Hmm werde das mit der Auslagerungsdatei testen ich denke 3GB sollten ja doch genug sein. Hatte das mal zu Windows NT Zeiten getestet und nur Probleme bekommen. Bzw. Windows hat trotzdem eine Auslagerungsdatei angelegt. Die lag dann halt irgendwo im Windows Verzeichnis!
SD- oder CF-Karte als Timeshift-Buffer? (1 Viewer)
- Thread starter BachManiac
- Start date
Hm, also irgendwie erschließt sich mir nicht so ganz die Logik, warum ein Windows System spürbar schneller werden soll, wenn man die Auslagerungsdatei deaktiviert.
Entweder ich habe genug RAM in der Kiste drinstecken und die Auslagerungsdatei wird sowieso nur in Ausnahmefällen benutzt (z.B. beim parallelen Ausführen mehrerer speicherintensiver Programme oder beim Bearbeiten sehr großer Dateien). Also habe ich schlimmstenfalls eine Swap-Datei auf der Platte auf die Windows kaum oder nur selten zugreift. Das sollte bei heutigen Festplattengrößen aber nicht weh tun.
Oder ich habe eben nicht genug RAM, dann führt das Deaktivieren spätestens dann zu einem instabilen System wenn der Arbeitsspeicher nicht mehr ausreicht und Windows auslagern möchte. Bei wenig RAM ist eine Auslagerungsdatei logischerweise Pflicht.
Wo soll der Geschwindigkeits-Kick herkommen, wenn ich deaktiviere?
Die einzigen Tipps die ich bzgl. SWAP-Datei kenne sind, die Auslagerungsdatei auf eine andere Platte als die Systemplatte zu legen und ihr eine feste Größe zu geben, so daß Windows sie nicht erst bei Bedarf vergrößern oder verkleinern muss.
Aber ich bin ja lernfähig: Gibt`s zum angeblichen Geschwindigkeitsgewinn durch Deaktivierung Links, Messungen, Erfahrungen?
Bin gespannt,
Michael
Entweder ich habe genug RAM in der Kiste drinstecken und die Auslagerungsdatei wird sowieso nur in Ausnahmefällen benutzt (z.B. beim parallelen Ausführen mehrerer speicherintensiver Programme oder beim Bearbeiten sehr großer Dateien). Also habe ich schlimmstenfalls eine Swap-Datei auf der Platte auf die Windows kaum oder nur selten zugreift. Das sollte bei heutigen Festplattengrößen aber nicht weh tun.
Oder ich habe eben nicht genug RAM, dann führt das Deaktivieren spätestens dann zu einem instabilen System wenn der Arbeitsspeicher nicht mehr ausreicht und Windows auslagern möchte. Bei wenig RAM ist eine Auslagerungsdatei logischerweise Pflicht.
Wo soll der Geschwindigkeits-Kick herkommen, wenn ich deaktiviere?
Die einzigen Tipps die ich bzgl. SWAP-Datei kenne sind, die Auslagerungsdatei auf eine andere Platte als die Systemplatte zu legen und ihr eine feste Größe zu geben, so daß Windows sie nicht erst bei Bedarf vergrößern oder verkleinern muss.
Aber ich bin ja lernfähig: Gibt`s zum angeblichen Geschwindigkeitsgewinn durch Deaktivierung Links, Messungen, Erfahrungen?
Bin gespannt,
Michael
- October 15, 2007
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- #24
windows verwendet immer die auslagerungsdatei, falls vorhanden, um den Ram-speicher nicht unnötig zu belasten.
zu sehen im Taskmanager.
es wird immer etwas von der Auslagerungsdatei verwendet, hingegen ist die Auslagerungsdatei deaktiviert, benötigt Windows deutlich mehr Ram-Speicher als vorher.
Messungen kann ich aber keine preisgeben, ist nur subjektiv.
zu sehen im Taskmanager.
es wird immer etwas von der Auslagerungsdatei verwendet, hingegen ist die Auslagerungsdatei deaktiviert, benötigt Windows deutlich mehr Ram-Speicher als vorher.
Messungen kann ich aber keine preisgeben, ist nur subjektiv.