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<blockquote data-quote="hafblade" data-source="post: 793542" data-attributes="member: 110423"><p>Schon jemand probiert ist gut. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big Grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p>Das Plugin ist meines Wissens nach schon einen guten Zacken länger "auf dem Markt" als Moving Pictures.</p><p></p><p>MyFilms benutzt einen etwas anderen Ansatz als Moving Pictures und hat ein paar Vorteile aber wie alles auch ein paar Nachteile. </p><p></p><p>Die Idee:</p><p>Die Idee bei Moving Pictures ist auf möglichst einfachem Weg Daten zu scrapen, wobei eher versucht wird schnell alle Daten zusammen zu bekommen auch wenn dabei vielleicht die Datenqualität etwas leiden kann, da man im Normalfall hier nicht mehr viel nachbearbeitet.</p><p></p><p>Die Idee bei MyFilms hingegen ist es bereits bestehende Datenbanksysteme (wie z.B. Ant Movie Catalog) zu benutzen oder aufzubauen und beständig zu erweitern und zu pflegen. Dabei kann man hier wesentlich mehr Daten pflegen, muss aber dafür möglicherweise auch mal etwas von Hand pflegen. Aber auch hier gibt es seit der neuesten Version einen Scraper der die Datenbeschaffung vereinfacht und automatisiert abläuft.</p><p></p><p>Die Verfügbarkeit der Daten:</p><p>Bei Moving Pictures besitzt jeder Client seine eigene Datenbank. Diese liegt im Normalfall auf dem Client-PC und wird auch von da aus gepflegt. Dadurch muss jeder Client unabhängig seine Daten aus dem Internet runterladen, wodurch ein Mehraufwand entsteht, der pro Client wächst.</p><p></p><p>Bei MyFilms ist die Datenbank eine XML Datei, welche irgendwo auf dem Server liegt, genau wie alle Genrebilder, Logos, Fanarts, Covers, Schauspielerbilder etc. Dadurch müssen die Daten nur einmal beschafft werden und können zentral verwaltet werden. Die Verwaltung geschieht entweder mit einem externen Datenbank-Tool (hier können einige verschiedene benutzt werden je nach vorlieben) oder mit dem neuen AMC Updater welcher bei MyFilms mit installiert wird. Der Vorteil von der Haltung als XML und Bildern auf dem Server liegt klar auf der Hand. Jeder Client kann auf die Daten zugreifen, es gibt nur eine Stelle an welcher man die Daten pflegen muss und man kann die Daten einfach sichern, wiederherstellen und verwalten.</p><p></p><p>Funktionalitäten:</p><p>MovingPictures und MyFilms haben sehr ähnliche Oberflächen. Beide können Trailer anzeigen (wobei nur MyFilms auf Trailer in den Datenordner zugreifen kann), beide können filtern und sortieren (ich weiß nicht genau aber ich glaube nur MyFilms bietet eine Ansicht über die Schauspieler mit Absprung zu deren Filmen), beide haben eine schöne übersichtliche GUI im MediaPortal Client mit einer intuitiven Bedienung.</p><p></p><p>MyFilms bietet aber hier einfach mehr Einstellungsmöglichkeiten. So kann man jeden Filter, jede Suche, jede Sortierung seinen wünschen anpassen, kann eigene Logos festlegen, die den Typ der Daten darstellen (kleine Bilder für Genre etc.), und und und...</p><p></p><p>Dafür hat MovingPictures aber den Vorteil eine Lösung zu sein, die out-of-the-box funktioniert. Hier muss man nur einen automatischen Datensuchlauf machen und fertig. Hat aber dann natürlich auch wesentlich weniger Einstellungsmöglichkeiten.</p><p></p><p>Fazit:</p><p>Wer ein bißchen Einarbeitung nicht scheut sollte sich auf jedenfall mal MyFilms anschauen. Wer aber eine Lösung ohne Aufwand vielen Features vorzieht sollte MovingPictures benutzen.</p><p>Auf gut Deutsch:"Jedem das Seine".</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hafblade, post: 793542, member: 110423"] Schon jemand probiert ist gut. :D Das Plugin ist meines Wissens nach schon einen guten Zacken länger "auf dem Markt" als Moving Pictures. MyFilms benutzt einen etwas anderen Ansatz als Moving Pictures und hat ein paar Vorteile aber wie alles auch ein paar Nachteile. Die Idee: Die Idee bei Moving Pictures ist auf möglichst einfachem Weg Daten zu scrapen, wobei eher versucht wird schnell alle Daten zusammen zu bekommen auch wenn dabei vielleicht die Datenqualität etwas leiden kann, da man im Normalfall hier nicht mehr viel nachbearbeitet. Die Idee bei MyFilms hingegen ist es bereits bestehende Datenbanksysteme (wie z.B. Ant Movie Catalog) zu benutzen oder aufzubauen und beständig zu erweitern und zu pflegen. Dabei kann man hier wesentlich mehr Daten pflegen, muss aber dafür möglicherweise auch mal etwas von Hand pflegen. Aber auch hier gibt es seit der neuesten Version einen Scraper der die Datenbeschaffung vereinfacht und automatisiert abläuft. Die Verfügbarkeit der Daten: Bei Moving Pictures besitzt jeder Client seine eigene Datenbank. Diese liegt im Normalfall auf dem Client-PC und wird auch von da aus gepflegt. Dadurch muss jeder Client unabhängig seine Daten aus dem Internet runterladen, wodurch ein Mehraufwand entsteht, der pro Client wächst. Bei MyFilms ist die Datenbank eine XML Datei, welche irgendwo auf dem Server liegt, genau wie alle Genrebilder, Logos, Fanarts, Covers, Schauspielerbilder etc. Dadurch müssen die Daten nur einmal beschafft werden und können zentral verwaltet werden. Die Verwaltung geschieht entweder mit einem externen Datenbank-Tool (hier können einige verschiedene benutzt werden je nach vorlieben) oder mit dem neuen AMC Updater welcher bei MyFilms mit installiert wird. Der Vorteil von der Haltung als XML und Bildern auf dem Server liegt klar auf der Hand. Jeder Client kann auf die Daten zugreifen, es gibt nur eine Stelle an welcher man die Daten pflegen muss und man kann die Daten einfach sichern, wiederherstellen und verwalten. Funktionalitäten: MovingPictures und MyFilms haben sehr ähnliche Oberflächen. Beide können Trailer anzeigen (wobei nur MyFilms auf Trailer in den Datenordner zugreifen kann), beide können filtern und sortieren (ich weiß nicht genau aber ich glaube nur MyFilms bietet eine Ansicht über die Schauspieler mit Absprung zu deren Filmen), beide haben eine schöne übersichtliche GUI im MediaPortal Client mit einer intuitiven Bedienung. MyFilms bietet aber hier einfach mehr Einstellungsmöglichkeiten. So kann man jeden Filter, jede Suche, jede Sortierung seinen wünschen anpassen, kann eigene Logos festlegen, die den Typ der Daten darstellen (kleine Bilder für Genre etc.), und und und... Dafür hat MovingPictures aber den Vorteil eine Lösung zu sein, die out-of-the-box funktioniert. Hier muss man nur einen automatischen Datensuchlauf machen und fertig. Hat aber dann natürlich auch wesentlich weniger Einstellungsmöglichkeiten. Fazit: Wer ein bißchen Einarbeitung nicht scheut sollte sich auf jedenfall mal MyFilms anschauen. Wer aber eine Lösung ohne Aufwand vielen Features vorzieht sollte MovingPictures benutzen. Auf gut Deutsch:"Jedem das Seine". [/QUOTE]
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