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<blockquote data-quote="flon" data-source="post: 1111582" data-attributes="member: 115962"><p>Hi,</p><p></p><p>zuerst einmal soltest Du schauen ob Du alle Tonspuren brauchst. Wenn nicht überflüssige raus, schon was gespart. Das Programm mit dem Du umwandelst ist eigendlich egal. Du solltest damit zurecht kommen und es sollte natürlich die Funktionen mitbringen die Du benötigst. Für die Qualität ist der Codec zudtändig. Der im Moment eigendlich einzig sinnvolle Codec ist h.264. Der liefert gute Qualität bei geringem Platzbedarf und vertretbaren Leistungsanforderungen. Falls Du noch alte Abspielhardware hast ist zur Not auch h.263 (DIVX)zu verwenden. Da sind dann die Dateien größer bei ähnlicher Qualität. Ganz an h.264 kommt er nicht ran. Für maximale Qualität müsstest Du einen Softwareencoder (x.264) benutzen. Hardwareencoder (Quicksync um mal den effectivsten zunennen) erreichen nicht ganz die Qualität der Softwarevariante (weswegen die Entwickler von X.264 sie noch nicht unterstützen wollen). Ich bezweifle allerdings, das man den Unterschied tatsächlich sieht und der Geschwindigkeitsvorteil von Hardwareencoding gleicht den theoretisch Nachteil mehr als aus.</p><p>Ich verwende MeGUI zum Umwandel. Damitkomme ich prima klar und kann auch noch Framegenau schneiden.</p><p>Beim codieren solltest Du darauf achte, dass Du constante Qualität einstellst. Nur so bekommst du die für die resultierende Dateigröße besste Qualität. Genaugenommen legst Du die Qualität fest und bekommst exact die für diese Qualität notwendige Dateigröße.</p><p>Dann solltest Du ein paar Testläufe machen um herauszufinden ab wann Du eine Verschlechterung des Bildes wahrnimmst. Ich wandle Serien mit crf=24, fullHD mit crf=23 und SD-Filme mit crf=19 oder 20. Das ist für mich o.k. Aber da hat jeder andere Vostellungen. Grundeinstellung für gute Qualitöt in x.264 ist crf=23. </p><p>Empfohlen weren Werte von 16 - 26, wobei ein kleinerer Wert für bessere Qualität steht.</p><p>Wie gesagt ich nehme MeGUI, da ich noch schneide aber schau Dir auf jeden Fall mal Lehmdens Buddy an. Wenn das kodieren genauso gut geht wie der Rest (Muxen, Taggen Grabben) den ich nutze, gehts nicht mehr einfacher.</p><p></p><p>bye flon[DOUBLEPOST=1416706700][/DOUBLEPOST]Hi,</p><p></p><p>wenn Du einen Intel mit Quicksync hast lohnt sich das wohl schon (schnell und sparsam). Bei Softwareencoding kann man tatsächlich überlegen. Da dauert es doch ziemlich lange und die CPU schaft mit 100%.</p><p></p><p>Die Folgen sind bei den öffentlich rechtlichen kleiner geworden, weil die Übertragunsmethode geändert wurde. Früher haben die den Datenstrom mit sinnlosen überflüssigen Bits gefüllt (nalifiller) damit er eine konstante Bitrate hat obwohl der original Datenstrom variable bitraten hatte. Dadurch war der Datenstrom groß aber für alle Endgeräte sauber zu verarbeiten. Diese Fillerbits konnte man mit geeigneten Progammen durch reines neumuxen entfernen. So konnte man die Aufnahmen zum Teil um 60% verkleinern ohne die Qualität zu ändern (kein recodieren). Seit einiger Zeit füllten die ÖR die Streams nicht mehr mit dieser Methode, So sind die Dateien kleiner, lassen sich aber ohne recodieren nicht weiter verkleinern. Die Privaten haben diese Methode nie verwendet, weshalb deren Dateien selbst bei gleicher Qualität (wenn man sie mal bekahm) kleiner waren, entsprechend den heutigen Größen der ÖR.</p><p></p><p>bye flon</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="flon, post: 1111582, member: 115962"] Hi, zuerst einmal soltest Du schauen ob Du alle Tonspuren brauchst. Wenn nicht überflüssige raus, schon was gespart. Das Programm mit dem Du umwandelst ist eigendlich egal. Du solltest damit zurecht kommen und es sollte natürlich die Funktionen mitbringen die Du benötigst. Für die Qualität ist der Codec zudtändig. Der im Moment eigendlich einzig sinnvolle Codec ist h.264. Der liefert gute Qualität bei geringem Platzbedarf und vertretbaren Leistungsanforderungen. Falls Du noch alte Abspielhardware hast ist zur Not auch h.263 (DIVX)zu verwenden. Da sind dann die Dateien größer bei ähnlicher Qualität. Ganz an h.264 kommt er nicht ran. Für maximale Qualität müsstest Du einen Softwareencoder (x.264) benutzen. Hardwareencoder (Quicksync um mal den effectivsten zunennen) erreichen nicht ganz die Qualität der Softwarevariante (weswegen die Entwickler von X.264 sie noch nicht unterstützen wollen). Ich bezweifle allerdings, das man den Unterschied tatsächlich sieht und der Geschwindigkeitsvorteil von Hardwareencoding gleicht den theoretisch Nachteil mehr als aus. Ich verwende MeGUI zum Umwandel. Damitkomme ich prima klar und kann auch noch Framegenau schneiden. Beim codieren solltest Du darauf achte, dass Du constante Qualität einstellst. Nur so bekommst du die für die resultierende Dateigröße besste Qualität. Genaugenommen legst Du die Qualität fest und bekommst exact die für diese Qualität notwendige Dateigröße. Dann solltest Du ein paar Testläufe machen um herauszufinden ab wann Du eine Verschlechterung des Bildes wahrnimmst. Ich wandle Serien mit crf=24, fullHD mit crf=23 und SD-Filme mit crf=19 oder 20. Das ist für mich o.k. Aber da hat jeder andere Vostellungen. Grundeinstellung für gute Qualitöt in x.264 ist crf=23. Empfohlen weren Werte von 16 - 26, wobei ein kleinerer Wert für bessere Qualität steht. Wie gesagt ich nehme MeGUI, da ich noch schneide aber schau Dir auf jeden Fall mal Lehmdens Buddy an. Wenn das kodieren genauso gut geht wie der Rest (Muxen, Taggen Grabben) den ich nutze, gehts nicht mehr einfacher. bye flon[DOUBLEPOST=1416706700][/DOUBLEPOST]Hi, wenn Du einen Intel mit Quicksync hast lohnt sich das wohl schon (schnell und sparsam). Bei Softwareencoding kann man tatsächlich überlegen. Da dauert es doch ziemlich lange und die CPU schaft mit 100%. Die Folgen sind bei den öffentlich rechtlichen kleiner geworden, weil die Übertragunsmethode geändert wurde. Früher haben die den Datenstrom mit sinnlosen überflüssigen Bits gefüllt (nalifiller) damit er eine konstante Bitrate hat obwohl der original Datenstrom variable bitraten hatte. Dadurch war der Datenstrom groß aber für alle Endgeräte sauber zu verarbeiten. Diese Fillerbits konnte man mit geeigneten Progammen durch reines neumuxen entfernen. So konnte man die Aufnahmen zum Teil um 60% verkleinern ohne die Qualität zu ändern (kein recodieren). Seit einiger Zeit füllten die ÖR die Streams nicht mehr mit dieser Methode, So sind die Dateien kleiner, lassen sich aber ohne recodieren nicht weiter verkleinern. Die Privaten haben diese Methode nie verwendet, weshalb deren Dateien selbst bei gleicher Qualität (wenn man sie mal bekahm) kleiner waren, entsprechend den heutigen Größen der ÖR. bye flon [/QUOTE]
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