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UHD Sender ruckeln und haben artefakte
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<blockquote data-quote="Lehmden" data-source="post: 1260965" data-attributes="member: 109222"><p>Hi.</p><p>Ich hatte mal eine CineS2 V6.5 im Einsatz. Die hat problemlos UHD TV empfangen können. Der Karte ist es völlig wurscht, ob da h264 oder h265 im DVB Stream steckt. So lange sie DVB-S2 beherrscht, kann sie auch UHD empfangen. Der Codec selbst wird erst später, bei der Wiedergabe, interessant. Die TV Karte macht eigentlich nichts anderes, als den DVB Stream auf die SSD/Festplatte (bzw RAM Disk, falls eine für Timeshift verwendet wird) zu kopieren. Die Tatsache, das sich die Aufnahmen mit VLC ruckelfrei abspielen lassen, beweist doch, dass die Tv Karte UHD TV ohne weiteres schafft...</p><p> </p><p>Das Problem bei UHD TV sind nämlich meist die riesigen Datenmengen, die transportiert werden müssen. Wenn man einen UHD Sender schaut und nebenher noch einiges anderes im Netzwerk los ist, reicht ganz schnell selbst ein GBit Netzwerk nicht mehr aus, um Ruckelfrei UHD TV schauen zu können. Leider werden bei DVB Übertragungen extrem hohe Datenraten transportiert, ohne das irgendein Nutzen daraus gezogen wird. Das ist bei UHD nicht besser geworden. Eine UHD TV Aufnahme hat eine deutlich höhere Bitrate als eine UHD BluRay, bei gleichzeitig deutlich schlechterer Bildqualität... Das kann man bei allen TV Formaten leicht erkennen. Nimm mal eine Sendung von den ÖR in HD auf und lade dir als Vergleich die gleiche Sendung aus der Mediathek herunter. Eine 45 Minuten Serien- Episode, als mp4 (AVC als Video Codec) aus der Mediathek herunter geladen, ist ca 800 bis 1000 MByte groß, die TV Aufnahme der gleichen Sendung (ebenfalls mit AVC kodiert), die ein deutlich schlechteres Bild als die Mediathek liefert, ist dagegen irgendwas um 4000 MByte groß. Ein vergleichbares Verhältnis ist auch bei UHD TV der Fall... Zusätzlich wird immer der ganze Transponder und nicht nur ein Kanal eingelesen (sonst könnte man ja nicht mehrere Aufnahmen mit einem einzigen Tuner machen), was die Datenmenge noch mal massiv vergrößert.</p><p></p><p>Das VLC weniger ruckelt, ist zu erwarten, denn sowohl MP (egal ob 1 oder 2) oder auch Kodi wurschtelt sehr stark im Hintergrund herum und benötigt einiges mehr an Bandbreite als VLC. Auf meiner TV Box schafft Kodi es auch nur gelegentlich, UHD TV ruckelfrei wiederzugeben. Allerdings habe ich bedingt durch meine SAT>IP Anlage ja noch mal deutlich mehr an Traffic im Netzwerk...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Lehmden, post: 1260965, member: 109222"] Hi. Ich hatte mal eine CineS2 V6.5 im Einsatz. Die hat problemlos UHD TV empfangen können. Der Karte ist es völlig wurscht, ob da h264 oder h265 im DVB Stream steckt. So lange sie DVB-S2 beherrscht, kann sie auch UHD empfangen. Der Codec selbst wird erst später, bei der Wiedergabe, interessant. Die TV Karte macht eigentlich nichts anderes, als den DVB Stream auf die SSD/Festplatte (bzw RAM Disk, falls eine für Timeshift verwendet wird) zu kopieren. Die Tatsache, das sich die Aufnahmen mit VLC ruckelfrei abspielen lassen, beweist doch, dass die Tv Karte UHD TV ohne weiteres schafft... Das Problem bei UHD TV sind nämlich meist die riesigen Datenmengen, die transportiert werden müssen. Wenn man einen UHD Sender schaut und nebenher noch einiges anderes im Netzwerk los ist, reicht ganz schnell selbst ein GBit Netzwerk nicht mehr aus, um Ruckelfrei UHD TV schauen zu können. Leider werden bei DVB Übertragungen extrem hohe Datenraten transportiert, ohne das irgendein Nutzen daraus gezogen wird. Das ist bei UHD nicht besser geworden. Eine UHD TV Aufnahme hat eine deutlich höhere Bitrate als eine UHD BluRay, bei gleichzeitig deutlich schlechterer Bildqualität... Das kann man bei allen TV Formaten leicht erkennen. Nimm mal eine Sendung von den ÖR in HD auf und lade dir als Vergleich die gleiche Sendung aus der Mediathek herunter. Eine 45 Minuten Serien- Episode, als mp4 (AVC als Video Codec) aus der Mediathek herunter geladen, ist ca 800 bis 1000 MByte groß, die TV Aufnahme der gleichen Sendung (ebenfalls mit AVC kodiert), die ein deutlich schlechteres Bild als die Mediathek liefert, ist dagegen irgendwas um 4000 MByte groß. Ein vergleichbares Verhältnis ist auch bei UHD TV der Fall... Zusätzlich wird immer der ganze Transponder und nicht nur ein Kanal eingelesen (sonst könnte man ja nicht mehrere Aufnahmen mit einem einzigen Tuner machen), was die Datenmenge noch mal massiv vergrößert. Das VLC weniger ruckelt, ist zu erwarten, denn sowohl MP (egal ob 1 oder 2) oder auch Kodi wurschtelt sehr stark im Hintergrund herum und benötigt einiges mehr an Bandbreite als VLC. Auf meiner TV Box schafft Kodi es auch nur gelegentlich, UHD TV ruckelfrei wiederzugeben. Allerdings habe ich bedingt durch meine SAT>IP Anlage ja noch mal deutlich mehr an Traffic im Netzwerk... [/QUOTE]
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