- May 9, 2009
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Germany
Hallo,
wer sich mit MePo beschäftigt, wird über kurz oder lang einen größeren Haufen Daten ansammeln
und das hat zur Folge, dass man sich ein Datengrab (NAS, Samba-Server, externe Platten, usw.)
anschafft und sich mit ein paar TB rumplackt. Wenn man auf Nummer sicher geht, dann hat man
auch noch alles doppel. Ich tausche ca. 2x im Jahr je eine Platte gegen die nächst größere,
z.B. 2TB gegen 3TB. Die Daten werden also regelmäßig mal umkopiert, was sicher auch nicht
schlecht ist, quasi als Auffrischung der magnetischen Ausrichtung. Allerdings kommt es in letzter
Zeit häufiger zu Fehlern. Wegen der Doppelten Datenhaltung kann man die in der Regel
ausbügeln aber ein sehr ungutes Gefühl bleibt bei der Sache. Manche Fehler bekommt
man von SMART gemeldet, wenn z.B. bad blocks bei einem Selbsttest aufgetaucht sind aber heute
hatte ich einen Lesefehler auf einer 3TB WD red die gerade ein halbes Jahr alt ist und der erst bei
einem vollständigen Auslesen aufgefallen ist. Sprich wenn man nicht die ganze Platte kopiert und
SMART auch nix sagt (oder man es gar nicht an hat) dann merkt man garnicht, dass die Daten auf
der Platte evtl. das zeitliche gesegnet hat. Mein Vertrauen in die akutuellen Platten hat etwas gelitten,
die arbeiten halt am Rande des physikalisch machbaren und auf Grund der größe werden Fehler immer
wahrscheinlicher. Dass es nur noch zwei große Hersteller gibt tut vermutlich ein überiges :-/
wer sich mit MePo beschäftigt, wird über kurz oder lang einen größeren Haufen Daten ansammeln
und das hat zur Folge, dass man sich ein Datengrab (NAS, Samba-Server, externe Platten, usw.)
anschafft und sich mit ein paar TB rumplackt. Wenn man auf Nummer sicher geht, dann hat man
auch noch alles doppel. Ich tausche ca. 2x im Jahr je eine Platte gegen die nächst größere,
z.B. 2TB gegen 3TB. Die Daten werden also regelmäßig mal umkopiert, was sicher auch nicht
schlecht ist, quasi als Auffrischung der magnetischen Ausrichtung. Allerdings kommt es in letzter
Zeit häufiger zu Fehlern. Wegen der Doppelten Datenhaltung kann man die in der Regel
ausbügeln aber ein sehr ungutes Gefühl bleibt bei der Sache. Manche Fehler bekommt
man von SMART gemeldet, wenn z.B. bad blocks bei einem Selbsttest aufgetaucht sind aber heute
hatte ich einen Lesefehler auf einer 3TB WD red die gerade ein halbes Jahr alt ist und der erst bei
einem vollständigen Auslesen aufgefallen ist. Sprich wenn man nicht die ganze Platte kopiert und
SMART auch nix sagt (oder man es gar nicht an hat) dann merkt man garnicht, dass die Daten auf
der Platte evtl. das zeitliche gesegnet hat. Mein Vertrauen in die akutuellen Platten hat etwas gelitten,
die arbeiten halt am Rande des physikalisch machbaren und auf Grund der größe werden Fehler immer
wahrscheinlicher. Dass es nur noch zwei große Hersteller gibt tut vermutlich ein überiges :-/