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- #51
Hi.
Dazu kommt, das viele billige Reciever mit variablen Bitraten Probleme haben, muss das Material eben mit der höchsten benötigten Bitrate gesendet werden.
Und alte Filme rauschen stark, lassen sich deswegen längst nicht so stark komprimieren. Neue Bond Filme sind auch bei den ÖR kleiner als Alte...
Ich rechne meine HD Aufnahmen immer mit XMediaRecode um, zumindest noch so lange, wie ich bei h264 als Codec bleibe. Der Nachfolger h265 (der wohl Standard bei 4k werden wird) ist leider noch nicht weit genug verbreitet (würde ca 40% Platz sparen bei identischer Bildqualität). Bei Spielfilmen wähle ich dann entweder 5000 oder 6000 aus. Ergibt bei 90 Minuten so Dateigrößen von 4-5 GB. Auf meinem 42" Full HD Schirm kann ich keine Einbußen in der Qualität erkennen. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich das eher langsame XMediaRecode verwende. Xmedia ist lahm, produziert aber eine wirklich gute Bildqualität. Und ist einfach zu bedienen.
Sollte ich mal was von ServusTV aufnehmen kann die Bitrate auch schon mal auf 6000 - 8000 hoch gehen, was zu 6-8 GB pro 90 Minuten Film führen kann. Die müssen kein Geld sparen, im Gegenteil, die sollen ordentlich Miese machen (Steuern sparen), senden deswegen in viel besserer Qualität als die meisten anderen Privaten. Und natürlich werden die 1080i Aufnahmen beim recodieren deinterlaced, also aus 1080i mache ich 1080p.
Bei Serien wähle ich meist eine Bitrate von 4000, was in aller Regel ausreicht und zu 1,3 GB pro 45 Minuten Folge führt.
Nicht wirklich. Die ÖR senden in guter Qualität, was entsprechend Platz kostet. Die Privaten, bis auf ganz wenige Ausnahmen senden, um Geld zu sparen, HD mit "nur minimal mehr als SD" Bitraten. Was man leider oft an der Bildqualität sehen kann. Über Ostern war ja die Pro//Sat1 Gruppe unverschlüsselt, da hab ich das ja selbst austesten können. Das allermeiste an HD+ war absoluter Schrott in punkto Bildqualität.irgendwie eigenartig.
Dazu kommt, das viele billige Reciever mit variablen Bitraten Probleme haben, muss das Material eben mit der höchsten benötigten Bitrate gesendet werden.
Und alte Filme rauschen stark, lassen sich deswegen längst nicht so stark komprimieren. Neue Bond Filme sind auch bei den ÖR kleiner als Alte...
Ich rechne meine HD Aufnahmen immer mit XMediaRecode um, zumindest noch so lange, wie ich bei h264 als Codec bleibe. Der Nachfolger h265 (der wohl Standard bei 4k werden wird) ist leider noch nicht weit genug verbreitet (würde ca 40% Platz sparen bei identischer Bildqualität). Bei Spielfilmen wähle ich dann entweder 5000 oder 6000 aus. Ergibt bei 90 Minuten so Dateigrößen von 4-5 GB. Auf meinem 42" Full HD Schirm kann ich keine Einbußen in der Qualität erkennen. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich das eher langsame XMediaRecode verwende. Xmedia ist lahm, produziert aber eine wirklich gute Bildqualität. Und ist einfach zu bedienen.
Sollte ich mal was von ServusTV aufnehmen kann die Bitrate auch schon mal auf 6000 - 8000 hoch gehen, was zu 6-8 GB pro 90 Minuten Film führen kann. Die müssen kein Geld sparen, im Gegenteil, die sollen ordentlich Miese machen (Steuern sparen), senden deswegen in viel besserer Qualität als die meisten anderen Privaten. Und natürlich werden die 1080i Aufnahmen beim recodieren deinterlaced, also aus 1080i mache ich 1080p.
Bei Serien wähle ich meist eine Bitrate von 4000, was in aller Regel ausreicht und zu 1,3 GB pro 45 Minuten Folge führt.