home
products
contribute
download
documentation
forum
Home
Forums
New posts
Search forums
What's new
New posts
All posts
Latest activity
Members
Registered members
Current visitors
Donate
Log in
Register
What's new
Search
Search
Search titles only
By:
New posts
Search forums
Search titles only
By:
Menu
Log in
Register
Navigation
Install the app
Install
More options
Contact us
Close Menu
Forums
Language specific support
Deutsches MediaPortal Forum
Allgemein
MediaPortal Café
XMBC auf Raspberry Pi (2): Erfahrungen?
Contact us
RSS
JavaScript is disabled. For a better experience, please enable JavaScript in your browser before proceeding.
You are using an out of date browser. It may not display this or other websites correctly.
You should upgrade or use an
alternative browser
.
Reply to thread
Message
<blockquote data-quote="Illuminator" data-source="post: 966788" data-attributes="member: 108952"><p>Hallo,</p><p>seit dieser Woche habe ich auch einen Raspberry. Ein klasse Ding.</p><p> </p><p>Ich habe mich für raspbmc entschieden, weil einfacher zu installieren als openelec (was ich schon öfter auf PCs installiet habe). Die Installation verläuft wirklich absolut reibungslos und idiotensicher.</p><p>Meine Empfehlung ist die xbmc-Installation auf einen USB-Stick. Insbesondere das Durchblättern der Medienbibliotheken läuft wirklich wesentlich flüssiger als bei einer reinen Installation auf der SD-Karte. Raspbmc übertaktet den RPi schon automatisch auf 800 Mhz. Im raspbmc gibt es in den Einstellungen die Möglichkeit zur Übertaktung (drei Presets ("normal", "fast", "super") und auch die Möglichkeit der individuellen Justage). Auf "fast" läuft mein RPi problemlos (kein Temperaturunterschied zu normal), mit "super" ist er sehr instabil. Als Skin habe ich einigen Empfehlungen folgend Quartz (nicht reloaded) installiert, der mir mit seinem minimalistischen Stil sehr gut gefällt und gefühlt noch eine Spur performanter läuft als Confluence (xbmc-Standard). Er ließ sich ohne Murren installieren.</p><p>Die Bildqualität ist meiner Meinung nach in HD ohne Tadel, SD im direkten Vergleich zu MePo erkennbar schlechter. Absolut gesehen aber in beiden Auflösungen völlig alltagstauglich.</p><p>Wen es noch interessiert: Der Anschluss an einen CRT ist problemlos, PAL mit 50Hz kein Problem. Die oftmals beschriebene Problematik mit der Tonwiedergabe von dts-Quellen über den analogen Audioausgang ist wohl behoben, ich konnte da kein Problem feststellen. Allerdings gibt es tatsächlich ein Knacken zu Beginn der Wiedergabe einer neuen Audiodatei. Allerdings ist es nicht so laut oder heftig, dass ich mir Sorgen um die angeschlossenen Geräte machen würde. Es reißt einen auch nicht aus der gemütlichen Sofa-Haltung heraus, weil nicht so laut ;-)</p><p>Achja, eine klare Empfehlung gibt es für die xbmc-Android-Fernbedienung "Yatse". Wirklich sehr gut und übersichtlich gemacht, schnelle Einrichtung und zuverlässiger Betrieb.</p><p> </p><p>Fazit bisher: Mit der Installation auf dem USB-Stick, raspbmc und der Einstellung "fast" halte ich das Teil tatsächlich für absolut tauglich als Client zu arbeiten. Er wird nun wohl auch meinen zweiten Client ersetzen. Eigentlich wollte ich den RPi übrigens nur als Netzwerk-Musikspieler, aber xbmc läuft zu gut. Ich brauche wohl noch einen <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />)</p><p> </p><p>Was ich bisher leider nicht geschafft habe, ist Live-TV mit Mediaportal als Server stabil zum Laufen zu kriegen. Seltsamerweise funktioniert es manchmal, aber in den meisten Fällen stürzt der raspbmc einfach ab und startet neu, nach dem Auswählen eines Senders. EPG wird sauber ausgelesen, MPEG2-Codec läuft auch problemlos. Nach meinem Verständnis dürfte es doch keinen Unterschied machen, ob ich dafür openelec oder raspbmc nutze, da das eine reine xbmc-Funktion ist, oder?</p><p> </p><p>Gruß</p><p>Illuminator</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Illuminator, post: 966788, member: 108952"] Hallo, seit dieser Woche habe ich auch einen Raspberry. Ein klasse Ding. Ich habe mich für raspbmc entschieden, weil einfacher zu installieren als openelec (was ich schon öfter auf PCs installiet habe). Die Installation verläuft wirklich absolut reibungslos und idiotensicher. Meine Empfehlung ist die xbmc-Installation auf einen USB-Stick. Insbesondere das Durchblättern der Medienbibliotheken läuft wirklich wesentlich flüssiger als bei einer reinen Installation auf der SD-Karte. Raspbmc übertaktet den RPi schon automatisch auf 800 Mhz. Im raspbmc gibt es in den Einstellungen die Möglichkeit zur Übertaktung (drei Presets ("normal", "fast", "super") und auch die Möglichkeit der individuellen Justage). Auf "fast" läuft mein RPi problemlos (kein Temperaturunterschied zu normal), mit "super" ist er sehr instabil. Als Skin habe ich einigen Empfehlungen folgend Quartz (nicht reloaded) installiert, der mir mit seinem minimalistischen Stil sehr gut gefällt und gefühlt noch eine Spur performanter läuft als Confluence (xbmc-Standard). Er ließ sich ohne Murren installieren. Die Bildqualität ist meiner Meinung nach in HD ohne Tadel, SD im direkten Vergleich zu MePo erkennbar schlechter. Absolut gesehen aber in beiden Auflösungen völlig alltagstauglich. Wen es noch interessiert: Der Anschluss an einen CRT ist problemlos, PAL mit 50Hz kein Problem. Die oftmals beschriebene Problematik mit der Tonwiedergabe von dts-Quellen über den analogen Audioausgang ist wohl behoben, ich konnte da kein Problem feststellen. Allerdings gibt es tatsächlich ein Knacken zu Beginn der Wiedergabe einer neuen Audiodatei. Allerdings ist es nicht so laut oder heftig, dass ich mir Sorgen um die angeschlossenen Geräte machen würde. Es reißt einen auch nicht aus der gemütlichen Sofa-Haltung heraus, weil nicht so laut ;-) Achja, eine klare Empfehlung gibt es für die xbmc-Android-Fernbedienung "Yatse". Wirklich sehr gut und übersichtlich gemacht, schnelle Einrichtung und zuverlässiger Betrieb. Fazit bisher: Mit der Installation auf dem USB-Stick, raspbmc und der Einstellung "fast" halte ich das Teil tatsächlich für absolut tauglich als Client zu arbeiten. Er wird nun wohl auch meinen zweiten Client ersetzen. Eigentlich wollte ich den RPi übrigens nur als Netzwerk-Musikspieler, aber xbmc läuft zu gut. Ich brauche wohl noch einen :-)) Was ich bisher leider nicht geschafft habe, ist Live-TV mit Mediaportal als Server stabil zum Laufen zu kriegen. Seltsamerweise funktioniert es manchmal, aber in den meisten Fällen stürzt der raspbmc einfach ab und startet neu, nach dem Auswählen eines Senders. EPG wird sauber ausgelesen, MPEG2-Codec läuft auch problemlos. Nach meinem Verständnis dürfte es doch keinen Unterschied machen, ob ich dafür openelec oder raspbmc nutze, da das eine reine xbmc-Funktion ist, oder? Gruß Illuminator [/QUOTE]
Insert quotes…
Verification
Post reply
Forums
Language specific support
Deutsches MediaPortal Forum
Allgemein
MediaPortal Café
XMBC auf Raspberry Pi (2): Erfahrungen?
Contact us
RSS
Top
Bottom