Hi
Um den Problemen mit IMDisk (was meiner Ansicht nach eigentlich ganz easy ist) entgegen zu wirken hier mal ein kleines, reich bebildertes HowTo. Da ich aktuell kein aktives Win7 32 mehr habe, kann ich nicht auf die speziellen Umstände eingehen um das RAM über 4 GB nutzen zu können. Funktionieren tut es, nur ist da selbst ausprobieren angesagt. Hier ist alles unter WIn7 64 ausgeführt.
Zuerst muss man das Programm downloaden und installieren. Zu finden ist es hier:
http://www.ltr-data.se/opencode.html/
Hier laden wir das Install Pakage und installieren es per Doppelklick. Anschließend ist ein neues Control Panel in der Systemsteuerung zu finden. Gegebenenfalls muss man dazu die Ansicht von Kategorie auf Symbole umstellen.
Dann startet man ImDisk Virtual Disk Driver. Hier kann man seine virtuellen Laufwerke per GUI erzeugen.
Nach dem Start klickt man auf "Mount new.
Hiermit wird das virtuelle Laufwerk, welches wir im RAM erzeugen wollen, erstellt.
Bei Drive Letter geben wir den gewünschten Laufwerksbuchstaben an (hier R: ) bei Size wählen wir einen handlichen Wert (hier 10 MB), bei Offset kommt 0 hin, bei Device Type kann man sich eigentlich immer auf die Automatik verlassen.
Dann auf OK klicken und die RAM Disk wird erzeugt.
Da unsere RAM Disk noch jungfräulich ist, muss sie zunächst Formatiert werden.
Wichtig ist vor allem NTFS als Dateisystem zu wählen, nichts anderes. Die Volumenbezeichnung ist nicht so wichtig, hier wurde RAM Disk gewählt, was irgendwie treffend ist. Sobald das Formatieren abgeschlossen ist, steht uns ein neues Laufwerk zur Verfügung. Dieses Laufwerk können wir wie ein ganz normales HDD Laufwerk behandeln. Bis zum nächsten Neustart, dann ich nämlich alles wieder weg.
Als nächstes legen wir jetzt wie gewohnt mit dem Explorer oder einem anderen Tool z.B. Total Commander die in der Ram Disk benötigten Verzeichnisse an. Hier ist nur ein Ordner "Temp" erzeugt worden...
Hiermit ist die Vorbereitung der RAM Disk erst mal abgeschlossen und wir können die Disk als Image absichern, um diese Schritte nicht bei jedem Neustart erneut ausführen zu müssen.
Dazu klicken wir im Explorer mit der rechten Maustaste auf die RAM Disk und wählen den neu vorhandenen Menupunkt "Save Disk Contents As Image File". Danach erscheint ein Auswahl- Fenster, wo wir den zweiten (voreingestellten) Punkt auswählen.
Wahrscheinlich kommt danach eine Warnmeldung, dass das Laufwerk nicht gesperrt werden kann, da es von anderen Prozessen genutzt wird. Hier bestätigen wir mit Klick auf OK, das wir das Image dennoch erstellen wollen.
Jetzt erscheint ein Standard- Dateirequester von Windows. Hier wählen wir den Speicherort und den Namen für das Image aus. Sinnvoll ist es, das Image nicht auf C: zu erzeugen, Hat man kein anderes Laufwerk, so geht aber auch das. In diesem Fall ist das Image auf D: erstellt worden und hat den Namen RD.img bekommen.
Da unsere RAM Disk zur Zeit noch sehr klein ist, hat sie noch nicht viel praktischen Nutzen. Das werden wir als nächstes ändern. Dazu öffnen wir eine Eingabeaufforderung. Für alle, die das nicht finden... Start-> Alle Programme ->Zubehör...
Dort tippen wir folgendes ein:
Wobei die einzelnen Optionen folgendes bedeuten:
-e expandieren
.-s Größe ändern um
-m Mountpunkt (sprich Laufwerksbuchstaben)
Die Werte 3000M und R: bedeuten halt erweitern um 3000MB und als Laufwerksbuchstaben R: nutzen. Der Laufwerksbuchstabe muss zwingen derselbe sein, wie beim erzeugen der RAM Disk.
Dann drücken wir Enter und erhalten folgende Meldung.
Eine schnelle Kontrolle im Explorer zeit, die RAM Disk ist jetzt ca 3 GB groß und somit ausreichend für Timeshifting.
Jetzt müssen wir noch dafür sorgen, das unsere RAM Disk bei jedem Neustart auch wieder erzeugt wird. Eine Eigenheit jeder RAM Disk ist es nun mal, nach einem Neustart nicht mehr zu existieren. Dazu erstellen wir eine Batch Datei. Batch Dateien sind (kleine) Text Dateien, die mit der Endung .bat abgespeichert werden und DOS Befehle beinhalten. Gerade so als ob man das gleiche in der Eingabeaufforderung direkt eintippen würde.
Die zweite Zeile kenne wir schon von vorhin, deswegen erkläre ich nur die erste Zeile.
-a Disk erstellen
-t Typ
-f Zu benutzenden Datei
-m Mountpunkt, wie eben.
vm bedeutet Virtual Memory auf Deutsch RAM Disk und D:\RD.img ist der Name und Pfad des zu verwendenden Images.
Diese Datei speichern wir jetzt ab. Dazu wählen wir einen aussagekräftigen Namen wie etwa Ramdisk.bat. Wichtig ist eigentlich nur die Endung, die muss unbedingt .bat sein. Hier ist die BAT direkt nach C: gespeichert worden.
Nun machen wir einen Neustart um die schon vorhandene RAM Disk zu entfernen. Nach dem Neustart doppelklicken wir auf unsere erzeugte Ramdisk.bat. Sekundenbruchteile später sollte unsere RAM Disk formatiert, in voller Größe und mit den vorher erzeugten Verzeichnissen vorhanden sein. Schneller ist keine andere RAM Disk Lösung. Nun ist es natürlich lästig, nach jedem Start diese .bat Datei manuell ausführen zu müssen. Doch dafür gibt es den Autostart. Zunächst erstellen wir eine Verknüpfung der .bat Datei mit der rechten Maustaste im Explorer. Diese Verknüpfung verschieben wir dann ins Startmenu -> Autostart.
Jetzt testen wir, ob die RAM Disk bei einem Neustart automatisch erzeugt wird, in dem wir einfach den Rechner noch mal neu starten. Geht alles glatt, können wir die RAM Disk nun produktiv einsetzen. Dazu legen wir z.B. die Windows Temp Ordner auf die RAM Disk in das vorab erzeugte Verzeichnis Temp. Das wird in der Systemsteuerung unter System -> erweiterten Systemeinstellungen -> Umgebungsvariablen gemacht. Hier gibt es mindestens zwei Einträge zu Temp (TMP) diese müssen alle geändert werden. Dazu auf Bearbeiten klicken und im Feld "Wert der Variablen" den neuen Pfad hier also R:\Temp eintragen.
Sollen noch andere temporäre Geschichten wie z.B. der Browser Cache o.Ä. auf die RAM Disk gelegt werden, so macht man das jetzt. Anschließend wird (mal wieder) neu gestartet, damit die neuen Einstellungen auch greifen. Außerdem sehen wir dann sofort, ob die RAM Disk schnell genug erzeugt wird, da Windows normalerweise meckert, wenn der TEMP Ordner nicht vorhanden ist.
Jetzt ist unsere RAM; DIsk voll funktionsfähig und einsatzbereit, Jetzt kann man in der TV Server Konfiguration für die Tuner die Timeshift Ordner auf das neue Laufwerk R: legen.
Eigentlich ist das HowTo jetzt zu ende, aber mit IMDisk kann man noch viel mehr machen. Unter anderem kann man sich Daemon Tools oder ähnliche kommerzielle Programme sparen. Zunächst gehen wir mal davon aus, das wir beim Einrichten der RAM Disk einen Ordner vergessen haben oder uns sonst etwas an der Struktur nicht mehr passt. Da wir den kompletten Weg aber nicht wieder neu gehen wollen, binden wir einfach das Image (hier D:\RD:img) als weiteres virtuelles Laufwerk ein, genau so wie man mit Daemon Tools ISO Files mounten kann. Dazu einfach mit der rechten Maustaste auf die Image Datei klicken und "Mount as ImDisk Virtual Drive" anklicken.
Daraufhin erscheint das schon bekannte Fenster, mit dem wir ganz zu Anfang die erste RAM; Disk erzeugt haben.
Normalerweise kann man die Werte einfach so lassen wie sie sind. Eventuell, sofern man besondere Vorlieben hat, kann man den Laufwerksbuchstaben ändern. Nach Klick auf OK haben wir schon wieder ein neues Laufwerk, hier mit dem Laufwerksbuchstaben F: Dieses ist wie eine normale bereits formatierte Festplatten Partition zu behandeln. Wir können nun Verzeichnisse erzeugen, löschen oder umbenennen, ganz nach belieben. Sind wir fertig, so sichern wir zunächst, wie schon oben beschrieben ("Save Disk Contents As Image File") die neuen Einstellungen als Image File ab. Das dabei das bisherige überschrieben wird, ist kein Problem und ja gewollt. Die Änderungen sind dann ab dem nächsten Neustart verfügbar. Anschließend trennen wir das virtuelle Laufwerk wieder. Das geht ebenfalls mit der rechten Maustaste.
Nach "Unmount ImDisk Virtual Drive" ist das Laufwerk F: verschwunden.
Genau so kann man auch DVD/BD ISO Files einbinden.
ImDisk erkennt automatisch, das es sich in diesem Fall um ein CD Image handelt und bindet es als virtuelles CD Rom ein.
Und genau wie eben wird es mit "Unmount ImDisk Virtual Drive" wieder entfernt.
So, ich hoffe es klappt nun bei euch auch alles so reibungslos wie bei mir...
Um den Problemen mit IMDisk (was meiner Ansicht nach eigentlich ganz easy ist) entgegen zu wirken hier mal ein kleines, reich bebildertes HowTo. Da ich aktuell kein aktives Win7 32 mehr habe, kann ich nicht auf die speziellen Umstände eingehen um das RAM über 4 GB nutzen zu können. Funktionieren tut es, nur ist da selbst ausprobieren angesagt. Hier ist alles unter WIn7 64 ausgeführt.
Zuerst muss man das Programm downloaden und installieren. Zu finden ist es hier:
http://www.ltr-data.se/opencode.html/
Hier laden wir das Install Pakage und installieren es per Doppelklick. Anschließend ist ein neues Control Panel in der Systemsteuerung zu finden. Gegebenenfalls muss man dazu die Ansicht von Kategorie auf Symbole umstellen.
Dann startet man ImDisk Virtual Disk Driver. Hier kann man seine virtuellen Laufwerke per GUI erzeugen.
Nach dem Start klickt man auf "Mount new.
Hiermit wird das virtuelle Laufwerk, welches wir im RAM erzeugen wollen, erstellt.
Bei Drive Letter geben wir den gewünschten Laufwerksbuchstaben an (hier R: ) bei Size wählen wir einen handlichen Wert (hier 10 MB), bei Offset kommt 0 hin, bei Device Type kann man sich eigentlich immer auf die Automatik verlassen.
Dann auf OK klicken und die RAM Disk wird erzeugt.
Da unsere RAM Disk noch jungfräulich ist, muss sie zunächst Formatiert werden.
Wichtig ist vor allem NTFS als Dateisystem zu wählen, nichts anderes. Die Volumenbezeichnung ist nicht so wichtig, hier wurde RAM Disk gewählt, was irgendwie treffend ist. Sobald das Formatieren abgeschlossen ist, steht uns ein neues Laufwerk zur Verfügung. Dieses Laufwerk können wir wie ein ganz normales HDD Laufwerk behandeln. Bis zum nächsten Neustart, dann ich nämlich alles wieder weg.
Als nächstes legen wir jetzt wie gewohnt mit dem Explorer oder einem anderen Tool z.B. Total Commander die in der Ram Disk benötigten Verzeichnisse an. Hier ist nur ein Ordner "Temp" erzeugt worden...
Hiermit ist die Vorbereitung der RAM Disk erst mal abgeschlossen und wir können die Disk als Image absichern, um diese Schritte nicht bei jedem Neustart erneut ausführen zu müssen.
Dazu klicken wir im Explorer mit der rechten Maustaste auf die RAM Disk und wählen den neu vorhandenen Menupunkt "Save Disk Contents As Image File". Danach erscheint ein Auswahl- Fenster, wo wir den zweiten (voreingestellten) Punkt auswählen.
Wahrscheinlich kommt danach eine Warnmeldung, dass das Laufwerk nicht gesperrt werden kann, da es von anderen Prozessen genutzt wird. Hier bestätigen wir mit Klick auf OK, das wir das Image dennoch erstellen wollen.
Jetzt erscheint ein Standard- Dateirequester von Windows. Hier wählen wir den Speicherort und den Namen für das Image aus. Sinnvoll ist es, das Image nicht auf C: zu erzeugen, Hat man kein anderes Laufwerk, so geht aber auch das. In diesem Fall ist das Image auf D: erstellt worden und hat den Namen RD.img bekommen.
Da unsere RAM Disk zur Zeit noch sehr klein ist, hat sie noch nicht viel praktischen Nutzen. Das werden wir als nächstes ändern. Dazu öffnen wir eine Eingabeaufforderung. Für alle, die das nicht finden... Start-> Alle Programme ->Zubehör...
Dort tippen wir folgendes ein:
Code:
imdisk -e -s 3000M -m R:
Wobei die einzelnen Optionen folgendes bedeuten:
-e expandieren
.-s Größe ändern um
-m Mountpunkt (sprich Laufwerksbuchstaben)
Die Werte 3000M und R: bedeuten halt erweitern um 3000MB und als Laufwerksbuchstaben R: nutzen. Der Laufwerksbuchstabe muss zwingen derselbe sein, wie beim erzeugen der RAM Disk.
Dann drücken wir Enter und erhalten folgende Meldung.
Eine schnelle Kontrolle im Explorer zeit, die RAM Disk ist jetzt ca 3 GB groß und somit ausreichend für Timeshifting.
Jetzt müssen wir noch dafür sorgen, das unsere RAM Disk bei jedem Neustart auch wieder erzeugt wird. Eine Eigenheit jeder RAM Disk ist es nun mal, nach einem Neustart nicht mehr zu existieren. Dazu erstellen wir eine Batch Datei. Batch Dateien sind (kleine) Text Dateien, die mit der Endung .bat abgespeichert werden und DOS Befehle beinhalten. Gerade so als ob man das gleiche in der Eingabeaufforderung direkt eintippen würde.
Die zweite Zeile kenne wir schon von vorhin, deswegen erkläre ich nur die erste Zeile.
-a Disk erstellen
-t Typ
-f Zu benutzenden Datei
-m Mountpunkt, wie eben.
vm bedeutet Virtual Memory auf Deutsch RAM Disk und D:\RD.img ist der Name und Pfad des zu verwendenden Images.
Diese Datei speichern wir jetzt ab. Dazu wählen wir einen aussagekräftigen Namen wie etwa Ramdisk.bat. Wichtig ist eigentlich nur die Endung, die muss unbedingt .bat sein. Hier ist die BAT direkt nach C: gespeichert worden.
Nun machen wir einen Neustart um die schon vorhandene RAM Disk zu entfernen. Nach dem Neustart doppelklicken wir auf unsere erzeugte Ramdisk.bat. Sekundenbruchteile später sollte unsere RAM Disk formatiert, in voller Größe und mit den vorher erzeugten Verzeichnissen vorhanden sein. Schneller ist keine andere RAM Disk Lösung. Nun ist es natürlich lästig, nach jedem Start diese .bat Datei manuell ausführen zu müssen. Doch dafür gibt es den Autostart. Zunächst erstellen wir eine Verknüpfung der .bat Datei mit der rechten Maustaste im Explorer. Diese Verknüpfung verschieben wir dann ins Startmenu -> Autostart.
Jetzt testen wir, ob die RAM Disk bei einem Neustart automatisch erzeugt wird, in dem wir einfach den Rechner noch mal neu starten. Geht alles glatt, können wir die RAM Disk nun produktiv einsetzen. Dazu legen wir z.B. die Windows Temp Ordner auf die RAM Disk in das vorab erzeugte Verzeichnis Temp. Das wird in der Systemsteuerung unter System -> erweiterten Systemeinstellungen -> Umgebungsvariablen gemacht. Hier gibt es mindestens zwei Einträge zu Temp (TMP) diese müssen alle geändert werden. Dazu auf Bearbeiten klicken und im Feld "Wert der Variablen" den neuen Pfad hier also R:\Temp eintragen.
Sollen noch andere temporäre Geschichten wie z.B. der Browser Cache o.Ä. auf die RAM Disk gelegt werden, so macht man das jetzt. Anschließend wird (mal wieder) neu gestartet, damit die neuen Einstellungen auch greifen. Außerdem sehen wir dann sofort, ob die RAM Disk schnell genug erzeugt wird, da Windows normalerweise meckert, wenn der TEMP Ordner nicht vorhanden ist.
Jetzt ist unsere RAM; DIsk voll funktionsfähig und einsatzbereit, Jetzt kann man in der TV Server Konfiguration für die Tuner die Timeshift Ordner auf das neue Laufwerk R: legen.
Eigentlich ist das HowTo jetzt zu ende, aber mit IMDisk kann man noch viel mehr machen. Unter anderem kann man sich Daemon Tools oder ähnliche kommerzielle Programme sparen. Zunächst gehen wir mal davon aus, das wir beim Einrichten der RAM Disk einen Ordner vergessen haben oder uns sonst etwas an der Struktur nicht mehr passt. Da wir den kompletten Weg aber nicht wieder neu gehen wollen, binden wir einfach das Image (hier D:\RD:img) als weiteres virtuelles Laufwerk ein, genau so wie man mit Daemon Tools ISO Files mounten kann. Dazu einfach mit der rechten Maustaste auf die Image Datei klicken und "Mount as ImDisk Virtual Drive" anklicken.
Daraufhin erscheint das schon bekannte Fenster, mit dem wir ganz zu Anfang die erste RAM; Disk erzeugt haben.
Normalerweise kann man die Werte einfach so lassen wie sie sind. Eventuell, sofern man besondere Vorlieben hat, kann man den Laufwerksbuchstaben ändern. Nach Klick auf OK haben wir schon wieder ein neues Laufwerk, hier mit dem Laufwerksbuchstaben F: Dieses ist wie eine normale bereits formatierte Festplatten Partition zu behandeln. Wir können nun Verzeichnisse erzeugen, löschen oder umbenennen, ganz nach belieben. Sind wir fertig, so sichern wir zunächst, wie schon oben beschrieben ("Save Disk Contents As Image File") die neuen Einstellungen als Image File ab. Das dabei das bisherige überschrieben wird, ist kein Problem und ja gewollt. Die Änderungen sind dann ab dem nächsten Neustart verfügbar. Anschließend trennen wir das virtuelle Laufwerk wieder. Das geht ebenfalls mit der rechten Maustaste.
Nach "Unmount ImDisk Virtual Drive" ist das Laufwerk F: verschwunden.
Genau so kann man auch DVD/BD ISO Files einbinden.
ImDisk erkennt automatisch, das es sich in diesem Fall um ein CD Image handelt und bindet es als virtuelles CD Rom ein.
Und genau wie eben wird es mit "Unmount ImDisk Virtual Drive" wieder entfernt.
So, ich hoffe es klappt nun bei euch auch alles so reibungslos wie bei mir...