhinkt und an Änderungen angepasst werden muss. Das gibt es so nur in der Android Version von Kodi. Was mir an Kodi nicht gefällt, ist die Geschichte mit dem MySQL Server. Das ist zwar viiiiiel besser als gar kein zentraler Server aber das ist einfach nachträglich rein gefummelt und nicht nahtlos integriert wie bei MP2. Außerdem frisst ein MySQL Server viel Speicher und Ressourcen. Zum Glück habe ich sowieso einen 24/7 PC laufen, ein Celeron System, das nicht wirklich mehr Strom als ein Raspberry Pi verbraucht (6 Watt gemessen), aber sogar Windows drauf läuft. Hier ist der DVB-Viewer installiert und auch die MariaDB für meine Kodi Klienten. Außerdem mache ich dort auch meine Downloads und noch einige Sachen rund um Smart Home. Dann lohnt es sich, so ein System 24/7 laufen zu lassen. Sonst könnte man natürlich auch einen Raspberry Pi dafür laufen lassen oder sogar eine "ausrangierte" TV Box, denn MariaDB gibt es auch für Android. [/QUOTE]
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