Das perfekte und unsichtbare Mini- NAS. (1 Viewer)
- Thread starter Lehmden
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- #12
Ich bin mal gespannt, wie das Windows 10 da drauf sein wird. Vielleicht geht ja doch was in Richtung MP2 Client auf dem Pi2 (Man darf ja wohl noch träumen...).
Werde mich auf alle Fälle früh genug als Raspberry Pi Entwickler anmelden, um Win10 dafür tatsächlich auch (und das sogar gratis) zu bekommen.
Werde mich auf alle Fälle früh genug als Raspberry Pi Entwickler anmelden, um Win10 dafür tatsächlich auch (und das sogar gratis) zu bekommen.
Eines stört mich allerdings an der Himbeere: 100mbit LAN ist einfach nicht mehr zeitgemäß und irgendwie funktioniert das Abspielen von HiRes Multichannel Files nicht vernünftig. Sobald irgendein weiterer Netzwerkzugriff von irgendwoher erfolgt, knistert es in der Widergabe. Wahrscheinlich ist die Banane als Server die bessere Wahl!
Nein, VERO - > Link hat Gigabit Lan, OSMC ist die Distribution, die es für unterschiedliche Plattformen gibt, u.a. auch für Raspberry (2).
- Thread starter
- #16
Hi.
Aber als Klient ist der Pi2 allein schon auf Grund der deutlich besseren Software Unterstützung die bessere Wahl. Und hier sind die 100MBit auch kein größeres Problem. Dateien, die tatsächlich mehr Bandbreite erfordern würden, schafft der Kleine wohl ohnehin nicht. Deswegen habe ich mir zum "muddeln" ja einen Raspberry Pi2 und als Mini- Server einen Banana Pi geholt.
RDP habe ich am laufen. Ich sitze an meinem Pi und bediene meinen i5 damit. Und das wo mein 19" Arbeitsplatz Monitor ausschließlich einen VGA Eingang hat. Der mitbestellte HDMI-VGA Adapter funktioniert ohne jede Konfiguration auf Anhieb völlig störungsfrei. Das verbraucht weniger Strom als wenn ich wie bisher eine zweite Grafikkarte einbaue, um zusätzlich zum TV auch noch meinen Arbeitsplatz mit einem "normalen" Monitor betreibe. Mal ab davon, das zwei Monitore im Zusammenspiel mit MP (egal ob MP1 oder MP2) immer sehr problematisch sind, vor allem, wenn sich die Monitore deutlich im Leistungsvermögen unterscheiden (wie bei mir der Fall). Um ein stabiles Bild zu bekommen, muss MP a) auf dem Haupt- Monitor laufen und b) der Zweitmonitor zumindest mal die Bildwechselfrequenzen, die aktuell nötig sind, schaffen. Bei mir kann der Monitor nur 60 Hz und 75 Hz, was dazu führt, das MP (egal ob MP1 oder MP2) immer die Frequenz auf 60 Hz schaltet, was bei "einheimischem" Video- Material extrem ungünstig ist.
Davon bin ich auch überzeugt. GBit LAN und SATA sind da einfach nicht weg zu diskutieren.
Aber als Klient ist der Pi2 allein schon auf Grund der deutlich besseren Software Unterstützung die bessere Wahl. Und hier sind die 100MBit auch kein größeres Problem. Dateien, die tatsächlich mehr Bandbreite erfordern würden, schafft der Kleine wohl ohnehin nicht. Deswegen habe ich mir zum "muddeln" ja einen Raspberry Pi2 und als Mini- Server einen Banana Pi geholt.
RDP habe ich am laufen. Ich sitze an meinem Pi und bediene meinen i5 damit. Und das wo mein 19" Arbeitsplatz Monitor ausschließlich einen VGA Eingang hat. Der mitbestellte HDMI-VGA Adapter funktioniert ohne jede Konfiguration auf Anhieb völlig störungsfrei. Das verbraucht weniger Strom als wenn ich wie bisher eine zweite Grafikkarte einbaue, um zusätzlich zum TV auch noch meinen Arbeitsplatz mit einem "normalen" Monitor betreibe. Mal ab davon, das zwei Monitore im Zusammenspiel mit MP (egal ob MP1 oder MP2) immer sehr problematisch sind, vor allem, wenn sich die Monitore deutlich im Leistungsvermögen unterscheiden (wie bei mir der Fall). Um ein stabiles Bild zu bekommen, muss MP a) auf dem Haupt- Monitor laufen und b) der Zweitmonitor zumindest mal die Bildwechselfrequenzen, die aktuell nötig sind, schaffen. Bei mir kann der Monitor nur 60 Hz und 75 Hz, was dazu führt, das MP (egal ob MP1 oder MP2) immer die Frequenz auf 60 Hz schaltet, was bei "einheimischem" Video- Material extrem ungünstig ist.
Cooles Projekt... mir steht auch sowas ähnliches vor, wenn ich am 1 Mai umziehe.
Versuche dann im Schlafzimmer etwas mit dem FireTV Stick hochzuziehen.
Versuche dann im Schlafzimmer etwas mit dem FireTV Stick hochzuziehen.
Hi Lehmden,
läuft denn dieses OpenMediaVault auch auf einem Pi?
Ich habe gelesen, du lässt den jdownloader auf deinem BananaPi laufen. Wie geht das ? Kann man das evtl. so einrichten, dass neue Folgen einer Serie automatisch geladen werden ?
Gruß
Mike
läuft denn dieses OpenMediaVault auch auf einem Pi?
Ich habe gelesen, du lässt den jdownloader auf deinem BananaPi laufen. Wie geht das ? Kann man das evtl. so einrichten, dass neue Folgen einer Serie automatisch geladen werden ?
Gruß
Mike
- Thread starter
- #19
Hi.
http://sourceforge.net/projects/openmediavault/files/Raspberry Pi images/
Doch der Raspberry Pi ist definitiv nicht so gut als Mini NAS wie der Banana Pi. Liegt zum einen an der langsamen Ethernet Schnittstelle (100MBit RPi vs GBit BPi) und am Fehlen (RPi) bzw Vorhandensein (BPi) eines SATA Anschlusses. Beim RPi ist man auf USB Festplatten angewiesen, beim Banana kann man sowohl USB als auch SATA Platten anschließen.
Ja, tut es:
http://sourceforge.net/projects/openmediavault/files/Raspberry Pi images/
Doch der Raspberry Pi ist definitiv nicht so gut als Mini NAS wie der Banana Pi. Liegt zum einen an der langsamen Ethernet Schnittstelle (100MBit RPi vs GBit BPi) und am Fehlen (RPi) bzw Vorhandensein (BPi) eines SATA Anschlusses. Beim RPi ist man auf USB Festplatten angewiesen, beim Banana kann man sowohl USB als auch SATA Platten anschließen.
jDownloader steht als Plugin für OMV zur Verfügung. Das muss man nur installieren und "ich habe fertig". Bedient wird das Ganze dann über my.jdownloader.org also per Web- Oberfläche von jedem beliebigen Computer mit Internet und halbwegs brauchbarem Browser. Im Firefox integriert sich das sogar im Kontext- Menü so das man sehr komfortabel arbeiten kann.
So weit ich weiß, nicht. Müsste schon eine sehr unübliche Quelle für die Serien sein, wenn das gehen sollte...
Hui, noch keiner Win10 auf Raspi2 getestet? ;-)
Werde ich heute Abend mal probieren.
Werde ich heute Abend mal probieren.