Ich versuchs nochmal:
"Server" ist bei MePo zunächst einmal der Software-Teil, der für die Aufnahmen sorgt und für die Clients bereitstellt und der die Datenbanken für TV-Betrieb und ggf. weitere Plugins (MovingPictures, Video, TV-Serien usw,) enthält. Physikalisch gesehen ist der Server ein Windows-PC, der ggf. die TV-Karten enthält.
Ohne einen PC, der als "Server" in diesem Sinne fungiert, funktioniert keine MePo-Installation. Und wenn Du mit Kodi auf Deine MePo-Resourcen zugreifst, ist der PC, auf dem MePo installiert ist, auch ein Server. Ohne geht es nicht.
Und Du bist keineswegs allein mit der NAS-Lösung. Ich bewahre meine Videos, Bilder und Musik auf einer Synology DS 411 auf. Ich habe damals diese Lösung gewählt, weil ich in der Firma ebenfalls eine DS 411 II+ betreibe und ich die Synology Backup- und Spiegellösungen dafür benutze, täglich die Firmendaten räumlich getrennt von den Firmenräumen auf der "privaten" DS zu sichern / zu spiegeln.
Die DS 411 zieht im aktuellen Ausbau (4 x 4 GB WD red) um die 35W und läuft 24/7. Experimente, die DS erst bei Bedarf übers LAN zu wecken habe ich eingestellt, weil sie einfach für das Hochfahren zu lange braucht (ca. 2,5 Minuten, bis das Laufwerk im Netz ansprechbar ist).
Bräuchte ich nicht die Zusatzfunktion der Sicherung, würde ich mir wahrscheinlich überlegen, ob ich diese 35W 24/7 nicht sparen kann, denn der Server (siehe Sysinfo) zieht im Leerlauf mit im Moment fünf Festplatten nur unwesentlich mehr (45W) und wird bei Nichtgebrauch schlafengelegt (dann noch 2,5W - 5W), weil er innerhalb von 10-15 Sekunden nach dem Wecken wieder im Netz präsent ist.
Also: Eigentlich hat ein NAS keine wesentlichen Vorteile ggü. einem (MePo-)Server mit entsprechend vielen und großen Festplatten, wenn man nicht, so wie ich, diverse Zusatzfunktionen des NAS-Betriebssystems nutzen kann.
Kann es auch sein, dass Du einfach den Begriff "Server" im Zusammenhang mit MePo falsch verstanden hast?da ich stark im glauben bin, das ich hier im Forum weitgehendst alleine bin mit der Umsetzung ohne Server, da ich glaube, das mir ein 4-5 Bay Nas völlig ausreicht.
"Server" ist bei MePo zunächst einmal der Software-Teil, der für die Aufnahmen sorgt und für die Clients bereitstellt und der die Datenbanken für TV-Betrieb und ggf. weitere Plugins (MovingPictures, Video, TV-Serien usw,) enthält. Physikalisch gesehen ist der Server ein Windows-PC, der ggf. die TV-Karten enthält.
Ohne einen PC, der als "Server" in diesem Sinne fungiert, funktioniert keine MePo-Installation. Und wenn Du mit Kodi auf Deine MePo-Resourcen zugreifst, ist der PC, auf dem MePo installiert ist, auch ein Server. Ohne geht es nicht.
Und Du bist keineswegs allein mit der NAS-Lösung. Ich bewahre meine Videos, Bilder und Musik auf einer Synology DS 411 auf. Ich habe damals diese Lösung gewählt, weil ich in der Firma ebenfalls eine DS 411 II+ betreibe und ich die Synology Backup- und Spiegellösungen dafür benutze, täglich die Firmendaten räumlich getrennt von den Firmenräumen auf der "privaten" DS zu sichern / zu spiegeln.
Die DS 411 zieht im aktuellen Ausbau (4 x 4 GB WD red) um die 35W und läuft 24/7. Experimente, die DS erst bei Bedarf übers LAN zu wecken habe ich eingestellt, weil sie einfach für das Hochfahren zu lange braucht (ca. 2,5 Minuten, bis das Laufwerk im Netz ansprechbar ist).
Bräuchte ich nicht die Zusatzfunktion der Sicherung, würde ich mir wahrscheinlich überlegen, ob ich diese 35W 24/7 nicht sparen kann, denn der Server (siehe Sysinfo) zieht im Leerlauf mit im Moment fünf Festplatten nur unwesentlich mehr (45W) und wird bei Nichtgebrauch schlafengelegt (dann noch 2,5W - 5W), weil er innerhalb von 10-15 Sekunden nach dem Wecken wieder im Netz präsent ist.
Also: Eigentlich hat ein NAS keine wesentlichen Vorteile ggü. einem (MePo-)Server mit entsprechend vielen und großen Festplatten, wenn man nicht, so wie ich, diverse Zusatzfunktionen des NAS-Betriebssystems nutzen kann.