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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 992888" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Ich mach das ganz einfach über psshutdown bzw wolcmd. Beides Mini- Konsolenprogramme, die einen entfernten Rechner (= Server) aufwecken oder einschläfern können. Mit einer simplen ein- oder zweizeiligen Batch kann man das im Autostart erledigen, oder per Multishortcut in MP einbinden. Zusätzlich gibt es noch das sehr nützliche Plugin WOLPowerManager, was ein vollautomatisches Aufwecken des Servers beim aufrufen bestimmter MP Plugins (z.B. TV Series bzw Moving Pictures) bewirkt. Obendrein kann man damit eine Anzeige des Power Zustands eines oder mehrere Server auf dem Basic Home anzeigen lassen.</p><p> </p><p>Mein NAS ist so eingestellt, das er nach 30 Minuten Inaktivität von Windows in den Schlaf geschickt wird. Meist machen ich aber abends oder so den Server per Psshutdown sofort aus, wenn ich aufhöre. Die 30 Minuten sind nur, falls ich es mal vergesse. Gestartet wird der Server dann entweder per WOLCMD (funktioniert bei mir sogar aus dem S5, also "ganz ausgeschaltet" Zustand) oder eben automatisch vom WOLPowerManager, je nach dem was ich vorhabe. Will ich TV gucken, muss der NAS nicht laufen, deswegen starte ich ihn nicht automatisch mit MP (oder dem HTPC) sondern dann, wenn ich ihn brauche. Damit komme ich super klar und mein Netz macht eigentlich immer genau das, was ich will.</p><p> </p><p>Beispiel- Batch für Wolcmd:</p><p>[code]wolcmd.exe xxxxxxxx yyy.yyy.yyy.yyy 255.255.255.0 7 user password[/CODE]</p><p>wobei xxxxxxxxxx die MAC Adresse (physikalische Adresse) der Netzwerkkarte bestehend aus 6 HEX Zahlen und yyy.yyy.yyy.yyy die IP Adresse des Servers sind. User und password sind die Zugangsdaten eines auf dem Server gültigen Users. 255.255.255.0 ist die Subnet Maske und sollte nicht geändert werden, sofern nicht zwingend nötig. 7 ist der (Standard-) Port für WOL, sollte auch wenn irgend möglich nicht geändert werden. Die MAC Adresse bekommt man unter Details im Netzwerk- und Freigabecenter bei Verbindungen, sofern sie nicht sowieso auf dem Server bzw der Netzwerkkarte aufgedruckt ist...</p><p>[ATTACH=full]128106[/ATTACH]</p><p> </p><p>PSShutdown ist noch einfacher, da man dort nicht mal die physikalische oder IP Adresse des Servers braucht:</p><p>[code]psshutdown -d -u user -p password -t 0 \\SERVER[/CODE]</p><p>Die erste Option hier -d steht für die Aktion, die ausgelöst werden soll. -d ist Suspend (Standby, S3), -h ist Hibernate (Ruhezustand, S4) und -s ist Shutdown (Aus, S5). Für ein Reboot (Neustart) des Servers würde man dann -r einsetzen, was hier aber nicht so relevant ist.</p><p>Bei den weiteren Optionen ist -u der Benutzername -p das Password (wieder für einen User auf dem Server) -t der Timer (0 bedeutet sofort also 0 Sekunden Verzögerung) und \\Server der Name des Servers im Netzwerk...</p><p> </p><p>Nachtrag:</p><p>Hab ich noch vergessen...</p><p></p><p>Natürlich als Netzlaufwerk und zwar am besten nicht über Laufwerksbuchstabe sondern per UNC Pfad... Also "\\Server\D\Spielfilme\" und nicht "Z:\Spielfilme\"</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 992888, member: 109222"] Hi. Ich mach das ganz einfach über psshutdown bzw wolcmd. Beides Mini- Konsolenprogramme, die einen entfernten Rechner (= Server) aufwecken oder einschläfern können. Mit einer simplen ein- oder zweizeiligen Batch kann man das im Autostart erledigen, oder per Multishortcut in MP einbinden. Zusätzlich gibt es noch das sehr nützliche Plugin WOLPowerManager, was ein vollautomatisches Aufwecken des Servers beim aufrufen bestimmter MP Plugins (z.B. TV Series bzw Moving Pictures) bewirkt. Obendrein kann man damit eine Anzeige des Power Zustands eines oder mehrere Server auf dem Basic Home anzeigen lassen. Mein NAS ist so eingestellt, das er nach 30 Minuten Inaktivität von Windows in den Schlaf geschickt wird. Meist machen ich aber abends oder so den Server per Psshutdown sofort aus, wenn ich aufhöre. Die 30 Minuten sind nur, falls ich es mal vergesse. Gestartet wird der Server dann entweder per WOLCMD (funktioniert bei mir sogar aus dem S5, also "ganz ausgeschaltet" Zustand) oder eben automatisch vom WOLPowerManager, je nach dem was ich vorhabe. Will ich TV gucken, muss der NAS nicht laufen, deswegen starte ich ihn nicht automatisch mit MP (oder dem HTPC) sondern dann, wenn ich ihn brauche. Damit komme ich super klar und mein Netz macht eigentlich immer genau das, was ich will. Beispiel- Batch für Wolcmd: [code]wolcmd.exe xxxxxxxx yyy.yyy.yyy.yyy 255.255.255.0 7 user password[/CODE] wobei xxxxxxxxxx die MAC Adresse (physikalische Adresse) der Netzwerkkarte bestehend aus 6 HEX Zahlen und yyy.yyy.yyy.yyy die IP Adresse des Servers sind. User und password sind die Zugangsdaten eines auf dem Server gültigen Users. 255.255.255.0 ist die Subnet Maske und sollte nicht geändert werden, sofern nicht zwingend nötig. 7 ist der (Standard-) Port für WOL, sollte auch wenn irgend möglich nicht geändert werden. Die MAC Adresse bekommt man unter Details im Netzwerk- und Freigabecenter bei Verbindungen, sofern sie nicht sowieso auf dem Server bzw der Netzwerkkarte aufgedruckt ist... [ATTACH=full]128106[/ATTACH] PSShutdown ist noch einfacher, da man dort nicht mal die physikalische oder IP Adresse des Servers braucht: [code]psshutdown -d -u user -p password -t 0 \\SERVER[/CODE] Die erste Option hier -d steht für die Aktion, die ausgelöst werden soll. -d ist Suspend (Standby, S3), -h ist Hibernate (Ruhezustand, S4) und -s ist Shutdown (Aus, S5). Für ein Reboot (Neustart) des Servers würde man dann -r einsetzen, was hier aber nicht so relevant ist. Bei den weiteren Optionen ist -u der Benutzername -p das Password (wieder für einen User auf dem Server) -t der Timer (0 bedeutet sofort also 0 Sekunden Verzögerung) und \\Server der Name des Servers im Netzwerk... Nachtrag: Hab ich noch vergessen... Natürlich als Netzlaufwerk und zwar am besten nicht über Laufwerksbuchstabe sondern per UNC Pfad... Also "\\Server\D\Spielfilme\" und nicht "Z:\Spielfilme\" [/QUOTE]
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