- November 10, 2009
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Betrachtet man es aus deiner Sicht (und sicherlich auch aus Sicht vieler MP-Nutzer) ist das vorgestellte Konzept sicherlich sinnig, jedoch brauche ich den Server noch für die Virtualisierung (VM's). Dort laufen bis zu 3 Maschinen im Dauerbetrieb. Ist ein Core i7 aus der 3000er Serie mit 4 Kernen (8 mit Hyper...). Angeschlossen sind mittlerweile (intern und extern) 14 HDD - Ich komme so auf 130 Watt im Idle-Mode und 400 unter Volllast. Klar das dies mehr Strom zieht, aber lässt sich leider nicht anders machen aufgrund der Anforderungen.
Wo ich dir zustimme ist, das aktuelle Neu-PC's einen Bruchteil der Energie verbrauchen, als noch vor Jahren und das bei gleicher oder gar besserer Leistung. Gerade beim Konvertieren profitieren diese von Beschleuniger-Chips (sei es Vega, Cuda oder Quickstep) um solche Daten schnell und kostengünstig umzurechnen (seit letztem Jahr sogar h265 mit Einschränkungen).
Für speziell zugeschniedene Bedürfnisse sind Himbeere und Banane sicherlich einen Blick Wert. Für Shares ist mittlerweile auch ein Blick auf die Fritz!Box möglich. Während die alte 7390 und 7490 mit lahmarschigen Transferraten maximal für kleine Sicherungen herhalten konnte, bietet die 7590 nun kostante 90MB pro Sekunde an (seit FritzOS 7). Das reicht selbst für 4K oder mehrere FullHD-Streams aus. Einziger Wehrmutstropfen - auch die 7590 unterstützt nur das alte SMB1.0 Protokoll, so dass man sich auf Windowsebene wieder jede Menge Angriffsfläche für Viren holen würde (z.B. WannaCry vor einigen Jahren). Ob dies bei AVM irgendwann mal geändert wird, steht in den Sternen. Auf Linuxebene ist man da ja besser aufgestellt. Ich habe von einem Bekannten gehört (jetzt nicht für MP), dass er seine Fritzbox so modifiziert hat (selbsterstelltes ROM), dass dort auch eine mySQL-Datenbank drauf läuft. Da der Router eh im Dauerbetrieb läuft, wäre das vielleicht auch noch eine Variante für die Datenbankablage.
Wo ich dir zustimme ist, das aktuelle Neu-PC's einen Bruchteil der Energie verbrauchen, als noch vor Jahren und das bei gleicher oder gar besserer Leistung. Gerade beim Konvertieren profitieren diese von Beschleuniger-Chips (sei es Vega, Cuda oder Quickstep) um solche Daten schnell und kostengünstig umzurechnen (seit letztem Jahr sogar h265 mit Einschränkungen).
Für speziell zugeschniedene Bedürfnisse sind Himbeere und Banane sicherlich einen Blick Wert. Für Shares ist mittlerweile auch ein Blick auf die Fritz!Box möglich. Während die alte 7390 und 7490 mit lahmarschigen Transferraten maximal für kleine Sicherungen herhalten konnte, bietet die 7590 nun kostante 90MB pro Sekunde an (seit FritzOS 7). Das reicht selbst für 4K oder mehrere FullHD-Streams aus. Einziger Wehrmutstropfen - auch die 7590 unterstützt nur das alte SMB1.0 Protokoll, so dass man sich auf Windowsebene wieder jede Menge Angriffsfläche für Viren holen würde (z.B. WannaCry vor einigen Jahren). Ob dies bei AVM irgendwann mal geändert wird, steht in den Sternen. Auf Linuxebene ist man da ja besser aufgestellt. Ich habe von einem Bekannten gehört (jetzt nicht für MP), dass er seine Fritzbox so modifiziert hat (selbsterstelltes ROM), dass dort auch eine mySQL-Datenbank drauf läuft. Da der Router eh im Dauerbetrieb läuft, wäre das vielleicht auch noch eine Variante für die Datenbankablage.