AW: Mein Weg zur perfekten Moving Pictures Datenbank
Hi.
Zum Mund wässerig machen...
So sieht das bei mir dann fertig aus. Extra Kategorie für Konzerte, die meisten sind HDTV Mitschnitte ohne IMDB Eintrag
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Oh ja - das wird noch ein langer Weg. Aber so ähnlich soll das bei mir dann auch mal sein. "U2 360°" habe ich Sylvester übrigens auch aufgenommen... ;-)
Aber bevor ich mich auf die Videos stürze, bringe ich erstmal die MP3s zuende... Mitgeschnitten wird natürlich trotzdem weiter fleißig... ;-)
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N'abend Lehmden - ich habe schon wieder eine Frage:
115 Filme habe ich aktuell in meiner DB. Alles Aufnahmen der letzten Wochen, um die Möglichkiten von MovPic besser beurteilen zu können. Die Infos dazu lies ich noch automatisch mit Filminfo+ ziehen. Nun sehe ich, dass diese 115 Filme schon 24 Genres "produziert" haben. Das ist mir ehrlich gesagt viel zu viel.
Wie handhabst du das? Hast du dich unabhängig von den Filmen grundsätzlich auf gewisse Genres festgelegt und "sortierst" die Filme dann in die Kategorie ein, die am besten passt? Vergibst du Filmen mehrere Genres? Übernimmst du die Genres strikt von Online-Quellen?
Wie ich es zukünftig machen will, weiß ich noch nicht - ich weiß aber, dass mir 20 Genres zuviel sind.
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Hi.
Ich nutze die Genres Menus von Moving Pictures gar nicht. Ich habe nur zwei "Großgenres", Spielfilme und Konzerte... Die einen liegen in \\Server\d\Spielfilme und die anderen in \\Server\D\Konzerte, woran ich sie leicht unterscheiden kann. Ich arbeite nur mit Kategorien: HD Filme, SD Filme, Ungesehene Filme, Neue Filme und eben Konzerte. Die Kategorie Konzerte ist im Musik Menu meines Basic Home Screens integriert (Moving Pictures kann man ja mit Parametern aufrufen, so das man die entsprechende Kategorie fürs Menu auswählen kann), gleich neben Musik, Radio, MusikVideos. Die anderen Kategorien bevölkern mein Filme Menu...
Die Kategorie SD Filme nutze ich eigentlich nur noch, um nachzusehen, ob ich den Film neu aufzeichnen muss, wenn er irgendwo in HD auftaucht. Diese Kategorie wird immer kleiner, von Ursprünglich mal fast 90% sind es heute nur noch etwa 15% aller meiner Filme... Leider geht das bei den TV Serien nicht so leicht, da halt ganz viel auf Video produziert wurde, was man eben nicht als HD "verkaufen" kann. Bei Kinofilmen sind ja selbst so alte Schinken wie "Vom Winde verweht", "Casablanca" oder "...Und ewig lockt das Weib" Full HD tauglich. Sind die Serien alt genug, so wie etwa Star Trek TOS, dann sind sie auch auf Film produziert und können u.U. in Spitzenqualität (die TOS BluRays sind wirklich genial von der Qualität her) veröffentlicht werden. Bei deutlich neueren Geschichten wie Star Trek TNG klappt das aber nicht, weil das Master- Material einfach zu schlecht ist.
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Oh Mann - da gibts ja noch viele Möglichkeiten und somit viel zu lernen.
Ich habe mir die Einstellungen der Kategorien mal gerade angesehen und ein bischen mit rumgespielt: Ich habe eine neue Kategorie "Konzerte" hinzugefügt und bei den Filterregeln "Full Path" | "Begins With" | "Pfad zu den Konzerten" eingestellt. Das wäre natürlich eine wirklich charmante Möglichkeit Kategorien abzubilden. Konzerte und Filme hatte ich eh vor, in verschiedene Verzeichnisse abzulegen. Du trennst SD und HD also auch in verschiedenen Verzeichnissen?
AW: Mein Weg zur perfekten Moving Pictures Datenbank
Hi.
Nein, HD und SD trenne ich über die Kategorie- Regel "Width". Man könnte auch "Height" nehmen, aber da sind sich 720P im Kino Seitenverhältnis und normales PAL 4:3 zu ähnlich. Bei der Breite ist es leichter eine Grenze zu ziehen. Alle 4:3 HD Videos die ich habe, sind über 900 Pixel breit, die 16:9er ja immer mindestens 1280 Pixel... Also ist bei mir alles HD, was mindestens 900 Pixel breit ist.
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So, nachdem ich nun nach Lehmdens Methode meine MovPic Datenbank mit ca. 50 Filmen gefüllt habe wollte ich mal Feedback geben. Vorweg: Ich habe die Methode insoweit abgewandelt, dass ich mir das hin- und herkopieren der Datenbanken spare. Ich habe nur eine "produktive" Datenbank (auf dem MePo im Wohnzimmer) und eine "Arbeitsinstallation" (nur Client im Büro). Die produktive Installation liest Infos nur lokal aus, die Arbeitsinstallation holt Filminfos mit FilmInfo+. Wenn ich einen Film vorbereitet habe, verschiebe ich das entsprechende Verzeichnis in das Verzeichnis, welches das produktive Mepo ausliest - die produktive Datenbank aktualisiert sich dann sofort.
Nun zum Feedback: Jeder muss natürlich für sich selbst entscheiden, ob ihm die Qualität der automatischen Grabber reicht. Will man jedoch 100%, sollte man sich mit Lehmdens Methode ruhig mal auseinandersetzen - der Aufwand ist geringer, als die Anleitung vermuten lässt!!! Mit ein wenig "Struktur bei der Arbeit" kann man den Aufwand wirklich im Rahmen halten. Nimmt man mehrere Filme am Stück in die Datenbank auf, lässt man IMDB und THEMOVIEDB im Browser offen. Ich habe mir noch ein "Blanko-Verzeichnis" angelegt, in dem schon eine leere IMDB.TXT vorhanden ist. Für einen neuen Film kopere ich dieses Verzeichnis dann, ändere den Namen auf den des entsprechenden Films und verschiebe den Film dort rein. Die Bilder (Folder und Backdrop) ziehe ich mit Drag and Drop hinein und passe den Namen an. Die IMDB.TXT muss nur noch mit Inhalt gefüllt werden. Wenn man erst einmal ein paar Filme so vorbereitet hat, stellt man sehr schnell fest, wo man noch Zeit sparen kann - vieles geht dann mit Copy&Past.
MEIN persönliches Fazit: Die "freie Wahl" bei Cover und Backdrop, die Kontrolle der Sortierreihenfolge und vor allem das Gefühl, die Filminfos auch unabhängig vom Mepo "gesichert" zu haben, sind mir den Mehraufwand wert!
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Hallo,
Erst mal danke für die tolle Anleitung!!
Was mich aber interessieren würde, kann ich irgendwo einstellen, welche Daten genau geholt werden?
Manche davon will ich nicht haben, weil sie mich nicht interessieren.
Als Beispiel die Popularität, Score, ....