Weil es gar keine Bedrohung gibt und sich die Virenscanner nur von Zeit zu Zeit wichtig machen müssen. Reiner Schwachsinn das Ganze.Aber warum ist denn die Bedrohung ständig eine andere?
weswegen das automatische EPG-Grabben auch problemlos weiter läuft.
Wäre es bei mir "nur" in Quarantäne wäre es ja kein Thema... bei mir ist es nur so, dass er Ihn gleich löscht und das ist eben nur nervig wenn man vor jeder Benutzung Ihn neu installieren muss.Man kann nur nichts mehr an den Einstellungen, Kanälen usw ändern, so lange das Haupt- Programm vom Defender in Quarantäne gesperrt ist.
Hast du mal in der Windows Aufgabenplanung nachgesehen? Vielleicht ist dort aus irgendwelchen Gründen kein Task für das EPG grabben angelegt worden. Zur Not kannst du das auch manuell erledigen, falls es nicht aus dem EPG-Buddy heraus geht. Du kannst zum Testen auch einfach die Datei "Grab-EPG.exe" starten. Das ist das unsichtbare "Steuerprogramm" für das eigentlich automatische Grabben. Wenn du das Programm manuell ausführen kannst (muss im Taskmanager kontrolliert werden, da das Programm völlig unsichtbar arbeitet), dann fehlt nur der Eintrag in der Aufgabenplanung:Naja das ist leider mein anderes Problem, das geht nämlich bei mir nicht...
War bei mir auch so und nur deswegen habe ich das überhaupt bemerkt. Denn mit der EPG-Buddy.exe ist auch der Eintrag im Startmenü verschwunden. Und genau das ist mir aufgefallen. Deswegen musst du ja den EPG-Buddy bei deaktiviertem Defender Echtzeit- Schutz installieren und sofort, noch bevor der Echtzeitschutz wieder aktiviert wird, das Installationsverzeichnis vom Defender- Scan ausschließen:bei mir ist es nur so, dass er Ihn gleich löscht
Daran ist absolut nichts gefährlich, wirklich gar nichts. Es ist schlicht und einfach ein Fehler vom Defender, der einfach seinen Job nicht vernünftig erledigt. Genau für solches Fehlverhalten gibt es ja extra diese Ausnahmen... Gefährlich ist es nur, sich auf den Defender in irgendeiner Form zu verlassen. Denn wie alle Virenscanner erkennt er nur veraltete Bedrohungen, die gar nicht mehr im Einsatz sind. Was aktuell gefährlich ist, wird sowieso noch nicht erkannt, nicht vom Defender, nicht von Avira, nicht von Kasperski oder sonst wem. Erst viel später, wenn die Welle längst abgeflaut ist, sind die Scanner in der Lage, diese Viren zu erkennen.Denn es ist mir zu gefährlich ein Programm, auch den EPG-Buddy, das als Virenbehaftet gemeldet wird auf einem Server mit einer Defender-Ausnahme zu betreiben.
Das wird nicht passieren, denn EPG-Buddy ist kein Virus. Dieses Fehlverhalten einiger Virenscanner ist von uns nicht zu beeinflussen. Es kann gut sein, das bald auch die 0.5.0.4 wieder als Virus erkannt wurde (ist sie ja auch schon mal vor einiger Zeit). Aber wahrscheinlicher ist, das in ein paar Wochen dieser Spuk von ganz alleine wieder verschwindet... Die einzige Alternative ist es, den EPG-Buddy komplett einzustampfen. Das würde mir eine Menge überflüssiger Arbeit ersparen denn für mich funktioniert er so wie er ist.Darum hoffe ich, dass es in Zukunft eine EPG-Buddy-Version gibt die nicht als Virus erkannt wird.
Die 0.5.0.4 ist absolut identisch mit der 0.5.0.8 ausgenommen die Versionsnummer. Änderungen hat es seit langem nur noch im externen Grabber Modul gegeben, welches übrigens nicht als Virus erkannt wird. Du hast ja von beiden Versionen den Quellcode zur Verfügung. Du kannst ihn ja mal zeilenweise vergleichen. An 2 oder 3 Stellen wird es Unterschiede geben. Und zwar genau da, wo die Versionsnummer auftaucht. Der Rest vom Quellcode ist vollständig identisch.Aus diesem Grund bin ich wieder auf Version 5.0.4.0 zurückgegangen.