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<blockquote data-quote="MJGraf" data-source="post: 967427" data-attributes="member: 17886"><p>ok <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite2" alt=";)" title="Wink ;)" loading="lazy" data-shortname=";)" /></p><p>Vielleicht als Hintergrund: Der MP2-Server holt sich beispielsweise für alle Movies automatisch Cover und Informationen zum Film etc. aus dem Internet. Die werden dann in der Server-Datenbank gespeichert. Deswegen kann der anfängliche Import eine ganze Weile dauern. Aber das ist zum Glück ja nur einmalig, wenn der Import gelaufen ist, wird nur noch bei Änderungen in den Shares genau die Änderung importiert - nicht mehr das komplette Share.</p><p> </p><p>Damit verbunden ist aber ein weiteres "Problem", das immer dann auftritt, wenn Du viele Dateien importierst: All diese Informationen werden in der Server-Datenbank gespeichert, damit man sie beim späteren Zugriff schneller abrufen kann. Standardmäßig verwendet der MP2-Server die SQLCE-Datenbank von Microsoft. Die hat den Vorteil, dass man keine "echte" Datenbank installieren muss und die "Datenbank" eigentlich nur aus einer einzigen Datei besteht. Sie hat aber den Nachteil, dass sie eine Größenbeschränkung (ich glaube) bei 2GB hat. Das klingt erst mal sehr viel, wird aber doch recht schnell erreicht, weil auch Bilder (also insbesondere Cover, etc.) in der Datenbank gespeichert werden.</p><p>Wenn Du also in Deinem Logfile am Ende etwas liest über "DatabaseSizeLimit" (genauen Wortlaut weiß ich gerade nicht), dann gibt es zwei Möglichkeiten, das Problem zu lösen:</p><p>Die erste besteht darin, denn MP2-Server zu beenden und neu zu starten. Das liegt daran, dass MP2 nicht gleich die vollen 2GB ausschöpft, sondern eine Art internes Limit gesetzt hat. Dieses interne Limit wird, wenn es erreicht war, bei einem Neustart des MP2-Servers hochgesetzt und es kann mehr importiert werden. Vorteil dieser Methode: ziemlich einfach zu bewerkstelligen. Nachteil: Das funktioniert natürlich nur, bis das SQLCE-interne absolute Limit von 2GB erreicht ist.</p><p>Wenn für Deine Sammlung auch die 2GB nicht ausreichen, kannst Du das SQLCE-Plugin gegen das MySQL-Plugin austauschen. Das setzt voraus, dass Du MySQL auf dem Rechner installiert hast. Klingt komplizierter als es ist, denn wenn Du auf dem Rechner auch den TV-Server von MP1 laufen hast, dann ist MySQL aller Wahrscheinlichkeit nach dort schon installiert. Das Plugin findest Du hier im Forum. Nachteil dieser Methode: Etwas komplizierter beim einrichten. Vorteil: Es gibt kein Datenbank-Limit mehr und Du kannst auf jeden Fall all Deine Files importieren. Zusätzlicher Vorteil: MySQL ist wesentlich schneller als SQLCE - d.h., auch Dein Import läuft wesentlich schneller.</p><p> </p><p>Dass der Import nicht der schnellste ist, ist übrigens bekannt und das soll auch verbessert werden. Das ist aber gar nicht so einfach, denn einerseits ist es schön, wenn MP2 automatisch auch Informationen aus dem Internet holt, andererseits dauert genau dieser Internetzugriff für jede Datei auch eine ganze Weile.</p><p> </p><p>Berichte doch mal, ob es am Ende geklappt hat. Wir freuen uns über jede Rückmeldung zum Einsatz von MP2 in der Praxis!</p><p> </p><p>Gruß,</p><p>Michael</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="MJGraf, post: 967427, member: 17886"] ok ;) Vielleicht als Hintergrund: Der MP2-Server holt sich beispielsweise für alle Movies automatisch Cover und Informationen zum Film etc. aus dem Internet. Die werden dann in der Server-Datenbank gespeichert. Deswegen kann der anfängliche Import eine ganze Weile dauern. Aber das ist zum Glück ja nur einmalig, wenn der Import gelaufen ist, wird nur noch bei Änderungen in den Shares genau die Änderung importiert - nicht mehr das komplette Share. Damit verbunden ist aber ein weiteres "Problem", das immer dann auftritt, wenn Du viele Dateien importierst: All diese Informationen werden in der Server-Datenbank gespeichert, damit man sie beim späteren Zugriff schneller abrufen kann. Standardmäßig verwendet der MP2-Server die SQLCE-Datenbank von Microsoft. Die hat den Vorteil, dass man keine "echte" Datenbank installieren muss und die "Datenbank" eigentlich nur aus einer einzigen Datei besteht. Sie hat aber den Nachteil, dass sie eine Größenbeschränkung (ich glaube) bei 2GB hat. Das klingt erst mal sehr viel, wird aber doch recht schnell erreicht, weil auch Bilder (also insbesondere Cover, etc.) in der Datenbank gespeichert werden. Wenn Du also in Deinem Logfile am Ende etwas liest über "DatabaseSizeLimit" (genauen Wortlaut weiß ich gerade nicht), dann gibt es zwei Möglichkeiten, das Problem zu lösen: Die erste besteht darin, denn MP2-Server zu beenden und neu zu starten. Das liegt daran, dass MP2 nicht gleich die vollen 2GB ausschöpft, sondern eine Art internes Limit gesetzt hat. Dieses interne Limit wird, wenn es erreicht war, bei einem Neustart des MP2-Servers hochgesetzt und es kann mehr importiert werden. Vorteil dieser Methode: ziemlich einfach zu bewerkstelligen. Nachteil: Das funktioniert natürlich nur, bis das SQLCE-interne absolute Limit von 2GB erreicht ist. Wenn für Deine Sammlung auch die 2GB nicht ausreichen, kannst Du das SQLCE-Plugin gegen das MySQL-Plugin austauschen. Das setzt voraus, dass Du MySQL auf dem Rechner installiert hast. Klingt komplizierter als es ist, denn wenn Du auf dem Rechner auch den TV-Server von MP1 laufen hast, dann ist MySQL aller Wahrscheinlichkeit nach dort schon installiert. Das Plugin findest Du hier im Forum. Nachteil dieser Methode: Etwas komplizierter beim einrichten. Vorteil: Es gibt kein Datenbank-Limit mehr und Du kannst auf jeden Fall all Deine Files importieren. Zusätzlicher Vorteil: MySQL ist wesentlich schneller als SQLCE - d.h., auch Dein Import läuft wesentlich schneller. Dass der Import nicht der schnellste ist, ist übrigens bekannt und das soll auch verbessert werden. Das ist aber gar nicht so einfach, denn einerseits ist es schön, wenn MP2 automatisch auch Informationen aus dem Internet holt, andererseits dauert genau dieser Internetzugriff für jede Datei auch eine ganze Weile. Berichte doch mal, ob es am Ende geklappt hat. Wir freuen uns über jede Rückmeldung zum Einsatz von MP2 in der Praxis! Gruß, Michael [/QUOTE]
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