Germany
Der Händler ist ja auch nur ein Glied in der Kette und macht im Fall von DVBSHOP eine sehr gute Figur. Da habe ich auch schon ganz andere Sachen erlebt. Rev 1.0b läuft auch bei mir einwandfrei seit Monaten. Und wahrscheinlich waren die Erfahrungen (mit dem Hersteller) somit auch beim Händler sehr positiv.
Die eigentlichen Fehler wurden beim Hersteller oder Zulieferer vom Hersteller gemacht. Wenn die Qualitätskontrollen dann nicht stimmen, fällt sowas mitunter erst auf wenn mehrere 100 Kunden ihren Artikel erhalten haben und langsam aber stetig die Reklamationen in die Höhe schnellen... Neben den Kunden (Ärger) ist dann der Händler (Geld+Aufwand) der leidtragende. Bei einem Artikel um 68 € Verkaufspreis (Versandkosten und Verkaufsprovisionen abgezogen) besteht vielleicht eine Marge von 15 % (wenn überhaupt), also 10€ / Artikel. Die Marge ist alleine durch den Austausch der Ware schon aufgebraucht. Wenn dann noch, wie berichtet, nur ein Teil der Artikel betroffen sind, kann auch schnell ein mehrfacher Austausch erforderlich sein. Und ab geht's in die Verlustzone... Und wie man sich vorstellen kann, sieht der Alltag des Händlers dann auch ganz anders aus - der darf sich dann den halben Tag mit diesem einen fehlerhaften Produkt beschäftigen.
Wie man vielleicht bemerkt bin ich im Handel tätig (andere Branche) und hatte da auch so meine schmerzhaften Erfahrungen gemacht... War noch etwas mieser, weil die Artikel erst nach 2-3 Monaten ausfielen und somit in größeren Mengen in den ersten Monaten vor den ersten Reklamationen verkauft wurden.
Hoffen wir mal, dass die nächste Charge besser ist und nicht alle 1.0c mit der Zeit ausfallen. Oder vielleicht doch, damit wir dann eine 1.0d kriegen?!
Gruß
Arne
Die eigentlichen Fehler wurden beim Hersteller oder Zulieferer vom Hersteller gemacht. Wenn die Qualitätskontrollen dann nicht stimmen, fällt sowas mitunter erst auf wenn mehrere 100 Kunden ihren Artikel erhalten haben und langsam aber stetig die Reklamationen in die Höhe schnellen... Neben den Kunden (Ärger) ist dann der Händler (Geld+Aufwand) der leidtragende. Bei einem Artikel um 68 € Verkaufspreis (Versandkosten und Verkaufsprovisionen abgezogen) besteht vielleicht eine Marge von 15 % (wenn überhaupt), also 10€ / Artikel. Die Marge ist alleine durch den Austausch der Ware schon aufgebraucht. Wenn dann noch, wie berichtet, nur ein Teil der Artikel betroffen sind, kann auch schnell ein mehrfacher Austausch erforderlich sein. Und ab geht's in die Verlustzone... Und wie man sich vorstellen kann, sieht der Alltag des Händlers dann auch ganz anders aus - der darf sich dann den halben Tag mit diesem einen fehlerhaften Produkt beschäftigen.
Wie man vielleicht bemerkt bin ich im Handel tätig (andere Branche) und hatte da auch so meine schmerzhaften Erfahrungen gemacht... War noch etwas mieser, weil die Artikel erst nach 2-3 Monaten ausfielen und somit in größeren Mengen in den ersten Monaten vor den ersten Reklamationen verkauft wurden.
Hoffen wir mal, dass die nächste Charge besser ist und nicht alle 1.0c mit der Zeit ausfallen. Oder vielleicht doch, damit wir dann eine 1.0d kriegen?!
Gruß
Arne
