Für mich ist die Frage wesentlich eindeutiger entschieden, als hier im Thread bisher zum Ausdruck kommt. Weil es bei beiden Herstellern zwar einige nice-to-have-Features aber nur bei einem NoGo-Fehler gibt. Ich habe es trotz einiger guter Ansätze nie geschafft, eine NVidia-Karte langfristig zum Laufen zu bekommen, während schon die läppische 4250-OnBoard-Grafik alles kann, was eine HTPC-Grafik können muß.
NoGo-Kriterien waren und sind für mich: quasi keine dropped Frames über Stunden. Im Client-only-Rechner, der eigentlich ein Arbeits-Spiele-Universal-Rechner im Arbeitszimmer ist, habe ich es mit einer GTX 560 nie und mit keinem Codec geschafft, ein annähernd flüssiges Bild zu bekommen. Ruckeln und Zuckeln ohne Ende, mit LAV, CoreAVC, Cyberlink. Es entstand eigentlich der Eindruck, daß die Hardware-Beschleunigung bei keinem Codec griff: CPU-Last immer um die 20-25 %. Mit einer ATI 6450 (ansosten aus anderen Gründen wenig empfehlenswert) sofort im unverändert selben System einschließlich aller Systemaltlasten (ich habe also wirklich nur die GK getauscht) sofort flüssiges Bild mit allen Codecs, CPU-Last noch 4%.
Im Wohnzimmer die selbe Tendenz: Immerhin so um die 2-3 Stunden keine dropped Frames mit Microsoft-Codec und EVR auf einer 440iger NVidia, aber eben auch nur mit diesem Codec, nicht mit dem CoreAVC oder dem LAV trotz CUDA und auch nicht mit dem alten Cyberlink. Die Bildflüssigkeit ist insgesamt auf ATI eindeutig besser.
Unter NiceToHave fallen bei mir Treibergeschichten und kleine Bildfehler (bzw. deren Ausbleiben). Wenn ich die berühmten ATI-720p-Klötzchen mit einem 15sec-Rücksprung bis zum nächsten Umschalten wegbekomme und diese eigentlich nur 1 x die Woche sehe, kann ich damit leben, mit ewigem Geruckel nicht. Treiber: den stell ich ein Mal ein, notfalls über die Registry (wie eben bei der 6450, deren Treiber im CCC keine Veränderung zulässt). ATI baut die vielen Video-Optionen sowieso nur in den Treiber ein, damit man sie ausschalten kann.
NoGo-Kriterien waren und sind für mich: quasi keine dropped Frames über Stunden. Im Client-only-Rechner, der eigentlich ein Arbeits-Spiele-Universal-Rechner im Arbeitszimmer ist, habe ich es mit einer GTX 560 nie und mit keinem Codec geschafft, ein annähernd flüssiges Bild zu bekommen. Ruckeln und Zuckeln ohne Ende, mit LAV, CoreAVC, Cyberlink. Es entstand eigentlich der Eindruck, daß die Hardware-Beschleunigung bei keinem Codec griff: CPU-Last immer um die 20-25 %. Mit einer ATI 6450 (ansosten aus anderen Gründen wenig empfehlenswert) sofort im unverändert selben System einschließlich aller Systemaltlasten (ich habe also wirklich nur die GK getauscht) sofort flüssiges Bild mit allen Codecs, CPU-Last noch 4%.
Im Wohnzimmer die selbe Tendenz: Immerhin so um die 2-3 Stunden keine dropped Frames mit Microsoft-Codec und EVR auf einer 440iger NVidia, aber eben auch nur mit diesem Codec, nicht mit dem CoreAVC oder dem LAV trotz CUDA und auch nicht mit dem alten Cyberlink. Die Bildflüssigkeit ist insgesamt auf ATI eindeutig besser.
Unter NiceToHave fallen bei mir Treibergeschichten und kleine Bildfehler (bzw. deren Ausbleiben). Wenn ich die berühmten ATI-720p-Klötzchen mit einem 15sec-Rücksprung bis zum nächsten Umschalten wegbekomme und diese eigentlich nur 1 x die Woche sehe, kann ich damit leben, mit ewigem Geruckel nicht. Treiber: den stell ich ein Mal ein, notfalls über die Registry (wie eben bei der 6450, deren Treiber im CCC keine Veränderung zulässt). ATI baut die vielen Video-Optionen sowieso nur in den Treiber ein, damit man sie ausschalten kann.